Kapitel 71: Bucky Barnes

Es war vorbei.
Die Kämpfe, die Missionen. Er was fertig damit, er brauchte Ruhe.
Er musste aus dem Tower ziehen, mit den anderen etwas auf Abstand gehen, um sich selbst zu finden. Nach all den Jahren.

Der kleine Vorort schien perfekt zu sein um neu anzufangen.
Gerade hatte er ein Haus besichtigt als ihn die Frau im Garten neben seinem auffiel.
Er konnte nicht aufhören sie anzusehen.
Ihre Y/E/C Augen und ihre Y/H/C Haare hypnotisierten ihn beinahe schon und es war der Makler der ihn wieder in die Realität zurückholte.

Der Tag des Einzuges war stressig, doch wirklich das ganze Team half ihm die Kartons in sein neues Haus zu tragen. Das Haus neben deinem.
Für ihn war es ein ungewohntes Gefühl endlich selbst entscheiden zu können was er tut und nicht mehr auf andere angewiesen zu sein.
Es sind nun schon einige Tage vergangen und immer wieder hatte Bucky dich gesehen.
Jedes Mal wenn er sah wie du nach Hause kommst oder in deinem Garten sahst, begann sein Herz zu rasen und sein Verstand kurzzeitig auszusetzen.
Er mochte es nicht das du so eine Macht über ihn hattest obwohl er dich nicht kannte, auf der anderen Seite faszinierte es ihn.

Bucky packt gerade die letzten Kartons aus als er an der Tür klingelt.
Etwas skeptisch, das weder Steve noch das Team ihn heute besuchen wollten, öffnet er die Tür.
Sofort erkennt er deine Y/E/C Augen als du ihn schüchtern anblickst.
„Guten Tag, Sir. Ich bin Y/N  Y/L/N und wohne neben an. Ich wollte Ihnen ein kleines Willkommensgeschenk bringen." lächelst du und hältst ihm einen kleinen Kuchen entgegen.
Dieses Lächeln und deine Stimme bringen Bucky für einige Sekunden vollkommen aus dem Konzept.
Er braucht ein paar Sekunden um sich wieder zu sammeln bis er dich hineinbittet.
So unterhaltet ihr euch den ganzen Nachmittag bis plötzlich das Telefon klingelt.
Kurz entschuldigt sich Bucky und geht ran.
Er wird von Steve begrüßt welcher vorschlägt ihn heute zu besuchen.
„Es tut mir leid Steve aber ich habe gerade Besuch." murmelt Bucky.
„Was? Wen?"
„Meine Nachbarin."
„Welche? Die alte mit den Katzen oder die über die du immer redest?" lacht Steve.
„Die andere." nuschelt er damit du nichts verstehst.
Nach einem kurzen Gespräch legt Bucky auf und setzt sich wieder zu dir.
Ihm war am Anfang das Gesprächs aufgefallen das du seinen Metallarm gesehen hattest, du hattest aber einfach weiter gelächelt und die Konversation weiter geführt.
Etwa eine Stunde später musstest du wieder zu dir, ludst Bucky aber zu Dinner zu dir ein.

Bucky war nervös. Wobei nervös nicht die Panik beschrieb, die er hatte wenn er daran dachte das er den Abend ruinieren könnte.
Seine Hand zittert als er klingelt.
Doch seine ganze Nervosität verfliegt als du mit einem breiten Lächeln die Tür öffnest.

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