Wie du meinen Namen sagst - Logan X Reader
Beteiligte Personen: Hauptsächlich Logan und du
Situation: Ihr seid auf dem Weg zur Basis - Man erinnere sich an die Szene, als Logan und Co in dem Wald campieren - Nur dass du dabei bist ;) Und sagen wir es mal so...Logan mag dich :p
Randnotiz: Guys, ich habe hier mal etwas völlig anderes geschrieben. Eigentlich traue ich mich, wie gesagt, an jedes Genre heran...Lest es euch selbst durch und beurteilt, wie ihr es findet :)
(ATTENZIONE)
Alle, die ein Problem mit romantischer Erotik haben - Lest es nicht XD
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„Ich habe dich nie gefragt", murmelst du, während dein Blick sich in dem wunderschönen Sternenhimmel verliert. „Was meinst du?", fragt eine ernste, tiefe Stimme dich, doch du wendest deinen Blick nicht von dem Sternenhimmel ab, sondern entgegnest: „Ich habe dich nie gefragt, ob es weh tut..." Auch, wenn du gerade nicht in sein Gesicht siehst, weißt du dass deine Aussagen ihn zunehmend verwirren. „Y/N...Du tust es schon wieder", seufzt er leise und dreht sich in deine Richtung, wobei der Geruch des frischen Grases deine Nase erfüllt. Deine Augen lösen sich von dem wunderbaren Himmelszelt und sehen zu deiner rechten. Logan hatte sich aufgerichtet und liegt nun seitlich, wobei er sich mit einem Arm abstützt, um dich ansehen zu können. „Was genau meinst du?", fragst du ihn verträumt und richtest dich ebenfalls auf, indem du deinen Oberkörper mit deinen zwei Ellbogen nach oben drückst. „Du sprichst in Rätseln", lächelt er und es erwärmt dein Herz, wenn du diesen Mutanten lächeln siehst. „Entschuldige...Das werde ich nicht mehr los", kicherst du leise und streichst dir eine Haarsträhne hinters Ohr. Du bemerkst nicht Logans Lächeln, als er dich genauer betrachtet. Deine schönen Gesichtskonturen, deine Haare welche nach Wildblumen riechen und dein Oberkörper, den er zugegebenermaßen gerne mal etwas ausgiebiger betrachtet, als er jemals zugeben würde. Doch sein Verlangen ist nicht nur körperlicher Natur – Du faszinierst den Wolverine einfach. Und du gehörst, neben Jean, zu der einzigen Person, die in ihm ein Gefühl der Wärme hervorrufen kann...Ein Gefühl der Geborgenheit und Frohsinn. Aber auch das gibt er natürlich nicht zu. Stattdessen betrachtet er dich nur und ärgert dich mit kleinen Sticheleien und Flirts. Er mag es, wenn du errötest, oder ihm eine passende Antwort lieferst, auch wenn sie sich letzten Endes als ein Korb herausstellt. Der Wolverine liebt Herausforderungen – Das macht dich nur noch begehrenswerter.
„Ich mag es, wie du sprichst...Ganz gleich, was du mir erzählst, oder wie du es mir sagst", erwidert Logan daher, worauf du nur errötest und deinen Blick gen Boden wendest. Er muss sich ein breites Lächeln verkneifen. Der schmale Grad zwischen Unschuld und Sexappeal ist nicht einfach zu beschreiten...Aber du schaffst es. „Logan...Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob es dir weh tut, dass...Dass du dich nicht erinnerst", setzt du erneut an und Logans Gedanken, die schon leicht erotische Züge angenommen hatten, zerfallen schlagartig zu tausend Scherben. Er räuspert sich und denkt einen Moment nach. „Es gibt nicht, was weh tun könnte, weil ich mich ja an nichts erinnere...In meinem Kopf herrscht nichts, außer gedankenlose Leere. Ich weiß, dass ich bin und hier gerade neben dir liege..." Dabei lächelt er dich an und seine Stimme ist wie flüssiger Honig. Allerdings bemühst du dich die aufkommenden Gefühle zu unterdrücken und entgegnest: „A-aber...Du hattest ein Leben vor dem hier. Du hast gelebt, gelacht...Geliebt." Du spürst, dass deine Worte den männlichen Mutanten neben dir treffen. Ganz gleich, ob er es versucht zu unterdrücken und sich nichts anmerken zu lassen. Ja, es geht ihm durch Mark und Bein. „Das habe ich...wahrscheinlich", antwortet er kühl und blickt in den Horizont, der sich vor der Lichtung erstreckt. Es herrscht totenstille. Nur das Geräusch eines Uhus und das Zirpen mehrerer Grillen lassen dich wissen, dass du dein Gehör nicht verloren hast. „Logan...", wisperst du mitleidig und legst eine Hand auf seinen nackten Oberarm. Er trägt nur ein weißes Unterhemd, weshalb du seine muskulösen Arme spürst. Die Glätte seiner Haut und jede Faser scheint unter deiner Berührung zu beben. Schnell ziehst du deine Fingerspitzen wieder fort und entschuldigst dich rasch: „Ich...Wollte dir nicht zu nahe treten." Er wendet seinen Blick wieder zu dir und antwortet: „Ich bitte darum, dass du mir zu nahe trittst." Nun flirtet er wieder. Dasselbe Spielchen machte er schon seit längerem mit Jean, die ihm versichert hatte, dass sie kein Interesse hat...Doch er ist zäh und gibt nicht so schnell auf. „Im ernst Logan", antwortest du leise lachend und siehst ihm dabei in die Augen, „Du liegst mir am Herzen...Ich möchte einfach nur wissen, was in dir vorgeht...Was dich bewegt." Er wendet seinen Blick nicht ab und hält dem deinen stand, ohne große Bemühungen. „Y/N...Ich erinnere mich nicht an meine Vergangenheit...Es fühlt sich nur so an, als...Als sei ich ein Geist. Wer auch immer in meinem Leben gewesen ist...Er ist aus meinem Gedächtnis ausradiert. Ich kannte zunächst nicht einmal meinen Namen..." Du siehst, wie seine Finger sein Dogtape umschließen und über ihre Gravierung streichen: Wolverine. Seine Kette klimpert leise und du hast das Bedürfnis ihn zu trösten. Auch, wenn er vielleicht nicht einmal traurig ist, denn schließlich hat er Recht: Er hat nichts, dem er nachtrauern könnte. Du krempelst die Ärmel deiner Bluse hoch, während du antwortest: „Wie auch immer...Wir alle helfen dir, dich zu erinnern und Logan..." Erneut suchst du nach Augenkontakt, den dir der Mutant nicht verwehrt. „Du bist nicht allein", flüsterst du sanft. Ein erneutes Lächeln umspielt seine Lippen und wieder geht es durch Mark und Bein. Schlagartig bekommst du eine Gänsehaut und du weißt nicht einmal wieso.
„Kalt nicht wahr?!", versuchst du das Gespräch umzulenken und lächelst debil. Logan hebt eine Augenbraue. „Du hättest deine Ärmel nicht hochkrempeln sollen", stellt er fest, worauf du peinlich berührt zur Seite blickst. „Ich habe nicht mit einer Brise im nächsten Moment gerechnet", lügst du und klingst dabei äußerst sachlich. Logan kichert heiser und wispert: „Ich kann dich wärmen..." Du spürst, dass er sich nicht traut seine Hände nach dir auszustrecken und deine Haut zu berühren, auch wenn du diese Barriere bereits überquert hattest. „Danke, ich allein bin warm genug", antwortest du bissig, worauf er sich geschlagen zurück ins Gras fallen lässt. „Möchtest du dich dann wenigstens noch einen Moment zu mir legen?", fragt er dich, als sei nichts geschehen. Er ist wahrhaftig gut darin, hartnäckig an seinem Ziel zu bleiben. „Wenn du nicht brav bist", setzt du an, „Schicke ich dir heute Nacht üble Träume!"
Ja, das ist deine Mutation: Du kannst dich in die Traumwelt anderer Menschen (und Mutanten) klinken und sie nach deinem Willen manipulieren.
„Bist du dir sicher, dass du meine Träume sehen möchtest?", fragt er amüsiert und grinst dabei selbstgefällig. Er hat seine Arme unter seinem Kopf verschränkt und sieht dich belustigt an. „Muss ich Angst haben vor dem, was ich sehen könnte?", konterst du und lässig. „Du könntest ins Schwitzen kommen", erwidert er keck und durchbohrt dich mit seinem Blick. Seine Augen funkeln vor Begeisterung und Erregung. „Achso...Und was ist mit dir?", fragst du ihn interessiert und legst dein Kinn auf deinem Knie ab. „Möchtest du mich etwa Schwitzen sehen?", fragt Logan, wobei er sich langsam aufrichtet. Seine Kette baumelt gegen seine Brust. Dieses Katz und Mausspiel gefällt dir irgendwie...Wieso...Das weißt du nicht einmal. „Wie bekomme ich dich zum Schwitzen Wolverine?", hauchst du leise und beugst dich in seine Richtung, sodass sich eure Nasenspitzen fast berühren. Du spürst seinen Atem, welchen er gegen deine Lippen haucht. Sein Herzschlag ist deutlich erhöht und du siehst seine Halsschlagader an seinem Hals, was dich zum Schmunzeln bringt. „Komm mit in mein Zelt und ich zeige es dir...", flüstert er leise und sieht dich dabei an. Seine Augen glänzen vor Aufregung und selten, hast du ihn so gesehen, wie jetzt. Auch dein Herz rast in deiner Brust und du hörst dein Blut in den Ohren rauschen. „Ich fürchte das geht nicht", antwortest du und befeuchtest deine Lippen. „Wieso nicht?", fragt er dich und möchte gerade dein Gesicht zu seinem ziehen, als du erwiderst: „Dein Schlafsack ist für uns beide nicht groß genug!" Mit diesen Worten wendest du dich von ihm ab und musst ein breites Grinsen unterdrücken, denn verdutzt sieht er dich an und ihm fehlen jegliche Worte. Schnell erhebst du dich vom Boden und klopfst deine Hose ab. Logans Augen mustern deinen Körper von oben bis unten, wobei er schwer atmet. Du siehst wie ein wenig Schweiß seine Haut bedeckt und sein Hemd befeuchtet...Du hattest den Spieß endlich mal umgedreht und der Geruch des Triumphs liegt in der Luft. „Gute Nacht Logan", lächelst du brav und machst auf deinen Fersen kehrt. Du kicherst in dich hinein und es ist fast schon diabolischer Natur. Deine Beine tragen dich zu dem Lagerfeuer an dem die anderen Mutanten ebenfalls Platz genommen haben. „Was ist denn mit dir los Y/N? Ich wüsste nicht seit wann Logan so witzig ist, dass man wegen ihm was zu Lachen hätte", scherzt Cyclops, worauf du nur mit den Schultern zuckst und allen eine gute Nacht wünschst.
Als du dich in deinem Zelt auf den Boden niederlässt, knöpfst du deine Bluse auf und faltest sie sorgfältig zusammen. Danach schälst du dich noch aus deiner Jeanshose und legst dich zufrieden auf deine Isomatte. Endlich hast du es ihm mal heimgezahlt! Mit einem Lächeln auf den Lippen schließt du deine Augen und versinkst in deinen Träumen.
Es dauerte eine Weile bis Logan sich erholt hatte und dazu in der Lage war vom Boden aufzustehen – benommen zwar und noch etwas durch den Wind, aber was stellte dieses Mutantenmädchen nur mit ihm an?! Er war ihre Abweisung gewöhnt, oder ihre schüchternen Reaktionen, aber dies ist etwas völlig neues...Und es gefällt ihm. So gut, dass er sich zufrieden ebenfalls zu seinem Zelt begibt.
Du befindest dich schon längst im Schlummerland, als du unterbewusst eine starke Präsenz spürst...Eine männliche, die eines Mutanten. Natürlich weißt du sofort, dass es nur Logans sein kann und du bist versucht dein Bewusstsein mit seinem zu verknüpfen. Seine Aura pulsiert und sendet unfassbar starke Signale aus. Neugier packt dein Unterbewusstsein und du lässt deines langsam mit seinem verschmelzen, ohne eine geringe Vorahnung, was dir blühen würde...
Du betrittst einen dunklen Raum. Zunächst ist alles schwarz und nur reine Dunkelheit umgibt dich. Das bist du gewohnt, denn es dauert meist eine gewisse Zeit, bis das Bild klar wird und der Träumende seine Traumwelt vollkommen konstruiert hat. Doch mit einem Schlag fühlst du dich, wie im freien Fall – Dein Magen kribbelt, wie bei einer Achterbahnfahrt, doch du landest sanft auf dem Boden und siehst dich interessiert um. Du befindest dich mitten im Wald. Es ist bereits Nacht, denn Sterne leuchten am Himmel und auch der Mond scheint hell und klar. Das Licht der Himmelskörper dringt durch das Blätterdach und die kühlen Strahlen erleuchten den Boden. Seltsamerweise kannst du deine Umgebung jedoch ziemlich gut erkennen und auch das ist nichts ungewöhnliches. Schließlich ist jeder Traum etwas surreales und muss nicht mit den Naturgesetzen übereinstimmen.
Du drehst dich um und erblickst etwas nun völlig realitätsfernes. Um jedoch deinen Augen trauen zu können, läufst du langsam auf das Objekt zu. Einige Äste und Stöcke knacken unter deinen Schritten, als du weiter auf das zuläufst, was inmitten des Waldes steht. Doch deine Augen hatten dich auch aus einiger Entfernung nicht getäuscht: Dort steht tatsächlich ein Bett. Das Laken ist weiß wie eine Wolke und die Bettwäsche rein. „Was zum...?!", denkst du dir und verziehst fragend dein Gesicht. Schließlich hörst du sich nährende Schritte und du magst kaum deinen Augen trauen. Du siehst dein selbst, jedoch wesentlich leichter bekleidet als momentan und Logan umschließt deine Hüften. Er selbst trägt nur noch eine helle Jeans und du...Ein Höschen und ein leichtes Shirt, welches schon von deiner Schulter rutscht. Du bist also tatsächlich in einem Erotiktraum von Logan geraten...Na toll. Du spielst schon mit dem Gedanken wieder zu verschwinden, aber...Irgendwie kannst du es auch nicht tun. Es fühlt sich an, als sein deine Beine an den Boden gefesselt. Gebannt blicken deine Augen auf das Geschehen und du kannst deinen Augen nicht trauen, als dein Traum-Ich eine Hand an Logans Wange legt und flüstert: „Worauf wartest du?" Im nächsten Moment, presst Logan seine Lippen auf deine und dich trifft es wie ein Schlag, als du plötzlich seine Lippen auf deinen spürst. Du bist für einen kurzen Moment nicht mehr der Beobachter, sondern du befindest dich in dem Kuss! Du riechst seinen Geruch – Zigarren, Moschus und Leder – spürst seinen kratzigen Bart oberhalb und unterhalb deiner Lippen und dein ganzer Magen kribbelt. Sein Kuss ist stürmisch, bestimmt und fordernd. Logan zögert nicht, nein...Er will dich!
Du spürst seine Hände in einer Zone, wo du normalerweise jedem Mann auf die Finger gehauen hättest, doch erkundet die Rundungen deiner Hüften und deine Taille. Seine Hände sind warm und es scheint, als glühen seine Fingerspitzen auf deiner Haut.
Völlig baff, löst du dich schnell von dieser Traumerfahrung und bist nun wieder der Betrachter allein. Geschafft lehnst du dich nach vorne auf deine Knie und zitterst am ganzen Leib. Du hast noch nie erlebt, dass du dich in eine Person begibst, welche in dem Traum einer anderen Person vorkommt...Es muss daran liegen, dass es dein Traum-Ich ist. Es spricht wie du, läuft wie du und sieht auch genauso aus, wie du. „Ich merke mir jeden Zentimeter deines Körpers", hörst du eine Stimme in deinem Kopf flüstern. „KLAPPE!", fauchst du lautlos und dein Blick richtet sich wieder auf Traum-Logan und dein Traum-Ich. Eng umschlungen küssen sie sich immer noch und...leidenschaftlich. Du beißt dir vor Anspannung auf die Fingerknöchel. Seltsam zärtlich, drückt Traum-Logan dein Traum-Ich auf das Bett und lässt dich jedoch nicht aus seinem Griff entkommen. Du beschließt kurzerhand, dass es seltsam ist dir selbst beim Knutschen zu zusehen, aber...Du kannst deinen Blick auch nicht lösen.
Traum-Logan küsst die freiliegende Schulter deines Traum-Ichs und zieht den Pullover weiter zur Seite, um noch mehr nackte Haut freilegen zu können. Seine Küsse hinterlassen feuchte Spuren auf deiner....DEINER?!
Deiner Haut und ja...Du spürst wieder das Kitzeln seines Barts und das elektrisierende Gefühl, wenn er dich berührt und küsst. Deine Hände fahren über seinen muskulösen Rücken und hinauf in seinen Nacken, in dem du dich festkrallst.Wieder finden seine Lippen zu deinen und eng umschlungen küsst ihr euch weiter. Doch diese Küsse sind mehr, als nur harmlos...Er hält kurz inne, bevor er seine Lippen erneut auf deine legt, diesmal leicht geöffnet und du spürst seine Zunge, welche deine Lippen kitzelt. Auch du öffnest leicht deinen Mund und er nutzt diesen Moment, um seine Lippen vollkommen auf deine zu pressen...Eine Gänsehaut breitet sich auf deiner Haut aus und du raunst in den Kuss hinein...
„NEIN!", denkst du dir und entziehst dich wieder dieser Firstperson-Erfahrung. Deine Atmung geht schnell und zornig blickst du zu Boden. „NEIN! ICH RAUNE NICHT!", fauchst du und raufst dir die Haare. So intensiv hattest du noch keinen Traum einer anderer Person erlebt, noch nie...Doch dein Bewusstsein entgleitet dir wieder und schon, siehst du wieder Logans Gesicht über dir. Ein wunderschönes Lächeln, aber auch voller Gier und Hingabe. Er streichelt dein Haupt, lässt Haarsträhnen durch seine Finger gleiten und riecht an ihnen, genießt ihren Duft, bevor er sie wieder fallen lässt. Dann legt er sich mit seinem Körper auf deinen hinab und küsst dich erneut. Zwar tragt ihr noch Kleidung, aber das macht das Erlebnis nicht weniger intensiv, denn...Du spürst seine nackten Arme, riechst seinen Geruch, spürst seine nackte Brust und...etwas warmes, was zwischen seinen Schenkeln ruht. Ein erneuter Schauer überkommt dich und diesmal kribbelt dein Unterleib furchtbar. Eigentlich sollte es dich weniger scheren, was du bei ihm auslöst, aber...Das Gefühl ist so intensiv und nicht abzuwehren. Egal, wie sehr du dich dagegen sträubst, egal wie sehr du dagegen ankämpfst.
Seine Hände wandern und deinen dünnen Pullover und er gleitet deinen Bauch hinauf zu deiner Brust und kalter Schweiß tritt aus. Tausende Sterne scheinen in seinen Augen zu explodieren und große Lust macht sich in deinem ganzen Körper breit. Du stöhnst auf und reckst deinen Körper in seine Richtung - Hat er also doch so eine Wirkung auf dich? Selbst noch mit Kleidung?!
Er knurrt leise, als er sein Gesicht in deiner Halsgrube vergräbt und an deiner Haut knabbert, während er seinen Körper weiter auf deinen drückt. Ein leises Wimmern entrinnt dir und dir wird plötzlich furchtbar heiß. „Logan...", entweicht dir der Name des Mutanten auf dir – Deine Zunge gehorcht dir nicht mehr. Du hörst noch Logans leises Lachen und spürst das Kribbeln seiner Fingerspitzen auf deiner Haut, als plötzlich alles um dich herum wieder Schwarz wird. Erneut versinkst du in einem Meer aus Tinte und du fühlst dich, als würdest du in warmer Milch gebadet werden.
Du schreckst, völlig durchgeschwitzt aus dem Traumerlebnis auf und schreist auf, als du einen breit grinsenden Mann mit Koteletten einige Zentimeter vor dir hocken siehst, der sich zu allem Überfluss auch noch eine Zigarre in den Mund steckt.
„Na, schön geträumt?", fragt er dich lächelnd und zückt sein Feuerzeug. Spielend leicht zündet er seine Zigarre an (den Fakt, dass ihr euch in einem kleinen Zelt befindet, vollkommen ignorierend) und grinst dich selbstsicher an. Er nimmt einen tiefen Zug von seiner Zigarre und pustet sie in deine Richtung.
„L-L-Logan!", schreist du ihn nur an, worauf er heiser und leise lacht: „Mir gefällt es übrigens, wie du meinen Namen stöhnst, Y/N." Dann zwinkert er dir zu. Du wirst feuerrot – vor Wut und vor Scham und bist absolut fassungslos. „Ich habe dir feuchte Träume versprochen, Y/N...Die hast du bekommen", flüstert er und nimmt einen tiefen Zug seiner Zigarre. Du siehst ihn entrüstet an und kannst nur deinen Kopf auf deine Hände sinken lassen.
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