Kapitel 23

Lesenachmittag 3/3

Elowyn PoV:

Ich lief Richtung Wald immer weiter und weiter. Ich hörte immer und immer wieder ein knacken von Ästen hinter und neben mir aber immer wenn ich mich umsah, war dort nichts.
Ich fühlte mich schon seit ich daheim los bin beobachtet und langsam wird es unheimlich.
Normalerweise finde ich es schön im Wald zu sein vorallem da es hier Normalerweise so ruhig ist.
Ich lief weiter bis ich an den alten schienen ankam.
Früher als der Wald noch nicht so groß war, gab es hier ganz in der Nähe einen Bahnhof. Mittlerweile war von diesem Gebäude nur noch bruch Mauern davon über.

Aber dort war mein lieblingsplatz, dort hin ging ich wenn ich mal striet mit meinen Eltern hatte, was sehr selten vorkam da sie entweder auf Geschäftsreisen sind und wenn sie zuhause sind dann streiten wir nicht.
Wir leben eigentlich sehr friedlich miteinander.
So in Gedanken merkte ich gar nicht das es hinter mir schon wieder knackte. Ich drehte mich um und vor mir stand ein großer zottliger dunkelbrauner fast schwarzer Wolf und mir war klar das, dies einer der wilden wölfe war.
Ich dachte erst das er mich nur gesehen hat und nun direkt wieder verschwinden würde aber anstatt das er verschwindet, setzte er sich vor mich und fing an zu heulen.

Ich ging langsam rückwärts weiter, so langsam bekomme ich Angst vor diesem Wolf.
Als er fertig war mit heulen vernahm ich von ein paar Meter weiter weg noch mehr Pfoten getrampel.
Keine zwei Minuten später tauchten hinter mir auch vier wölfe auf.
Aber im Gegensatz zu dem Wolf vor mir waren die vier wölfe hinter mir ein Stück größer.
Sie waren alle viel schöner.
Der eine war hellbraun und hatte Schokoladen braune Augen.
Der zweite war scheinbar eine sie denn es waren weiblichere Züge.
Die wölfin war ein ganz kleines Stück kleiner wie der braune, sie hatte ein wunderschönes grau - weißes Fell und blau/lila glänzende Augen.
Die letzten zwei wölfe waren ein Stück kleiner wie die anderen zwei.
Der eine sah aus als wäre er gerade frisch aus einer Schlamm Pfütze gekommen während der andere sandfarben war mit ein paar schwarzen Akzenten.
Alles in allem waren sie viel schöner wie der Wolf vor mir.

Ihr Fell sah um einiges weicher und glänzender aber auch gepflegter aus.
Wenn Sie nicht so groß währen könnte man fast meinen sie währen friedlich.
Ihre Größe war sowieso sehr erstaunlich. Während der wilde Wolf, der hellbraune Wolf und der graue Wolf mir im stehen über meinen eigenen Kopf gingen und mein Kopf auf Schulterhöhe von ihnen war, waren die anderen zwei wölfe so groß wie ich.
Während ich so über die Größe so nach dachte wurde mir klar das es nicht normal war, die wölfe waren zu groß für normale wölfe und meine Angst wurde immer größer.

Auf einmal fing der wilde Wolf hinter mir an zu knurren genauso wie der hellbraune Wolf.
Plötzlich fingen auch die zwei kleinere wölfe an zu knurren.
Während sich die vier männlichen wölfe anknurrten schaute mir die wölfin genau in die Augen und langsam bildete ich mir ein ein kleinen funken von leyla zu erkennen.
Aufeinmal hob sie ihren Kopf und stieß ein lautes aber auch dominantes heulen aus.
Ein paar Minuten später kamen nochmal fünf wölfe hinzu. Zwei davon sahen auch weiblich aus und 2 davon männlicher während der letzte Wolf schon älter aussah.

Auf einmal hörte ich ein lautes dominantes aber auch bedrohliche knurren und die sechs kleineren wölfe gingen auf den wilden Wolf los, während der große braune und die graue wölfin knurrend an mir vorbei liefen und sich schützend vor mich stellten.
Schnell hörte ich gejaule und die zwei kleineren wölfinen lagen am Boden, auf eine kopfbewegung hin von dem großen hellbraunen Wolf liefen sie in den Wald. Sie waren verletzt.
Es dauerte nicht lange bis die zwei kleineren Wölfe die zum Schluss dzu kamen auch davon rannten.
Der Schlamm Farbene Wolf und der sandfarbene Wolf stellten sich plötzlich auch vor mich, so als wollten sie mich beschützen, so als würden sie alles was in ihrem 'Territorium' ist beschützen.

Plötzlich hörte ich es vor mir knurren und und der Kampf begann auf ein neues. Die vier wölfe vor mir stürzten sich auf den wilden Wolf und es sah gut für das kleine 'Rudel' aus.
Ich dachte daran einfach weg zu rennen, bis mir einfiel das ich mal gelesen habe:
"In Gefahren Situationen in die sie mit einem Raub Tier verwickelt sind bleiben sie ruhig stehen und behalten ruhe. Wenn sie anfangen weg zu rennen sieht das raubtier sie als ihre Beute an und wird sie jagen."
Also blieb ich einfach ruhig stehen und versuchte ruhe zu bewahren, es war schwer aber ich schaffte es bisher gut. Bis zu diesem Punkt als die vier wölfe kurz Unaufmerksam waren und der wilde Wolf auf mich zugerannt kam.

Es kam immer mehr Panik in mir auf und ich verfiel in eine Art schockstarre.
Der wilde Wolf setzte zum Sprung an, sprang ab und landete auf mir.
Mit einem harten Aufprall kam ich mit meinem Kopf auf einem der alten schienen auf.
Ich merkte wie Blut meinen Hinterkopf hinunter lief.
Der Wolf auf mir knurrte mich an, schaute nich kurz zu den anderen vier Wölfen die Starr da standen und ihnen der Schock in den Augen stand.

Der Blick kontakt unterbrach als ich ein Stich in meiner seite spürte, meine rippen brachen und ich sah wie der Wolf mir in die Seite biss.
Ich Schrie auf da der Schmerz unerträglich wurde.

924 Wörter

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DAMN DAMN

Es ist soweit sie wurde gebissen.

Was sagt ihr zum Kapitel Leute.

Seid gespannt auf das nächste Kapitel.

Das letzte Kapitel wird leider erst so gegen 19⁰⁰ Uhr oder gegen 19³⁰ Uhr erscheinen da ich jetzt erstmal kochen muss.

Hope you like it 🍀

Bye 😚 👋🏼

Stella ♥️ 🍃

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