Auch hier mag ich die Art, wie du das Kapitel begonnen hast. Es zeigt auch die Liebe der beiden zueinander auf, gerade weil sie in einer verlassenen und geisterhaften Stadt sind, aber immer noch glücklich sind, weil der andere bei ihnen ist. Dies hier ist das Erste Mal, wo ich bei den Beiden von Liebe reden würde.

Außerdem gefällt mir die Beschreibung des Aufstiegs auf die Turmspitze. Man merkt den beiden an, dass sie einfach nur erschöpft und am Ende ihrer Kräfte sind. Trotzdem kämpfen sich die beiden nach oben, dies zeugt von enormem Kampfgeist.

Auch die Faszination der Aussicht beschreibst du anschaulich. Man kann diese Bewunderung von Lia, durch deine detaillierte Beschreibung, sehr gut nachvollziehen. Auch dass sie den Edelstein trotz ihrer Anstrengung nicht direkt in dem World Trade Center finden, ist realistisch.

Weiter mag ich, wie Lia über sich selbst herauswachsen muss, um die Beiden vor dem Tod zu retten. Trotzdem finde ich es etwas störend, dass du von einer Explosion schreibst. Viel wahrscheinlicher wäre gewesen, dass der U-Bahn-Tunnel durch morsche Träger und/oder Wasser-Einlagerungen einbricht. Dann würde die Straße über dem Tunnel einbrechen, aber in keinem Fall explodieren.

Trotzdem gefällt mir das Resultat aus dieser Situation und dass Lia und Break keine Zeit zum Verschnaufen haben. So stürzen sie von einer Schwierigkeit zur anderen. Trotz der schnellen Geschwindigkeit in dem Kapitel, geht sie Handlung nicht zu schnell voran, um unwahrscheinlich zu wirken. Das Kapitel endet an einer spannenden Stelle, die zum Weiterlesen animiert.