Marys Zeit im Heim
Mary spazierte eines Tages einfach auf dem Hogwartsgelämde herum. Die anderen waren im Unterricht. Die Lehrer haben sofort eingewilligt als Mary Sue fragte ob sie nicht lieber draußen herumspazieren können anstatt dem Unterricht beizuwohnen. Natürlich gewährten ihr die Lehrer diesen schläppischen Wunsch für sie.
Man konnte ihr einfach keine Wunsch abschlagen. Sie wusste nicht wieso. Sie war gar nicht schön und sie war auch sehr schüchtern. Sie wusste gar nicht warum alle so nett zu ihr waren. Ihre Eltern kannte sie gar nicht und deswegen lebte sie im Waisenhaus. Aber dort mochte sie niemand. Die Kinder und Erzieher sagten ihr ständig, sie sei fett und hässlich. Das keiner sie haben wolle. Sie sei nutzlos hatten sie gesagt. Doch was konnte sie dafür, dass sie kein Staub wischen konnte, weil dich Staub an ihren Händen kommen könnte. Oder das sie das Geschirr nicht abräumen konnte. Ihr hätte ein Nagel abbrechen können!
Auch sagten sie immer sie sei gierig und egoistisch. Sie wollte doch nur die neusten Markenklamotten. Was konnte sie dafür, wenn das Heim nicht genug Geld für sie hatte?
Mary fühlte sich immer einsam in dem Haus. Keiner wollte mit ihr je etwas zu tun haben. Doch warum? Glücklicherweise hat sie endlich hier in Hogwarts jemanden gefunden. Und sie musste gestehen, sie hatte sich in jemanden verliebt. Nicht in dieses Scheusal von Monster oder die männliche Schlampe vom Dienst, obwohl sie nie ein Mädchen mit ihm gehen gesehen hat, und auch nicht in diesen Fettsack.
Nein, sie hatte sich in seine wunderbaren, rehbraune Augen und seine zerstrubelten schwarzen Haare verliebt. Sie hatte sich in James Potter verliebt.
Sie war sich sicher, dass er Lily Evans nur um Dates bat, weil er Mitleid mit ihr hatte. Doch sobald sie ihm seine Liebe gesteht, muss er sich nicht mit der Billigen abgeben.
"Okay, es reicht. Ich bin klein Sophichen und du regst mich auf!" Eine ihr unbekannte Person sagte dies und schlug ihr dann eine runter. Dann verschwand diese Person und Mary musste vor Schmerz anfangen zu weinen bis sie in Ohnmacht fiel. Warum ist bloß keiner gekommen um ihr zu helfen?
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Oh Gott, ich hab mich so geekelt beim schreiben. Ich danke NorbertSOMMER die Mary eine runtergehauen und mir das Kapitel gerettet und meinen Mageninhalt gerettet hat.
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