Kapitel 10

David POV

Nathan und ich sind jetzt mittlerweile drei Tage bei meinem alten Rudel. Meine Eltern verhalten sich Nathan gegenüber irgendwie komisch. Ich kann es nicht genau beschreiben. Mein Dad ist irgendwie distanziert und beobachtet ihn genau. Mum ist noch anhänglicher als sonst an mich und überfreundlich zu ihm. Als ich ihn einmal fragte, was los ist, meinte er nur, es sei nichts. Aber ich weiß doch, was ich sehe!

In den drei Tagen hab ich Nathan alles hier in der Umgebung gezeigt und bin Abends todmüde ins Bett gefallen, nach dem Abendessen, weswegen wir heute Vormittag nur im Bett liegen bleiben. Schon seit heute morgen fühl ich mich irgendwie komisch, hab es aber bis jetzt darauf geschoben, dass wir ja die letzten Tage so lange und viel gelaufen sind. Naja, aber eben nur bis jetzt. 

Nathan ist gerade aufgestanden um duschen zu gehen und zieht sich sein T-Shirt beim gehen aus. Mein ganzer Körper spannt sich an und am liebsten würde ich ihn sofort bespringen. Ein leises Wimmern verlässt meine Lippen und gebannt sehe ich auf seinen Oberkörper. 

Verwirrt sieht mich Nathan an. "Was ist los?"

Und dann macht es 'klick' bei mir. "Ich glaub, wir sollten langsam heim fahren. Und zieh dir bitte was an, sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten."

"Klär mich mal bitte auf", bittet er mich. 

"Wenn du nicht willst, dass meine Eltern mitbekommen, dass ich in meine Phase komme und was wir dann machen, dann sollten wir fahren", sage ich einfach nur noch und fange an, meine Sachen zu packen. 

"Shit", flucht er leise und packt ebenfalls. "Ich hab gedacht, du kommst erst später rein."

"Dachte ich auch und jetzt hilf mir gefälligst!" 

Innerhalb von zwanzig Minuten sind meine ganzen Sachen gepackt. Inklusive von meiner kleinen, geheimen Schublade. Nathan holt meine Sachen von oben, während ich mich von Mum und Dad verabschiede. 

"Es tut mir leid, dass wir jetzt schon aufbrechen müssen, aber es ist dringend", sind meine Worte, als ich Dad umarme. "Wir werden aber so schnell es geht, wieder kommen. Oder ihr kommt zu uns."

"Schon in Ordnung, Liebling", sagt Mum und drückt mich fest. "Aber ich will dich so oft es geht, sehen. Hast du mich verstanden?"

Ich löse mich von ihr und gehe zu Nathan, welcher mich sanft mit ins Auto zieht. Mittlerweile geht es wieder ein bisschen, aber wirklich lange kann es nicht mehr dauern. 

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Diese Autofahrt war die schlimmste aller Zeiten für mich. Während der Fahrt ist es immer schlimmer geworden. Mittlerweile bin ich ziemlich nah an meiner Phase und Nathan scheint es auch zu bemerken. Immer wieder wirft er mir lustvolle Blicke zu und holt tief Luft. 

"Scheiße, du riechst so gut", knurrt er, kurz bevor wir zuhause sind. 

Für mich wird es immer unerträglicher. Keine Ahnung warum, aber dieses Mal geht einfach alles viel schneller und es fühlt sich auch so schon viel intensiver an. Nathan riecht auch immer besser und langsam werde ich hibbelig und brauche ihn. Je näher wir nach Hause kommen, wird meine Hose enger und ich muss daran denken, was wir alles machen können. 

Sobald wir zuhause sind, steige ich aus dem Wagen aus und werde sofort von Nathan an ihn gezogen. Er presst seine Lippen auf meine und ich erwidere den Kuss sofort. Alles in mir kribbelt. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und drücke meine Mitte gegen seine, was uns beiden ein Stöhnen entlockt. Nathan packt mich an den Oberschenkeln und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Er bewegt sich zur Tür und löst den Kuss, damit er etwas sieht. Langsam küsse ich seinen Kiefer zu seinem Hals entlang und sauge mich an einer Stelle fest. 

Ein tiefes, kehliges Stöhnen verlässt seine Lippen. "Gott, David. Hör auf, sonst schaff ich es nicht mehr in unser Zimmer."

Also höre ich auf und schmiege mein Gesicht an seinen Hals. Oben in unserem Zimmer angekommen, presst er mich gegen die Tür und küsst sich an meinem Hals entlang. An einer Stelle entführt mir ein Wimmer, weshalb er mich dort weiter küsst. So schnell, dass ich es gar nicht wirklich mitbekomme, dreht er sich zum Bett um und legt mich darauf ab. Er schiebt mein T-Shirt hoch, küsst meinen Bauch und meine Brust entlang. Er reißt mein Shirt schon fast runter und wirft es unachtsam auf den Boden. Ich ziehe ihm seins auch runter und streiche seine Bauchmuskeln nach. 

"Alles meins", murmel ich und vergrabe meine eine Hand in seinem Haar und die andere lege ich in seinen Nacken, damit ich ihn zu mir ziehen kann. Er weicht meinen Lippen allerdings aus und küsst mich wieder am Hals. An der Stelle von vorhin, küsst er mich erst weiter, kratzt mich mit seinen Wolfszähnen und beißt dann zu, womit er mich markiert. "Gott Nathan", stöhne ich lustvoll auf. Meine Lust steigt nur noch mehr und ich drücke meine Mitte, gegen seine. 

Nathans Hände streichen meine Seiten hinunter und öffnen meinen Gürtel. Meine Hose landet bei unseren Oberteilen. Mit zittrigen Fingern öffne ich seine ebenfalls. Schnell zieht er seine Jeans aus und küsst mich dann wieder. Seine Küsse wandern meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Dort leckt und zwirbelt er meine Brustwarzen, sodass ich nur noch stöhnen und wimmern kann. Seine Küsse wandern immer weiter nach unten und er stoppt am Bund meiner Shorts. Spielerisch zupft er daran, bis er sie mir mit einem Mal runterreißt. 

Er grinst mich an und leckt einmal über meine komplette Länge, bevor er ihn ganz in den Mund nimmt. Immer wieder fährt er mit seinen Zähnen über meine Haut und spielt mit meiner Vorhaut. "Bitte", flehe ich. "Bitte, mach. Bitte!"

"Was soll ich machen, Babe? Was willst du?"

"Ich will dich in mir spüren", keuche ich. "Jetzt. Sofort. Bitte."

"Schon viel besser", haucht er in mein Ohr, greift ins Nachtkästchen und holt eine Tube Gleitgel heraus. "Könnte ein wenig kalt werden."

Er schmiert sich etwas auf die Finger, umkreist meinen Schließmuskel und schiebt einen seiner langen Finger in mich. Kurz verspanne ich mich, doch Nathan lenkt mich mit heißen Küssen ab, während er mich weitet. So bekomme ich nur am Rand mit, wie er noch zwei weitere Finger in mich schiebt. Ich wimmere durch die plötzliche Leere auf, als er seine Finger entfernt. Nathan küsst mich weiter, während er in mich eindringt. Tränen des Schmerzes laufen mir über die Wangen, die mein Gefährte liebevoll wegküsst und süße Dinge flüstert. Er lässt mich an seine Größe gewöhnen, bevor er beginnt, sanft in mich zu stoßen. Der Schmerz verwandelt sich bald in Lust und ich bin ein wimmerndes und stöhnendes Wrack unter ihm. 

Lange dauert es nicht und er findet meinen süßen Punkt. Immer wieder trifft er genau diesen und bringt mich dadurch, unberührt zum kommen. Nathan folgt mir wenig später ebenfalls. Er zieht sich aus mir raus, lässt sich neben mich fallen und zieht mich in seine Arme. 

"Ich liebe dich", höre ich ihn leise flüstern. 

"Ich dich auch", nuschel ich müde, kuschel mich an ihn und schlafe glücklich ein. 

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Hey und herzlich Willkommen zurück bei Mate!

Seid nicht zu kritisch mit mir! Mein erster Smut. *geht in die Ecke und schämt sich*

Wie war euer Schultag? Meiner langweilig bis zum Tod! Meine Lehrer und der Stundenplan sind der Horror. Aber das sag ich vermutlich jedes Jahr! Haha.

Freue mich auch hier wieder über euer Feedback.

Eure Sternchenxoxo

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