Kapitel 55: Fanart-Stories

Dieses Kapitel wird ein PeterParker-SteveRogers-Kapitel. Ich hatte für zwei die meiste Motivation.
Hoffe es gefällt euch 💕

1939.
Es war keine gute Idee abends allein durch Brooklyn zu laufen, besonders als Frau.
Doch heute ging es nunmal nicht anders, so kommt es das du allein durch die Straßen läufst. So schlimm kann es ja nicht sein, denkst du und beschleunigst deinen Schritt.
Sofort bereust du deine Entscheidung allein zu gehen als wie aus dem nichts ein fremder Mann nach deinem Handgelenk greift und dich gegen eine Hauswand drückt.
Erschrocken schreist du auf, dein Schrei wird jedoch von der Hand des Mannes gedämpft.
Vergeblich versuchst du dich zu wehren als der Fremde plötzlich von dir gezogen wird.
Erleichtert lehnst du dich an die Wand und blickst zu deinem Retter.
Dieser war ein etwas kleinerer, blonder Mann welcher deinen Angreifer direkt ins Gesicht schlug.
Der Fremde taumelt einige Schritte zurück,diese Zeit nutzt der Blonde um dich Arm schnell aus der Gasse zu ziehen. Bevor ihr loslauft ruft er „Und wehe ich sehe dich nochmal in dieser Gegend."Schnell lauft ihr weiter bis ihr an einer Hausecke stehen bleibt. Kurz musterst du ihn und musst zugeben das er wirklich gutaussehend ist mit seinen strahlenden blauen Augen und den blonden Haaren.„Danke Sir. Ich wusste nicht was ich machen soll." bedankst du dich, doch bevor er antworten kann kommt ein großer braunhaariger Mann auf euch zugelaufen.
„Da bist du Steve! Wessen Schrei war das?" fragt dieser besorgt.
Steve das war wohl der Name deines mysteriösen Retters.
„Alles gut Bucky. Es war nur ein Idiot dort drüben. Geht es Ihnen gut Ma'am?" jetzt liegt es an Steve dich besorgt anzusehen.
Erst jetzt fällt ihm auf wie wunderschön du eigentlich bist. Deine Y/E/C Augen ziehen in beinahe in eine Art Bann.
„Ja alles in Ordnung. Danke das Sie mir geholfen haben. Ich sollte vielleicht demnächst nicht allein losgehen." lächelst du ihm dankbar entgegen.
„Das wäre eine Idee." schmunzelt nun Bucky.
„Nochmal danke Steve. Ich sollte nun nach Hause."mit diesen Worten und einem leichten Winken läufst du los.
„Warten Sie!" hörst du seine Stimme nach einigen Metern.
„Ich begleite Sie noch..." bietet er an und erst jetzt fällt dir auf das du dich nicht vorgestellt hast.
„Y/N." hilfst du ihm auf die Sprünge.
„Das ist wirklich lieb von Ihnen."
Dicht nebeneinander lauft ihr zu dir nach Hause.
Vor deiner Tür bleibt ihr zwei stehen und beendet so das Gespräch.
„Nochmal Danke Steve. Ich wüsste nicht was ich ohne dich gemacht hätte." inzwischen habt ihr zum ‚du' gewechselt.
„Kein Problem Y/N. Wie wäre es wenn wir, also nur wenn du willst natürlich, du musst nicht. Du kannst auch nein sagen aber wollen wir am Samstagabend gemeinsam Tanzen gehen?" fragt er stotternd.
„Das ist eine wunderbare Idee. Holst du mich um 19:00 Uhr ab?" antwortest du überglücklich.
Überrascht sieht dich Steve an. Er hatte nicht mit einer Zusage gerechnet.
„Ehm Ja natürlich. Wir sehen uns Samstag." lächelt er.
„Gute Nacht Steve." grinst du und küsst ihn sanft auf die Wange.
Schnell betrittst du deine Wohnung.
Ich habe wirklich ein Date mit ihr.
Schießt es Steve durch den Kopf. Ganz plötzlich wird er unfassbar nervös.
Er musste unbedingt mit Bucky reden!
Wie verhielt man sich bei einem Date überhaupt?


(Bezieht sich nicht GANZ auf das Fanart aber es lehnt daran an.)

Es war bereits 23:40 Uhr als du ein Klopfen an deinem Fenster hörst.
Sofort wusstest du wer es war und machst das Fenster auf so das Peter in dein Zimmer kann.
„Hey Peter." begrüßt du deinen Freund und küsst ihn kurz.
„Hey Honey. Kann ich heute Nacht hier bleiben? May weiß schon Bescheid." fragt er bereits etwas müde.
„Ja klar. Ich glaube du hast noch Sachen in meinem Schrank." antwortest du.
Wenige Minuten später ist Peter auch schon auf deinem Bett eingeschlafen.
Sanft lächelnd legst du ihm eine Decke um und legst dich zu ihm. Bevor du deine Augen schließt, küsst du noch sanft deine Stirn.
Du hättest nicht glücklicher sein können.

(Stellt euch bitte normale Kleidung vor.)

Lächelnd stellst du die zwei Kaffeetassen auf den Tisch und gehst schnell wieder ins Café.
Innerlich hoffst du das die beiden noch einmal etwas bestellen, jedoch nur weil du den attraktiven Blonden gern noch einmal sehen würdest.
„Die Kellnerin steht auf dich." mit diesen Worten reißt Natasha Steve aus seinen Gedanken und hält ihn so an dir noch weiter hinterher zusehen my
„Was? Wirklich?" fragt dieser und wird ziemlich rot.
„Ja! Sie lächelt dich die ganze Zeit an und hat sich noch einige Male zu dir umgedreht. Frag sie nach ihrer Nummer." schlägt die rothaarige lächelnd vor.
„Ich kann sie dich nicht einfach nach ihrer Nummer fragen!" empört sich Steve.
„Doch! Heute macht man das so. Komm schon Steve! Du kannst nicht für immer allein bleiben." versucht Natasha ihn zu überreden.
„Ja vielleicht." murmelt er.
„Ich bin mal eben drinnen und hole mir ein Stück Kuchen. Bin gleich wieder da."
Doch als Tasha drinnen war, beginnt sie sofort den Raum nach dir abzusuchen.
Schlussendlich findet sie dich hinter dem Tresen.
„Hey Y/N, richtig?" beginnt sie die Unterhaltung.
„Ja richtig. Ist alles in Ordnung oder gab es ein Problem mit der Bestellung?" fragst du sofort beunruhigt das du etwas falsch gemacht hast.
„Nein, nein alles ok. Aber da gäbe es eine Sache."
„Natürlich was dann?" willst du nun neugierig wissen.
„Also mein Freund dort drüben,Steve, hat sagen wir mal ein Auge auf dich geworfen, traut sich aber nicht dich nach deiner Nummer zu fragen my
„Was? Wirklich?" fragst du und wirst rot. Sofort muss Tasha an Steve vorhin denken und wird noch sicherer.
„Also wenn du magst kannst du ihn ja deine Nummer zustecken. Ich hab deine Blicke gesehen." grinst die Agentin.
Mit einem hochroten Kopf blickst du zu Boden.
„Und ich nehme ein Stück Schokoladenkuchen bitte." fügt sie noch hinzu.
Schnell überreichst du ihr ihre Bestellung und sie verlässt das Café auf dem Weg zu Steve.
Einige Minuten später kommst du wieder zu ihrem Tisch um diesen abzuräumen.
Beabsichtigt lässt du jedoch eine Serviette liegen. Lächelnd beobachtet Natasha das ganze, denn nachdem du weg warst wollte Steve die Serviette gerade wegwerfen als ihm die Zahlen darauf auffallen.
Etwas verwirrt, dann jedoch grinsend steckt er die Serviette ein.

(Ebenfalls nur daran angelehnt.)
„Habt ihr schon den Spiderman-Merch gesehen?" fragt Ned begeistert als ihr euch in der Cafeteria gemeinsam an einen Tisch setzt.
„Ja! Ich bin kurz davor mir so einen Becher zu kaufen." lachst du.
„Du magst Spiderman?" fragt Peter verwirrt.
„Natürlich. Es wundert mich das er noch kein offizieller Avenger ist. Verdient hätte er es." erwiderst du ehrlich.
Peter dachte schon immer das du perfekt bist aber dieser Moment bestärkte ihn nur noch mehr.
Er würde dich fragen ob du mit ihm zum Homecomingball gehen willst.
Er war sich sicher: er liebt dich.

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