Milo
Sie würden fucking was? Bei uns einziehen?
Ich könnte kotzen! Seit mir das gestern vor den Latz geknallt wurde, könnte ich kotzen. Und weil das Leben mich richtig Fisten wollte, waren die Koffer heute Morgen schon hergebracht worden.
Jetzt wohnte die Gefährtin meines bescheuerten Vaters hier, und ihre Pest von Tochter, die mir leider nicht aus dem Kopf ging, der Prägung sei dank, auch.
Knurrend machte ich weiter, und diese Kleine, Billy, oder wie auch immer, stöhnte, weil sie dachte, ich gab mehr Gas, weil es mich anturnte, ihre Pussy zu lecken. Das tat es, aber meine Wut über meine neue Familiensituation war mächtiger.
Meine Zunge tanzte um ihre Clit, du obwohl ich mir nur so halb Mühe gab, seufzte sie immer lauter. Shit, waren alle ihre bisherigen Kerle so schlecht, dass sie das schon so anturnte?
Ich verdrehte genervt die Augen und schob einen Finger in sie. Langsame, pumpende Bewegungen und elend langweilige Zungenarbeit später, kam sie fast schon.
Langweilig, dachte ich und meine Gedanken drifteten wieder ab.
Dass Vater sich geprägt hatte, dafür konnte er nichts. Immerhin hat es mich ja auch erwischt. Wieder mal. Aber das er es annahm, einfach so akzeptierte und so das Ansehen meiner Mutter in den Dreck zog ... das ging einfach zu weit.
Ich wirbelte die Kleine herum, schob mit meinen Beinen ihre auseinander, packte sie am Nacken und drückte sie in die Matratze, während ich mich in einem einzigen harten Stoß in ihr versenket.
Sie stöhnte schreiend auf, doch ich begann schon, sie einfach zu ficken. Etwas monoton und kaum so, dass es mir selbst Spaß machte.
Immer härte, immer schneller, immer ...
Der Duft von Mondlicht drang in meine Nase und ich sah über meine Schulter zu der leicht geöffneten Tür. Eine Tür, in der Hope stand und mir direkt in die verdammten Augen sah.
Ich erstarrte eine Sekunde, bleckte die Zähne, vögelte dann aber mit einem Lächeln auf den Lippen, das Menschemädchen unter mir weiter. Meine Muskeln spannten sich an und ich wusste, dass ein dünner Schweißfilm meine Haut glänzen und glitzern ließ und meine Statue noch mehr betonte.
Die Kleine stöhnte, als ich mir nun mehr Mühe gab und den einen Punkt in ihr traf. Sie zog sich köstlich um mich zusammen und ich atmete schneller.
»Fuck«, brummte ich heißer und sah Hope dabei an. Ich konnte nicht wegsehen. Konnte ihre verdammte Lust wittern und mit entkam ein leises Brummen. Sie hörte es, wusste, dass es ihr galt und nicht der Tussi, die ich fickte, während sie mir zusah.
Irgendwie turnte mich das an.
Ich grinste breiter und zeigte Hope ein Lächeln, das vor Teufelei nur so strotze. Dann packte ich den Menschen, ohne hinzusehen, am Hals und drückte zu. Sie kam gurgeln in meinem Griff und erst als sie fertig war zu stöhnen und sich zu winden, spritzte ich ab. Den Blick weiterhin auf Hope gerichtet zuckte mein Becken und ich fixierte sie über die Nase hinweg. Eine animalische, dominante Geste, der sie mit einem untergebenen Senken des Kopfes antwortete.
Meine neue Stiefschwester. Schöne Scheiße. Ich war geprägt auf diese Nuss und könnte es noch nicht mal sagen. Noch nicht.
Ich ließ das Lächeln von meinen Lippen verschwunden und knurrte sie stattdessen warnend an. Das ›verpiss dich du kleine Spannerin‹ war deutlich.
Das Biest hob die Hand und zeigte mir den Mittelfinger. Mit ihren Lippen formte sie das Wort: ›Schlappschwanz‹ und packte dann die Tür. Hope knallte sie extra laut zu und die Kleine unter mir erschreckte sich.
»Was war das?«
Ich zog mich aus ihr zurück. »Der Wind. Und jetzt zieh dich an. Ich hab noch was zu tun, Billy.«
»Billy? Wer ist ... Oh wow, du bist ja ein richtiges Arschloch.« Sie packte etwas wackelig auf den Beinen ihre Sachen, zog sich an und lief an mir vorbei. »Ich heiße Jane, du Wichser.«
Ich lachte. »Und ich hab nie danach gefragt, oder? Du weißt, wo die Tür ist, oder, Jane?« Die Betonung ihres Namen, ließ sie mich wieder verfluchen, doch ich ignorierte es. Ich lief ins Bad, prüfte, ob die Verbindungstür zu Hopes Schlafzimmer zu war, und ging dann schnell Duschen. Damit fertig, stiefelte ich eine Etage tiefer in die Küche.
»Du bist keinen Tag hier und gehst mir schon so was von auf den Sack.«
Ich mied es, sie anzusehen und hielt die Luft an, als ich mir ein Bier nahm und es am Rand des Tresens öffnete. Nur in eine wirklich tief sitzende Jogginghose bekleidet, trank ich es in einem Zug halb aus.
Sie hüpfte auf den Tresen und grinste mich provokant an. »Dafür hast du mich aber ganz schön lange angestarrt. Perversling.«
»So, ich bin dann mal weg. Passt gut auf euch auf«. Ihre Mum kam die Treppe runter, küsste sie auf die Wange.
Als sie das bei mir auch machen wollte, wisch ich aus und sah sie angeekelt an. Na, das wäre ja noch schöner!
Claire zuckte sie mir den Schultern. »Bis später«, rief sie hastig und verließ mit drei Taschen, eine davon eine Laptoptasche die Villa.
»Bye, Mum.«
»Ja, Bye Mum«, zischte ich und sah nun doch zu Hope. »Wer von uns ist denn in der Tür stehen geblieben, hm?«
»Ich habe mir nur sorgen um den Menschen gemacht, hätte ja sein können, dass du sie mit deinem lausigen Schwanz belästigst. Ich hätte dann natürlich eingreifen müssen.« Sie zuckte ich mit der Schulte, hopste wieder runter von der Theke und nahm sich eine Schüssel, Müsli und Milch aus dem Kühlschrank.
Ich beobachtete sie, biss knurrend die Zähne zusammen und beschloss, sie in ihre verdammten Schranken zu weisen.
Als sie gerade Milch eingoss, stellte ich mich hinter sie und umklammerte rechts und links von ihr die Arbeitsfläche. »Meinem lausigen Schwanz bei der Arbeit zuzusehen scheint dir dennoch gefallen zu haben, Kleines. Du vergisst immer wieder, was für einen gute Nase ich habe.« Mich vorbeugend, fuhr ich, mit eben jener guten Nase, an ihrem Haar entlang. Ich sog die Luft ein und spürte, die wiederkehreende Erregung aufsteigen. »Du benimmst dich, als sei das hier dein Zuhause. Aber das ist es nicht. Du bist hier unerwünscht. Du bist überall unerwünscht.« Ich kam noch näher und mein Körper berührt fast ihren. »Ich könnte dir raten, Ji und deine Prägung zu akzeptieren und dann dafür sorgen, das du sein verdammtes Problem bist, aber ich bin mir nichts sicher, ob ich meinem besten Freund das zumuten will.«
Gott, sie roch so verdammt gut. So rein und warm. Nur das Mittel, mit dem sie ihr Haar färbte, stach etwas in der Nase.
»Ich brauch weder eine Gefährtin noch eine Schwester, die mich beim Ficken beobachtet. Ich. Will. Dich. Nicht. Hier.«
Hope verspannte sich bei meinen Worten, dennoch erwiderte sie gespielt lässig: »Du bist nicht der Erste, der mir das sagt. Ich weiß das bereits und glaub mir, ich will euch genauso wenig, wie ihr mich wollt.« Sie bewegte sich nicht, aber fuhr fort: »Ich will auch nicht hier sein, aber kläre dieses Problem mit deinem Vater und nicht mit mir.« Ihre letzten Worte zitterten, aber sie räusperte sich. »Und jetzt rück mir nicht so auf die Pelle!«
Ich tat genau das Gegenteil und presste mich an sie. »Du weißt so gut wie ich, das wir leider ein kleines Problem haben, was unsere verdammte Prägungssituation angeht. Denn mein Vater, der jetzt dein Stiefvater, würde nicht akzeptieren, dass wir einander Verweigern. Was würde das für einen Eindruck machen? Wenn er die Tochter seiner Gefährtin nicht mit dem Zukünftigen Alpha sehen wollen würde. Ich kenne ihn. Er wird das nicht zulassen.« Ich knurrte, unfähig zurückzutreten. Ich wollte sie vögeln. Dringend. Jetzt. Und ich hasste es. »Du siehst, du bist also ein verdammtes Furunkel, dass ich gerad noch nicht wirklich loswerden kann.«
Ihr Atem wurde schwer.
»Dann-«, begann sie und war immer noch angespannt. »-musst du wohl noch ein halbes Jahr warten, dann bin ich 21 und die Prägung verschwindet von allein. Aber bis dahin, nimm Abstand ... Ich bitte dich ... Bitte«, flehte sie und wurde unruhig. Dabei bewegte sie sich etwas zu sehr.
»Halt still!«, harschte ich autoritär. »Wenn du nicht willst, dass ich dich hier über den Tresen beuge und meinen Schwanz in die stecke, hör auf, deinen Arsch an mir zu reiben. Du bist-« ich biss die Zähne zusammen. »Jetzt meine beschissene Schwester und irgendwie ist es doch krank, dass ich nichts lieber täte als, dich flachzulegen. Fuck«, knurrte ich. »Deine Lust ist berauschend, ich ...« Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und als ich unter dem dicken Hoodie eine Wespentaille ertastete, drückte mein Schwanz gegen ihren Oberen Rücken.
»Fass mich ... nicht an«, seufzte sie erregt. »Ich kann auch deine Lust riechen, Arschloch.« Ihre Hand, die noch die Milchpackung festhielt, drückte fester zu und die Packung knickte ein. »Du bist für mich ... Ich ... nein, du bist für mich kein Bruder. Ich kann dich nicht leiden«, stieße Hope aus und drückte unkontrolliert weiter den Hintern an meine Härte.
Ich schob mit einer Hand ihre Haare beiseite und barg mein Gesicht an dem Punkt, wo Hals in Schulter überging.
Längst an einem Punkt angekommen, wo ich kein Zurück mehr für mich gab. Legte ich eine Hand auf ihren Bauch und drückte sie an mich. »Du bist ein dummes Miststück, weißt du das?« Mein Finger wanderte tiefer und ich fächerte die Hand auf. Kurz vor ihrer Mitte biss ich die Zähne zusammen. »Ich bin nicht dein Bruder, nur leider wird das Rudel wohl anders sehen. Es sei denn, wir würden akzeptieren das wir geprägt sind. Aber ich würde lieber meine Hand in einen Mixer stecken, als das zu machen, Schwester.« Ich war zum Bersten angespannt und je näher meine Finger ihrem Ziel kamen, desto schlimmer wurde ihre Witterung. »Ich will dich und ich hasse es jetzt schon.«
»Nein«, flüsterte sie nur und stieß mit dem Ellbogen hart in seine Seite.
Ich fluchte, löste meine Hand von ihrer Hüfte und packte sie am Nacken. Brutal drückte ich ihr Gesicht auf den Tresen. »Fick dich, du blöde Kuh.«
Mein Knurren klang erregt und wenn sie wüsste, wie mich ein guter Kampf anturnte, würde sie es einfach lassen. »Denkst du echt, du hättest eine Chance gegen mich? Mir den kleinen Händchen, die gerad mal so meinen Schwanz umfassen könnten? Ich-«
»Milo? Hope?«
Ich stieß mich von der Pute weg und drehte mich um, sodass mein Vater, der gerade die Küche betrat, nur sah, dass ich mein Bier in der Hand hielt und Hope ziemlich dumm aus der Wäsche sah.
Er zog die Braue zusammen und seine Nasenflügel blähten sich. Oh, Shit.
»Alles okay?«
Ich tat unbeteiligt und versteckte meinen Ständer mit einem anderen Stand. Fuck, er witterte es. Ich sah in seinen Augen, das er unsere Lust roch.
Fuck. Fuck. Fuck.
»Klar«, meinte ich unbeteiligt. »Hope ist nur ziemlich ungeschickt und hat Milch verschüttet.
»Ist das so?« Er hob eine Braue.
Hope ließ die Milchpackung los und brauchte ein paar Sekunden. Sie richtete sich die Haare und nickte dann. »Es tut mir leid, Alpha. Ich ... Ich mach es gleich sauber.« Sie starrte unterwürfig auf die Schüssel Cornflakes.
»Nenn mich doch Philipp, Hope. Wir sind jetzt Familie.«
Ich warf Hope einen letzten unwilligen Blick zu und lief dann mit einem ebenso mürrischen Blick an meinem Dad vorbei.
In meinem Zimmer angekommen, warf ich mich aufs Bett. Shit. Ich war verdammte 23 Jahr und ließ mir den Mist gefallen?
Ich legte mir den Unterarm auf die Augen. Es war zum Kotzen. Als Erbe des Alpha konnte ich nicht einfach abhauen. Ich war gezwungen hierzubleiben und zu warten bis mein Vater abdankte, damit ich mich mit dem Scheiß befassen konnte, den ich nie übernehmen wollte.
Verzweifelt versuchte ich, Hopes Geruch aus der Nase zu bekommen. Vergebens. Ihre Pussy brannte mir ein Loch in die Nase und in meinen Kopf.
Fluchend und dem Drang unterlegen, zog ich mir die Hose aus und holte meinen Ständer raus. Ich holte mir ohne Übergang einen runter und knurrte, weil ich mich selbst anekelte. Hope war nicht mein Typ. So gar nicht. Sie war bockig und nervig.
Doch ....
»Fuck«, stöhnte ich und verfluchte wie noch nie zuvor die Prägung und die einhergehende Anziehung. Meine Faust flog immer schneller auf und ab und als ich kam und mein Samen auf meinem Bauch klatschte, atmete ich schwer. »Scheiß blöde Kuh.«
Ich stand auf und duschte noch einmal. Und weil ich verdammt schwanzgesteuert war, wichste ich mir in der Dusche noch mal einen auf meine kleine Stiefschwester.
Krank. Einfach nur krank.
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