🤍 I'm not jealous! |2| (Martin Freeman)

Wie versprochen, hier Part 2
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July lief auf direktem Wege zu den Toiletten, wo sie sich in einer Kabine einschloss und sich die Augen aus dem Kopf heulte. Eine Träne nach der anderen floss ihre Wangen hinab und tropfte auf ihr Kleid, welches nun schon dunkelrot getupft war. Noch nie in ihrem Leben war sie so verletzt und enttäuscht gewesen, wie in diesem Moment. Doch das schlimmste für sie war, dass es ihr bei dem Gedanken an sein Lächeln wieder besser ging. Dass der klang seiner Stimme in ihren Erinnerungen wieder ein Gefühl von Geborgenheit hervorrief. Erinnerungen an vergangene Momente liefen wie ein Film vor ihrem inneren Augen ab und gerade als sie dachte, sie hätte den Heulkrampf überstanden, begannen Tränen erneut aus ihren Augen zu fließen. Sie brauchte fast fünfzehn Minuten, um sich wieder zu beruhigen. Als sie sicher war, dass jede Träne aufgebraucht war, lauschte sie, ob jemand außer ihr auf Toilette war und verließ dann ihre Kabine, um sich vor dem Spiegel wieder halbwegs vorzeigbar zu machen. Ihre geschwollenen Augen konnte sie zwar nicht überschminken, doch sie ging davon aus, dass man im dämmrigen Licht ohnehin nicht viel davon mitbekommen würde. Auch wenn sie noch nicht ganz fertig war, aber als ein junges Pärchen wild knutschend herein kam, machte sie, dass sie raus kam. Der Abend war für sie so oder so gelaufen, und sie hatte nicht vor, noch jemanden verführen zu wollen.
Sie ließ sich wieder an der Bar nieder, dieses Mal allerdings so, dass sie die Sitzecke, in der ihr Vater noch immer saß, im Blick hatte. Sie sah, wie ihr Vater sich ernst mit Martin unterhielt, und wie dieser sich immer wieder suchend umsah. Ihre Lunge zog sich wieder zusammen, als sie dieses Szenario sah, doch sie zwang sich, nicht zu weinen. Beim Barkeeper bestellte sie sich erneut einen Vodka und kippte ihn im ganzen herunter. Dann bestellte sie einen Whisky und nippte immer wieder nachdenklich, während sie auf das sich langsam wechselnde Neonlicht unter der Verkleidung der Bar starrte. Plötzlich spürte sie eine Hand knapp über ihrem Hintern und schrak hoch. Als sie sich umdrehte übermannte sie die Hoffnung, in Martins blaue Augen zu blicken, doch zu ihrer Enttäuschung waren die Augen ihres Gegenübers braun.
"Na, Püppchen? Mit wem bist du denn hier?" fragte er und July konnte die Fahne die von dem Kerl zu ihr wehte riechen.
"Mit meinem Dad." antwortete sie wahrheitsgemäß und hätte sich beinahe ohrfeigen können. Solche einem Schleimer hätte sie besser gesagt, sie wäre mit ihrem Freund da.
"Also ist hier noch Platz?"
"Ja..."
"Jetzt nicht mehr."

Zur gleichen Zeit führten Benedict und Martin ein ernstes Gespräch, auch wenn Martin sich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte. Immer wieder glitt sein Blick rüber zu der Frau, der er eben gesagt hatte, zwischen ihnen dürfe nichts sein. Er hatte noch immer einen Kloß im Hals und die Tatsache, dass er sich seinem besten Freund hatte öffnen müssen, machte die Situation nicht besser. Aber er hatte nicht anders handeln können. Benedict war sofort aufgefallen, dass etwas nicht stimmte, als Martin vom Dach zurück gekommen war. Und in all seinem Frust hatte Martin ihm alles erzählt. Von der Unterhaltung auf dem Dach, von ihrer plötzlich sehr sehr kalten Art und von seinem Verdacht, dass sie Gefühle für ihn hatte. Dass er Gefühle für sie hatte, ließ er ganz bewusst aus. Benedict hörte geduldig zu, ohne ihn zu unterbrechen oder wütend zu werden. Am Ende meinte er, dass, auch wenn es July erst einmal weh tun würde, es das bessere war, es so zu tun.
"...und außerdem, ist es auch für dich das Bessere-", erklärte Benedict gerade da glitt Martins Blick schon wieder rüber zu July, die angefangen hatte, sich mit einem ekelhaften jungen Mann zu unterhalten. "Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?" fragte Benedict, und auch wenn die Frage etwas bedrohlich gestellt war, schwang Mitgefühl in ihr mit. Er kannte Martin schon ewig und wusste, wie er war, wenn sein Herz gebrochen war. Er hatte nichts über seine Gefühle für July sagen müssen, da Benedict sie sehen konnte. Insbesondere in der Zeit nach der Scheidung von seiner Frau war Martin oft unaufmerksam und in sich gekehrt gewesen. Und genau das schien sich wieder anzubahnen.
"Entschuldigung, Ben. Aber... der Kerl da sitzt verdammt nah an July..."
"Bist du etwa eifersüchtig?" fragte Benedict etwas herausfordernd.
"Ich bin nicht eifersüchtig!" rief Martin etwas schneller und lauter als notwendig und riss den Blick von July los, um ihren Vater anzusehen. "Ich bin nicht eifersüchtig." wiederholte er noch einmal, wobei er das "nicht" jetzt besonders betonte.
"Na dann, ist's ja gut.", Benedict klang zwar nicht überzeugt, war von der Reaktion seines besten Freunds aber durchaus belustigt. "Denn wie du weißt, kann July sich gut verteidigen. Weswegen wir uns keine Sorgen darum zu machen brauchen, dass irgendwer sie ungestraft anbaggern könnte."
Martin nickte zwar, doch er hatte seine Aufmerksamkeit schon wieder auf das Geschehen an der Bar gerichtet.

July fühlte sich wahnsinnig unwohl in ihrer Haut. Der Typ rückte immer näher an sie heran und hatte begonnen mit ihren Haaren zu spielen, während er sie über seine völlig uninteressante Lebensgeschichte aufklärte.
"Oh, du warte mal.", sie tat so, als hätte etwas in der Ferne ihre Aufmerksamkeit erregt. "Ich glaube mein Dad ruft mich. Ähm, bleib du nur hier, ich ähm... komme gleich wieder." sagte sie und sprang, ohne auf eine Antwort zu warten, von ihrem Platz auf, wobei sie allerdings das Gleichgewicht verlor und direkt in die Arme des Schleimers stürzte, dessen Namen sie schon vergessen hatte.
"Hoppala.", er lachte ekelhaft. "Ich bringe dich zu deinem Dad. Das wäre ja sonst unverantungsvoll. Habe ich dir übrigens schon davon erzählt, wie ich einmal..." July schaltete wieder auf Durchzug, während sie sich einen Weg durch die Menschen bahnte, wobei die Hand des Kerls die ganze Zeit kurz über ihrem Arsch ruhte.
"Kannst du deine Hand da bitte weg nehmen." bat sie ihn in ruhigem Ton, bevor sie an der Sitzecke ankamen.
"Was? Komm, es gefällt dir doch." lachte er und sein stinkender Alkohol-Atem wehte ihr entgegen.
"Nein, tut es nicht. Nimm deine Hand da weg. Jetzt." sagte sie in scharfem Ton, doch er ignorierte den Ton und legte seine andere Hand direkt auf ihren Hintern. Er drückte sie gegen ein unbesetztes Sofa neben ihnen und kam immer näher. Doch sie lehnte sich immer weiter nach hinten, bis sie beinahe auf dem weißen Leder lag.
"Sag mal, hörst du schlecht?", erklang plötzlich eine bekannte Stimme von hinter dem Typen. "Sie will das nicht."
Irritiert richtete der Kerl sich auf, wobei er seine Hände nicht von ihrem Hintern löste, sondern sich mit ihr im Arm umdrehte. Der einzige Vorteil war nun, dass July sehen konnte, wie Martin vor Wut kochend hinter dem Mann stand.
"Was willst du tun, alter Mann?", lachte der Typ und wandte sich an July. "Püppchen, guck mal, wie der sich aufspielt. So ein alter Mann." Er versuchte wieder seine schmierigen Lippen auf ihre zu legen, doch sie hielt ihm mit einer Hand den Mund zu.
"Rede nie wieder so über meinen Daddy." sagte sie gerade so laut, dass Martin es auch noch hören konnte und hoffte, dass er verstanden hatte.
"Deinen was?! Ist das etwa dein Suggar Daddy, du kleine Schlampe?" fragte der Kerl überrascht und ließ endlich ihren Arsch los. Sofort ging sie rüber zu Martin, der einen Arm um ihre Hüfte legte.
"Und wenn es so wäre?" fragte er dann bedrohlich leise an den Kerl gewandt. "Nenne sie noch einmal Schlampe, und du wirst es bereuen."
"Ach du meinst so: Ey Leute, schaut mal die kleine Schlampe hier drüben. Sie ist mit ihrem Suggar Daddy, dem Hobbit gekommen!" rief er an die Gruppe von vorhin gewandt quer durch den Raum, sodass es auch jeder mitbekam. Augenblicklich versammelten sich sämtliche Menschen um die kleine Gruppe und begann zu gaffen. 
"Lass uns gehen, sowas müssen wir uns nicht geben." versuchte July Martin zu überreden, doch dieser hatte den Kerl schon mit einem tödlichen Blick fixiert.
"Ich halte mein Wort immer. Das weißt du." gab er zurück, ließ sie los und trat einen Schritt auf den Kerl zu. Ehe dieser reagieren konnte, schlug Martin erst einmal und dann noch ein zweites Mal zu. Der Kerl schrie auf und hielt sich die Nase. Wie angewurzelt stand July da, und sah ihm dabei zu. Erst als der Typ mit blutender Nase nach hinten stolperte und über das weiße Sofa fiel, reagierte sie und zog Martin zurück, da er aussah, als würde er auch noch weiter machen. 
"Der eine war für das "Schlampe". Der andere für die Bemerkung mit dem Hobbit." sagte er noch klar, ehe er sich umdrehte, July am Arm packte und mit sich in Richtung Ausgang zog. Die schockierten Blicke der anderen ignorierte er einfach und auch die Tatsache, dass er von diesem Vorfall morgen in jeder Zeitung lesen würde, verbannte er aus seinem Kopf. Für ihn gab es gerade nur ein Ziel: Der Ausgang der Wohnung. 
July stolperte ihm einfach hinterher, völlig unfähig sich dagegen zu wehren oder auch nur etwas zu sagen. Erst als sie am Aufzug ankamen und einstiegen kehrte ihr Geist wieder zurück. Sie erinnerte sich an das Gespräch auf dem Dach, riss sich von seiner Hand, die ihr Handgelenk noch immer fest umklammerte, los und trat einen Schritt aus dem Aufzug hinaus.
"Mr Freeman, mein Vater! Er wird mich umbringen, wenn ich-",
"Nenn mich nie wieder Mr Freeman, klar? Ich bin und bleibe Martin für dich. Oder jeder andere Spitznamen den ich bekomme." sagte er leise und July spürte, dass es nicht schlau wäre, ihm zu widersprechen. 
"Mein Vater wird mich umbringen, wenn ich jetzt auch noch ohne ihn nach Hause fahre." fuhr sie fort.
"Du fährst auch nicht nach Hause. Du kommst mit mir. Dein Vater hat einen Fahrer. Und wenn er einen umbringen wird, dann mich. Und das auch noch mit recht... Und jetzt komm hier rein, sonst fährt das Teil ohne dich los und du musst Treppen laufen." 
Unfähig sich zu weigern trat July wieder einen Schritt an ihren Gegenüber heran und hinter ihr Schlossen sich die Türen.

Den ganzen Weg legten sie schweigend zurück. Beide waren in Gedanken versunken. Doch ehe der Aufzug den ersten Stock erreichte, begann Martin, sein Jackett erneut auszuziehen. Er legte es wieder um ihre Schultern, da er ja wusste, dass es draußen nicht wärmer geworden war. July hingegen war wieder ganz Herrin ihrer Selbst und auch wenn der Alkohol ihre Denkgeschwindigkeit um einiges einschränkte, wusste sie, dass es ein Fehler war jetzt auf heile Welt zu tun. Sie wollte das Jackett wieder ausziehen, doch Martin legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Anlassen." sagte er knapp, als die Türe sich öffnete und er sie mit sich hinaus zog. Sie liefen zur Straße und keine fünf Sekunden später hielt mit quietschenden Reifen eine Limousine am Straßenrand. Martin öffnete die Türe und ließ July einsteigen, ehe er sich selber setzte und dem Fahrer mit einer Handbewegung bedeutete, das Glas zwischen Fahrerkabine und Rückbank hochzufahren. Der Fahrer kam dieser Bitte nach und fuhr dann los.
Schweigend saßen die beiden auf der Rückbank nebeneinander. Julies Hand lag auf dem Mittelsitz und sie starrte durch die getönten Fenster auf die vorbeirauschenden Straßen. Plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihrer. Verwundert wandte sie sich um und sah, wie Martin seine Hand auf ihre gelegt hatte, und mit geschlossenen Augen in seinem Sitz saß. Einen Moment genoss sie die Wärme, die von seiner Hand in ihre flutete und ihr Herz im Dreieck springen ließ. Doch als Tränen begannen an ihr zu nagen, zog sie ihre Hand unter seiner hervor und er öffnete seine Augen wieder, um ihr ins Gesicht sehen zu können.
"Warum machst du das?" flüsterte sie mit belegter Stimme.
"Was?" fragte er zurück, obwohl ihm vor der Antwort bangte.
"Warum springst du mit meinem Herz herum, als wäre es nichts? Warum gibst du mir erst das Gefühl, wichtig zu sein, um mir dann zu sagen, dass du nichts für mich empfindest und mich dann aber vor so einem Ekelpaket zu retten und jetzt meine Hand zu halten? Warum spielst du mit meinen Gefühlen? Was habe ich dir getan? Merkst du nicht, wie sehr mir das weh tut? Merkst du nicht, wie du mich kaputt machst?!", sie war immer lautet geworfen und schrie ihn schlussendlich an. Er schien mit jedem Wort kleiner zu werden. "Warum gibst du mir das Gefühl, geliebt zu werden, um mir dann das Gegenteil zu sagen?" Tränen rannen inzwischen ihre Wangen hinab, und sie machte sich nicht die Mühe, sie weg zu wischen.
"Ich-" hob er mit rauer Stimme an, doch er kam nicht weiter, da Julys Telefon klingelte. Sie holte es aus ihrer Tasche und sah drauf. Es war Benedict. Panik stieg in ihr auf und gerade als sie den Mut gefasst hatte, ran zu gehen, nahm Martin ihr das Handy aus der Hand und ging selber ran.
"Benedict, halt.", sagte er, ehe der Anrufer auch nur die Möglichkeit hatte, etwas zu sagen. "Ich weiß, ich habe scheiße gebaut. Richtig scheiße. Ich weiß, ich habe dir versprochen, mich von July fern zu halten. Aber sie sitzt in meinem Auto und wir fahren zu mir nach Hause. Und bevor du mich jetzt anschreist, oder stinkig auf deine Tochter wirst, hör mir erst zu. Ich kann nichts dafür, dass ich Gefühle für sie entwickelt habe. Genauso wenig wie sie etwas dafür kann, dass sie jetzt in meinem Auto sitzt. Oder dafür, dass sie morgen in jeder Zeitung stehen wird, als die Frau, die sich den Hobbit als Suggar Daddy ausgesucht hat. Dafür kann ich übrigens auch nichts. Aber es geht nicht darum, was wer wofür kann, sondern es geht darum, dass wir die Fakten akzeptieren. Da bist du immer ganz groß drin. Zu akzeptieren. Und das ist das einzige worum es hier geht. Und es ist auch das einzige, was wir momentan tun können.", er hielt einen Moment inne. "Ja... ich glaube, das war alles. Jetzt darfst du mich anschreien. Aber sauer auf July darfst du trotzdem nicht sein, sie kann für all das am aller wenigsten."
"Wenn du mich hättest etwas sagen lassen, mein lieber Martin, dann hätte ich dir sagen können, dass ich weder sauer auf dich noch auf July bin. An der Art, wie du heute auf sie aufgepasst hast, wie du dich aufgeregt hast, als der Kerl kam und wie du in Kauf genommen hast, von den Boulevardzeitungen zerrissen zu werden, habe ich erkannt, dass es echt sein muss. July hat fast fünfzehn Minuten auf der Toilette verbracht, als sie vom Dach gekommen ist. Ich vermute, sie hat sich ausgeheult, bis nichts mehr da war. Was auch immer da zwischen euch ist, ist echt. Und wer wäre ich, sich dem in den Weg zu stellen? Nein, wenn du sie glücklich machst, dann werde ich es akzeptieren."
Martin war der Mund aufgeklappt. "W-Wirklich?" fragte er ungläubig.
"Ja, wirklich. Und der Grund, weswegen ich angerufen habe, ist erstens, weil ich wissen wollte, was wirklich passiert ist - ich habe nur wilde Geschichten gehört - und weil ich dich bitten wollte, July für mindestens die nächsten zwei Tage bei dir aufzunehmen, weil ich mich jetzt um einige gute Anwälte kümmern muss. Der Kerl, dem du die Nase gebrochen hast, will dich verklagen. Und July auch. Und ich denke, es tut euch beiden ganz gut, etwas Zeit miteinander zu verbringen."
"Ist das dein Ernst?"
"Mein voller Ernst. Also, kannst du sie aufnehmen? Nur zwei oder maximal drei Tage."
"J-Ja, klar. M-Mache ich." stotterte Martin, noch immer etwas überrumpelt von dem, was Benedict gerade gesagt hatte. "Und ich habe ihm wirklich die Nase gebrochen?" lachte er dann.
"Einmal in der Mitte durch." bestätigte Benedict und plötzlich hörte man etwas lautes im Hintergrund. "Okay, ich glaube, ich muss mich hier um das Chaos kümmern..."
"Sorry, dass wir einfach so abgehauen sind."
"Nein, nein, das war schon gut so. Keine Sorge."
"Man, bin ich froh, dass du das sagst. Ich hatte echt Sorge."
"Alles gut. Na gut, ich muss Schluss machen. Sag July von mir, dass ich sie lieb habe und dass sie sich keine Sorgen machen soll."
"Mache ich. Cia-"
"Ach und Martin, noch etwas."
"Ja?"
"Wenn du es wagst, sie zu verletzen, bist du ein toter Mann."
Martin schluckte. Sollte er von ihrem kleinen Ausraster erzählen? Er entschied sich für das Gegenteil. "Klar, Ben. Keine Sorge."
"Gut. Bye." verabschiedete Benedict sich, und legte auf.

Fortsetzung folgt...

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...schon wieder. 
Ja, guys, ich weiß. Ich sollte das nicht so ziehen. Aber ich liebe diese Storyline gerade. Wir haben gerade 02:07 mitten in der  Nacht, aber ich kann nicht aufhören zu schreiben, weil ich es zu sehr liebe. Also, ich hoffe, ihr habt die Lust nicht verloren. Und sagen wir... als Geschenk zu Neujahr kommt gleich auch noch Teil 3. Das ist dann denke ich der letzte Teil. 
Lasst gerne einen ⭐ da, dass würde mich sehr freuen.
Hab euch lieb,
Thi

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