Kapitel 15: Special (GIF-Imagines)

                        
                         Steve Rogers
(Anmerkung: bitte andere „normalere" Kleidung vorstellen, ich wollte kein anderes Bild nehmen da der Blick gut gepasst hat)

So selbstsicher wie möglich läufst du durch die tanzende Menge auf Tonys Party. Direkt in Richtung Bar und somit zu Steve. Ja Steve Rogers, Kriegsheld und auch bekannt als Captain America. Denn wenn du ehrlich warst, war er für dich seit Wochen, ja wenn nicht Monaten, mehr als ein Freund gewesen. Das Steve ebenso fühlt ahntest du nicht. Denn ihr beide wart bis jetzt immer zu schüchtern gewesen euch eure Zuneigung zu gestehen. Doch an diesem Abend hatte dir Tasha den Mut eingeredet den du brauchtest um mit ihm zu sprechen, ihm vielleicht sogar deine Liebe zu gestehen. Also schrittest du zur Bar, lächelst ihn etwa schüchtern an und fragst „ Möchtest du vielleicht etwas mit mir trinken? Nur wenn du willst."
Allein dein Lächeln hatte ihn so nervös gemacht, dass er dachte das du gar nicht mit ihm sprachst. Verwirrt drehte er seinen Kopf zur Seite um zu sehen ob da noch jemand anderes war, doch da war nur er. Du meintest wirklich ihn. Bei dieser Erkenntnis begann sein Herz zu rasen. „Ehm..." fing er stotternd an. Als er dein leicht amüsiertes Schmunzeln sieht, fasst er sich und antwortet selbstsicherer „Natürlich, gerne  Y/N. Was möchtest du trinken? Ich bestell für dich mit." Nachdem du ihm gesagt hattest, welchen Cocktail du trinken wolltest (wenn ihr etwas ohne Alkohol wollt fügt es beim Lesen einfach ein) bat er dir, wieder deutlich schüchterner, an gemeinsam auf die Terrasse zu gehen.
Die Aussicht war unglaublich. New Yorks Lichter strahlten an diesem Abend besonders hell und bunt. Jedenfalls kam es dir so vor. Ob es nicht doch an dem berauschenden Gefühl so nah bei Steve zu sein lag, darüber ließ sich streiten.Nach wenigen Minuten fasst du deinen Mut zusammen und drehst dich zu ihn um ihm tief in die Augen zu blicken. Du musstest es ihm einfach sagen! Jetzt oder nie! „Steve... Ich liebe dich." hauchst du ihm entgegen. Leicht weiten sich seine Augen. Du liebst ihn. Du fühlst genauso wie er. Er war sich sicher nie glücklicher gewesen zu sein. Doch als er deinen leicht enttäuschten Blick sah, fiel ihm auf das er noch nicht geantwortet hatte. „Y/N. Ich liebe dich auch. Ich liebe dich von ganzem Herzen." flüstert er dir ebenso leise entgegen. Du beginnst zu strahlen und dein Herz zu rasen. Langsam legst du deine Hände in seinen Nacken und ziehst ihn zu einem Kuss hinunter, welchen er liebenswert erwidert.

                      Pietro Maximoff

Dieses Grinsen und dieser verdammte Akzent. Und das waren nur zwei der vielen Dinge, welche dich in Pietros Gegenwart verrückt werden ließen. Es fühlte sich so an als würde die Verbindung zwischen deinem Gehirn und deinem Mund völlig versagen, denn alles was du in seiner Anwesenheit herausbekamst, war meist ein leicht stotternder Satz. So wie jetzt. Du solltest ihm die von Bruce neu entwickelten Laufschuhe auf sein Zimmer bringen, doch als du ihn sahst, passierte es wieder. „Also ich wollte... naja sollte... dir diese ehhhh Schuhe von Doctor Banner also Bruce bringen. Er hat sie wie soll ich sagen? Verbessert. Und ich wollte noch fragen..."stammelst du vor dich hin. Es war eine Katastrophe und das merktest du selber. Du wolltest ihn wirklich nach einem Date fragen aber konntest es nicht.Doch als du auch noch merkst wie deine Wangen rot werden, wünscht du dir, dass sich ein Loch im Boden auftut in welchem du verschwinden kannst. Schnell legst du die Schuhe auf seinem Bett ab und nuschelst eine Verabschiedung. Du flüchtest beinahe schon aus dem Zimmer. Doch für Pietro war das keine Katastrophe. Grinsend sah er zu Boden.Er liebt es wenn er der Grund für dein rotes Gesicht war und wenn du ihn so schüchtern und rot im Gesicht ansiehst warst du für ihn so schön wie nie.
„Komm schon Y/N. Was wolltest du fragen?" rief dir Pietro hinterher. „Nein alles gut Pietro. Es war nicht wichtig." antwortest du ihm.
Pietro war sich sicher. Er würde dich heute Abend nach einem Date fragen und er freute sich jetzt schon auf dein Gesicht.

                     Wanda Maximoff

„Bitte Wanda!" quengelst du. „Bitte zeig mir deine Kräfte!" verunsichert schaut sie dich an.
„Du wirst mich für ein Monster halten Y/N."
„Hör mir jetzt genau zu. Du bist kein Monster. Ich liebe dich Wanda mit all deinen Ecken und Kanten. Ich liebe dich und auch deine Kräfte. Du bist die liebenswerteste und wundervollste Person die ich kenne. Du kannst kein Monster sein. Ich liebe dich."
„Danke Y/N. Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde. Wenn du willst zeige ich dir meine Kraft." Eilig und begeistert nickst du. Sie atmet einmal tief durch und es bildet sich ein leuchtend roter Rauch. Du warst fasziniert.

                         Tony Stark

Schon lange schwärmst du für Tony. Und er für dich. Für die anderen Avengers war es unglaublich wie blind ihr füreinander wart. Und es gab noch ein Problem: andauernd fragten dich andere Shield-Agents nach einem Date, dich du lehnst immer wieder höflich ab. Tony, Dave (ein Agent) und Du standen gemeinsam in einem Aufzug. Nach einigen Sekunden beginnt Dave dich mit Komplimenten zu überhäufen. Genervt und sehr eifersüchtig verdreht Tony die Augen. Langsam blendete er das Gelaber aus doch als er das Wort „Date" aus Daves Mund hört wurde er hellhörig. „Danke Dave aber ich muss leider ablehnen. Aber dennoch danke."  antwortetest du mit einem zaghaften Lächeln.
Dann öffneten sich die Fahrstuhltüren zu deiner Etage. Beim Aussteigen zwinkerst du Tony noch einmal zu. Deine Augen und diese kleine Geste warfen ihn komplett aus der Bahn.

                       Bucky Barnes

Dein Job als Krankenschwester bei Shield war nicht leicht. Jeden Tag kamen verletzte Agents nach ihren Missionen zu dir. Doch als Bucky, dein geheimer ‚Schwarm', nach einer Mission mit einem Streifschuss am Bein zu dir kam, warst du schockiert. Schnell liefst du zu ihn und stützt ihn bis zur Behandlungsliege. Nach der Behandlung lächelte er dich so warm an,dass du spürst wie sich deine Wangen erhitzen.
„Danke Y/N. Du bist die beste." mit diesen Worten drückt er dir einen Kuss auf die Wange, zwinkert dir zu und verlässt humpelnd die Krankenstation. Du jedoch bleibst vollkommen verwirrt und so glücklich wie noch nie zurück. Wie hypnotisiert starrst du ihn hinterher, bis du zum nächsten Patienten gerufen wirst.

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