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Oben ist das Rudelhaus wo sie wohnen
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Jonathan POV
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Gewicht auf mir wach. vorsichtig schlug ich meine Augen auf und sah Emma auf mir schlafend liegen. Ich lächelte und legte sie vorsichtig wieder auf mein Bett sofort kuschelte sie sich an Dylan und schlief Seelen ruhig weiter, ich stand vorsichtig auf und ging runter in die Küche wo schon meine Eltern der Alpha und Daiven Frühstücken.
Ich setzte mich auf mein Platz und fing an zu essen. Während dem Essen sprach keiner von uns alle waren in ihre Gedanken versunken.
Nach einer Weile sprach meine mum "wie geht's denn Dylan und die kleine?" Fragte sie mich, "den beiden geht's gut sie schlafen noch" Erklärte ich ihr. Sie nickte und aß weiter. "Wer ist das?" Fragte Daiven plötzlich. "Er ist mein Bruder" Antwortete ich. "Wehe du verletzt ihn" knurrte ich ihn schon fast an. "Bleib mal ruhig, ich tu ihm schon nichts keine Sorge?" Antwortete er mir.
"Ich schaue mal nach den beiden" meinte ich und stand auf, "mach das liebes" meinte meine mum. Oben in meinem Zimmer angekommen sah ich das Emma Kerzen gerade auf meinem Bett saß und sich die Augen rieb, "na kleine bist du wach?" Fragte ich sie flüsternd sie nickte und streckte mir ihre Arme entgegen ich nahm sie auf den Arm und ging mit ihr runter.
Unten in der Küche angekommen sahen uns meine Eltern der Alpha und Daiven an. Mum stand sofort auf und wollte Emma auf den Arm nehmen aber die kleine klammerte sich mehr an mein Hals, "süße hab keine Angst ja das deine Oma ok" sie nickte und lockerte ihren Griff um meinen Hals.
Ich setzte sie ab und schon ging sie auf meine Mutter zu und streckte dabei ihre süßen kleinen Ärmchen nach ihr aus, was Mum lächelnd erwiderte und sie hoch hob. Nicht mal ne Minute später hörte ich ein wimmern aus der Treppe ruckartig drehte ich mich um und ging zu Dylan, "er tut dir nichts habe keine Angst ja ich bin bei dir" flüsterte ich ihm zu. Er nickte ängstlich und klammerte sich an mich ran.
Was haben diese Arschlöcher nur mit ihm gemacht das er jetzt schon vor uns Angst hat, das ist unter aller Sau ich werde sie eigenhändig um bringen koste es was es wolle. Die werden was erleben.
Ich brachte Dylan in die Küche damit er was essen kann, natürlich half ich ihm dabei. Nach dem Frühstück gingen wir alle ins Wohnzimmer und schauten Fern. Die kleine kam zu mir und setzte sich auf meinem Schoß sie suchte noch eine bequeme Position, als sie sie fand legte sie ihren Kopf auf meiner Brust und ihre Beine um meine Hüfte.
"Später gehen wir noch zu unseren Rudelarzt ok" flüsterte ich Dylan ins Ohr, er nickte und zusammen schauten wir den Film was auch immer das für einer ist an.
~~~ Zeitsprung (beim Rudelarzt) ~~~
Wir sitzen im Warte Bereich und warten bis wir auf gerufen werden, "Herr Baker bitte" wir standen auf und folgten die Schwester zum Behandlungszimmer, wir gingen rein und setzten uns auf die Stühle vorm Schreibtisch "die Ärztin kommt gleich zu ihnen" ich nickte und die Schwester ging aus dem Raum.
Nach einer halben Stunde kam die Ärztin rein "guten Tag ich heiß Luna" begrüßte sie uns, wir grüßten sie auch. "So dann legen sie sich bitte hin" wendete sie sich an Dylan. Er legte sich auf die liege und schob ein Stück Seines Shirts hoch, sie nahm eine Tube in die Hand "Achtung es wird kalt" warnte sie ihn an, sie schmierte so ne art Gel auf seinem Bauch und nahm dann die Sonde in die Hand um sie auf seinem Bauch zu führen.
"Ihrem Kind geht es prächtig er entwickelt sich schnell und das ist gut" sprach Luna nach einer Weile. "Wissen sie vielleicht welchen Rang er hat?" Fragte Dylan sie leise, "ich schätze mal das der kleine Mann ein Beta wird, ich bin mir aber nicht so sicher" Erklärte sie ihm. Dylan nickte.
Sie druckte noch paar Bilder aus und reichte sie uns, "haben sie noch fragen?" Fragte Luna uns Dylan nickte und begann an zu sprechen, "wann genau ist der errechneter Termin?" Fragte er sie. "Der errechneter Termin ist so am 14.07 oder 15.07 so um den Dreh" Erklärte sie überlegend.
"Ach was ich noch fragen wollte ist wollen sie das Kind mit Kaiserschnitt oder normal gebären?" Fragte sie Dylan, "n-normal" stotterte er. "Ok gut, fühlen sie dann bitte die Formulare aus" bittet sie ihn was er auch tat.
Wir verabschiedeten uns von ihr und stiegen in meinem Auto ein und fuhren wieder nach Hause.
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Hoffe das Kapitel gefällt euch
Votes und Kommentare sind erwünscht
Bis dahin
Eure Nara
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