Kapitel 30 - Langer Tag
Ich schlürfe an meinem Eiskaffee und sehe zu Louis, der gerade am tippen ist. Sehr weit sind wir noch nicht gekommen, aber da wir noch genug Zeit haben, mache ich mir jetzt noch keine Sorgen. Irgendwie schaffen wir das schon.
Im Café herrscht wieder einmal friedliche Stimmung, vor allem da nicht viele Leute hier sind. Aus dem Grund haben Louis und ich uns wieder an die Fensterfront gesetzt. Irgendwann komme ich alleine hierhin und werde einfach träumend aus dem Fenster schauen. Das nehme ich mir vor. Einfach kurz das Leben genießen.
»Maja?« Louis' Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
Er hat so eine schöne Stimme. Irgendwie erinnert sie mich an warmen fließenden Honig, in den ich mich am liebsten reinlegen würde.
»Was sagst du dazu?« Er dreht den Laptop zu mir.
Ich lese mir seine Sätze durch und frage mich immer mehr, warum er sitzengeblieben ist. Es ist wirklich gut. Und ich bin mir sicher, dass es nicht nur in Deutsch der Fall ist. Schade, dass wir keine anderen Fächer zusammen haben, sonst würde ich dem nachgehen können. Aber ich weiß ja bereits, dass Louis einfach eine faule Socke ist, was ihn, für mich, umso sympathischer macht.
Jeder Mensch macht Fehler und er geht ganz offen damit um. Jetzt will er dafür gerade stehen. Und ich kann ihn dafür nur beneiden.
»Du kannst dich sehr gut ausdrücken«, gestehe ich und schaue lächelnd zu ihm.
»Danke.« Fast schüchtern lächelt er zurück.
Er weiß ja gar nicht, wie attraktiv er im Moment ist. Die Lichterketten leuchten in die Nacht hinein und strahlen von oben auf ihn herab. Beleuchten seine Haare und diese schwarzen Wimpern, die seine strahlenden Augen umranden. Louis ist so schön, das ist er wirklich.
»Jetzt bin ich an der Reihe«, grinse ich und schnappe mir den Laptop.
Ich suche und werde auch schnell fündig, doch da ich mich genauso gut ausdrücken möchte, wie Louis, brauche ich eine Weile länger. Und sein Seitenblick hilft mir nicht wirklich mich zu konzentrieren. Viel mehr macht es alles schlimmer. Ich bin nervös und kann hören, wie sehr mein Herz in meiner Brust tanzt. Als wenn es gerade zum ersten Mal herausgefunden hat, was tanzen eigentlich ist und es jetzt unbedingt ausprobieren möchte. So oft und so lange, wie möglich.
»Hast du eigentlich-«, will Louis ansetzen, doch ich unterbreche ihn, indem ich »Fertig!« schreie.
Sofort muss ich schmunzeln. »Sorry, was wolltest du sagen?«
Ich bin froh jetzt hier zu sein. Dieses Treffen hat mir wirklich geholfen meine Laune zu verbessern.
Auch wenn er gemein sein kann. Gott, so gemein. Und ich frage mich immer noch, warum er mich manchmal so behandelt. Das frage ich mich wirklich.
»Hast du eigentlich schon eine Idee, wie wir den letzten Teil schreiben wollen? Also mit unseren Erfahrungen über die Liebe?«
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht einmal annähernd so weit gedacht. Ich bin froh, wenn wir bald mit dem ersten Teil fertig sind.
»Keine Ahnung.« Ich zucke mit den Schultern. »Wir müssen irgendwie kennzeichnen, welcher Teil von mir ist und welcher deiner ist. Wir haben ja schließlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht.«
Ich würde wahrscheinlich über Rob schreiben. Ob ich auch Sam erwähne weiß ich noch nicht. Doch vielleicht ist er ein gutes Beispiel für eine Schwärmerei, denn schließlich sind diese nur gut, um sich aus dem Alltag zu flüchten. Doch wenn es ernst wird, dann zerplatzt dein Wunsch einfach so, denn am Ende sind es keine echten Gefühle. Jedenfalls war das bei mir so.
»Gut, dann kannst du in Ruhe über Sam schreiben und ich widme mich dann meinem Text«, haut Louis plötzlich raus und ich sehe ihn verwundert an.
»Wer sagt denn, dass ich über Sam schreiben will?«, gebe ich verwundert von mir und sehe zu Louis.
Sein Unterkiefer ist angespannt und er meidet meinen Blick. Doch dann sieht er mich an und lacht gehässig auf. »Über wen willst du sonst schreiben?«
»Über Rob«, gebe ich gereizt von mir und sehe beleidigt auf den Lapotp.
Unfassbar, was wird das hier bitte?
»Rob? Der Typ, der kurz bei uns war und mit dir reden wollte? Wow, du hast ja schnell einen neuen gefunden. Da ist jemand wohl leicht zu haben.«
Und wieder verletzen seine Worte mich. Sie tun so weh. All das hier ist falsch. Ich sollte keine Zeit mit einem Menschen verbringen, der so mit Worten um sich wirft, als wenn sie Federn wären und niemandem verletzen könnten.
»Du kannst zwar gut schreiben, aber dir ist, verdammt nochmal, nicht bewusst, dass Worte Menschen verletzen können!«, meine ich aufgebracht und packe meine Sachen zusammen. Ich will hier weg.
»Wenn die Wahrheit dich verletzt, dann ist das nicht mein Problem«, antwortet Louis gehässig und am liebsten würde ich in seinen blöden Kaffee spucken.
»Rob ist mein Exfreund! Wir sind seit einem Jahr getrennt, da läuft überhaupt nichts.« Ich stehe auf und ziehe meine Jacke an, während ich mich beherrschen muss nicht auszurasten.
»Oh, was?« Er steht rasch auf und sieht mich überrascht an. »Tut mir leid, das wusste ich nicht.«
Ich lache verletzt auf. »Wie oft willst du dich noch entschuldigen? Wenn ich hier bleibe, dann verletzt du mich in der nächsten Minute direkt wieder.«
»Ich habe nicht nachgedacht, ich weiß, aber-«
»Du denkst anscheinend nie nach, wenn ich in deiner Nähe bin«, unterbreche ich ihn grimmig.
»Bitte, bleib noch eine Weile, Maja. Wir müssen doch noch weiter schreiben«, bettelt er und sieht mich verzweifelt an.
»Jetzt gerade interessiert mich der Aufsatz aber nicht mehr. Ich brauche eine Pause.« Ich laufe zur Tür, woraufhin Louis mir hinterher läuft.
»Maja, bitte. Ich möchte dich nicht so verletzt zurücklassen.«
Ich fühle mich schlecht, weil ich einfach verschwinde, doch irgendwie muss ich gerade einfach an die frische Luft gehen. Vielleicht übertreibe ich gerade, vielleicht verhalte ich mich kindisch, oder sogar egoistisch, aber ich kann nicht anders. Ich muss einfach hier weg.
»Tschüss, Louis.«
Und dann knalle ich die Tür hinter mir zu und laufe. Ich weiß nicht wohin ich laufe, aber ich gehe einfach weiter. Ich beobachte die Lampen und die Dunkelheit, die mich einhüllt. Ein paar Menschen sind noch in der Stadt, die all dem eine schöne Atmosphäre bereiten.
Wäre doch gerade bloß nicht alles so verkorkst, dann würde ich es genießen. Stattdessen bin ich in meinen Gedanken gefangen. Ich glaube, ich sollte morgen mit Sam reden. Ich möchte ihn nicht einfach ignorieren, ich möchte ihn nicht verletzen, so wie Louis mich ständig verletzt. Ich weiß nicht einmal, warum ich so emotional in seiner Nähe bin. Vielleicht ist es einfach die Dreistigkeit, die er besitzt. Wie kann er nur so mit Menschen umgehen? Ständig verurteilen, ohne etwas nachzufragen.
Gerade, als ich um die Ecke biege, sehe ich zwei vertraute Gesichter, die lachend durch die Stadt schlendern. Alex und Lina.
»Was macht ihr denn hier?«, begrüße ich die beiden und treffe auf erstaunte Gesichter.
»Hey, Maja!« Lina umarmt mich sofort. »Ich habe dir so oft geschrieben. Wo warst du?«
»Akku leer«, gestehe ich verlegen. "Ich war mit Louis im Cafe, um an dem Aufsatz weiter zu schreiben.«
»Louis?« Skeptisch sieht Alex mich an. »Seit wann schreibt ihr denn einen Aufsatz zusammen?«
Ich hake mich bei den beiden ein und so schlendern wir glücklich durch die Stadt. Die zwei neben mir sind jedenfalls glücklich, doch ich muss noch ein paar Probleme beiseite schaffen, um das gleiche Ziel zu erreichen.
»Seit ein oder zwei Wochen, ungefähr. Das haben wir uns aber nicht ausgesucht, sondern unsere Lehrerin«, gebe ich genervt von mir und höre Alex lachen.
»Schade, dass du dich ausgerechnet mit Louis nicht verstehst. Vor allem, da er der beste Freund von Sam ist. Wer weiß, wie lange das noch dauert, bis es ernst zwischen euch wird«, meint Lina, da ich sie noch nicht aufgeklärt habe.
»Ich muss euch da noch etwas sagen. Aber zuerst will ich dich fragen, Alex, ob Sam jemals von mir gesprochen hat.« Ich sehe zu ihm und hoffe, dass er es verneint. Das würde es mir erleichtern.
»Nein, soweit ich weiß nicht, sorry.«
Ich lächele ihm zu. »Das ist gut.«
»Gut?« Linas Stimmlage ist gerade um einiges höher geworden, weswegen ich sofort anfangen muss zu kichern. »Ich will ja echt nicht pessimistisch klingen, aber gut würde ich das nicht nennen.«
»Doch, es ist gut«, widerspreche ich. »Weil ich nämlich kein Interesse mehr an ihm habe.«
»Wie bitte!?«, kreischt Lina plötzlich und bleibt abrupt stehen. »Ist das ein Scherz? Wie ist das denn passiert? Ihr habt doch heute die Pause zu zweit verbracht und ihr wart sogar wirklich süß anzusehen. Ich habe mich so für dich gefreut.«
»Mir ist einfach klar geworden, dass es nur eine Schwärmerei war. Es war etwas, wovon ich träumen konnte, als mein Leben nicht so toll war. Ihr wisst schon, die Sache mit Rob. Und jetzt, wo ich tatsächlich Kontakt mit Sam habe, da möchte ich einfach nicht mehr als Freundschaft haben.«
Manchmal sind Träume nur zum träumen da. Manchmal sollten sie einfach nicht wahr werden, sondern nur ein Traum bleiben.
»Wow, es muss komisch gewesen sein, das einzusehen«, vermutet Lina und sieht mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Schließlich hast du so lange für ihn geschwärmt.«
Sie hakt sich wieder bei mir ein und wir gehen weiter in die Dunkelheit hinein. Ich merke, wie wir langsam den Weg zu mir nach Hause aufnehmen.
»Du hast ja keine Ahnung. Ich fühle mich schrecklich, weil ich ihn immer in dem Glauben gelassen habe, dass ich ihn wirklich mag. Dabei ist mir jetzt erst klar geworden, was ich wirklich fühle.«
»Hast du schon mit ihm darüber geredet?«, möchte Alex wissen.
»Nein, ich werde es wahrscheinlich morgen tun.«
Ich weiß wirklich nicht, was mich morgen erwarten wird, aber ich denke nicht, dass es Sam allzu sehr treffen wird, da zwischen uns beiden eigentlich nie etwas gelaufen ist. Ich bin froh, dass ich ihn auf Linas Geburtstag nicht geküsst habe.
»Ich wünsche dir viel Glück, Maja. Das wird schon wieder. Und wenn nicht, dann kommst du zu mir.« Lina nimmt mich in den Arm, da wir vor meiner Haustür angekommen sind.
Ich lächele den beiden zu. »Danke. Ihr beiden seid wirklich die Besten.«
Die zwei schauen sich an und in der nächsten Sekunde schleicht sich ein Grinsen auf ihre Gesichter. Doch Alex und ich wissen, dass sein Grinsen mehr bedeutet, als das von Lina. Ich wünsche mir nur, dass die beiden irgendwann tatsächlich zueinander finden. Doch bevor keiner der beiden mich nach Hilfe fragt, halte ich mich raus. Es ist nicht meine Angelegenheit.
»Wie geht es eigentlich Ida?«, fragt Alex plötzlich wieder und unterbricht den Augenkontakt zu Lina.
Linas strahlendes Gesicht ist kurzerhand verschwunden und sie schaut bedrückt auf den Boden, spielt mit einem Stein und seufzt.
»Nicht wirklich gut, aber das wird schon wieder«, lächele ich und nehme mir vor, gleich mal bei ihr vorbeizuschauen.
»Ich wünschte nur, sie würde jemanden an sich ranlassen«, erwidert Alex plötzlich enttäuscht.
»Wen soll sie denn ranlassen? Dich, oder was?«, platzt es plötzlich genervt aus Lina heraus.
Ich hoffe, Lina kommt bald auf mich zu und erzählt mir die Wahrheit, denn so wie es aussieht, ist Alex nicht nur ein Freund für sie. Doch sicher kann ich mir natürlich nicht sein.
»Was?« Verwirrung zeichnet sich auf seinem Gesicht. »Nein, nicht mich, sondern meinen Bruder. Er geht mit ihr auf die Uni und da er anscheinend absolut verschossen in Ida ist, muss ich immer für ihn nachfragen, wie es ihr geht. Sie schreibt nämlich gerade gar keinem mehr zurück und in der Uni redet sie auch mit keinem.«
Ich glaube, in dem Moment fällt Lina ein Stein vom Herzen. Doch nicht nur ihr, sondern auch mir. Denn mal ganz ehrlich, Alex und meine Schwester? Also ehrlich, bitte nicht. Nie wieder will ich daran denken. Aber es wäre schön, wenn Ida mit Mike zusammenkommen würde, denn ich kenne Alex' Bruder schon sehr lange und ich weiß, dass er ein guter Mensch ist. Er ist genau derjenige, den Ida gerade braucht.
»Vielleicht kann ich bei Ida ein gutes Wort für Mike einlegen«, schlage ich vor. »Ich versuche es jetzt mal. Wir sehen uns morgen, okay? Tschüss, ihr beiden.«
Ihr verabschiede mich mit einem Lächeln und ganz vielen Handküssen, die ich in die Dunkelheit freilasse und betrete dann unser Haus. Ich bin froh endlich hier zu sein, denn es riecht nach Heimat und Geborgenheit. Etwas, was ich gerade ganz nötig brauche.
Ich ziehe meine Jacke und die Schuhe aus und laufe ins Badezimmer, um diesen langen Tag erstmal abduschen zu können. Dann föhne ich meine Haare, putze meine Zähne und laufe direkt zu Lina ins Zimmer. Sie liegt wieder einmal in ihrem Bett und starrt die Decke an. Ohne zu zögern, lasse ich mich neben sie fallen und kuschele mich an sie.
»Wie war dein Tag?«, frage ich nach und schließe müde meine Augen.
»Schrecklich«, erwidert sie brüchig. »Heute wäre wieder die Vorlesung gewesen. Ich bin nicht hingegangen, sondern habe mich stattdessen in die Bibliothek gesetzt und gewartet.«
»Worauf gewartet?«
Sie schluchzt. »Darauf, dass ich wieder normal werde. Ich will nicht mehr so sein.«
Ich setze mich mit Lina auf und umarme sie so feste, wie ich kann. »Du bist gut so, wie du bist, Ida. Es gibt immer Menschen, die für dich da sein werden.«
»In meiner Uni ignorieren mich aber alle«, meint sie enttäuscht und streicht sich eine Träne von der Wange.
»Bist du sicher, dass es nicht anders herum ist?«, hinterfrage ich.
Manchmal kann man etwas ganz anders wahrnehmen, als es tatsächlich der Fall ist. Dann braucht man Menschen, die einen wieder auf den richtigen Weg leiten.
»Ich weiß es nicht.« Sie zuckt mit den Schultern.
»Und was ist mit deinen ganzen Freunden?«, will ich wissen. »Was ist mit Mike?«
Sie seufzt. »Ich kann nicht mit ihm darüber reden. Er macht alles richtig, wirklich alles. Da wäre ich wie ein Fehler neben ihm.«
»Denk' sowas gar nicht erst, Ida. Ich glaube, Mike mag dich wirklich gerne. Und er ist ein toller Mensch.«
Bedrückt schaut sie auf ihre Hände und plötzlich kehrt die Stille wieder ein.
»Komm, wir legen uns wieder hin. Ich bleibe bei dir.« Ich reiche ihr die Decke und zusammen verkriechen wir uns darunter.
»Vielleicht brauche ich Hilfe«, flüstert Ida in die Stille hinein. »Professionelle Hilfe.«
»Das wäre wirklich ein guter Schritt«, stimme ich ihr zu und genieße den Geruch der frisch gewaschenen Decke.
»Was ist mit dir? Wie war dein Tag?«, erkundigt sie sich nun.
»Lang«, erwidere ich. »Es war ein langer Tag.«
»Ist alles in Ordnung bei dir?«, möchte sie wissen und ihre sanfte Stimme beruhigt mich gleich direkt wieder.
»Ja, es ist nur ein Junge, der mir nicht aus dem Kopf geht«, erkläre ich.
Eigentlich sind es zwei Jungs. Und leider müssen sie auch noch beste Freunde sein. Das macht alles umso komplizierter.
»Ich hoffe, er tut dir gut«, flüstert sie.
Jetzt gerade tut mir noch keiner gut. Vielleicht hätte Sam mir gut getan, vielleicht wäre er genau derjenige gewesen, den ich an meiner Seite gebraucht hätte. Stattdessen lasse ich ihn fallen. Und das nur weil ich Gefühle für einen Idioten entwickele, der mich ständig verletzt.
»Danke, Ida.«
»Pass nur auf dich auf, okay? Lass' dich nicht so schnell verletzen.«
Ihre Sorge bringt mich fast wieder zum weinen, doch ich unterdrücke es. Ich möchte nicht, dass sie sich Sorgen macht. Er hat mich zwar verletzt, aber es ist nicht vergleichbar mit dem, was Ida erlebt hat. Und jetzt gerade ist sie wichtiger für mich. Jetzt stelle ich mich hinten an.
»Ja, danke Ida. Ich denke, ich schaff' das schon«, erwidere ich lächelnd.
»Ich weiß. Du bist das stärkste Mädchen, das ich kenne«, gibt sie leise von sich und ich merke, wie ich langsam in den Schlaf drifte.
Noch ein paar Minuten, dann ist der Tag vorbei. Dann kann ich morgen nochmal ganz neu starten. Mit mehr Energie und Stärke. Hoffentlich wird der Tag morgen tatsächlich besser.
---
So, hiermit ist die Lesenacht beendet. Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende 🥰
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top