Teach Me Part 3 - Peter Parker X Reader

Beteiligte Personen: Ned, Peter (obviously :3), Mum und du

Allgemeine Situation: Ihr zwei seid nach den Vorkommnissen komplett durch den Wind, aber Ignoranz ist auch keine Lösung...

Randnotiz: I'M BACK BITCHES! :D Whoooo. Nachdem meine liebe Freundin @danica_15

mich genötigt hat, unbedingt einen dritten Part zu schreiben, ist diese Imagine hier entstanden :D Ich hoffe sehr, dass es euch allen gefällt und my oh my, ich habe mir echt Zeit gelassen und wirklich über alle Sätze gründlich nachgedacht ;)

Danke für eure Unterstützung und an dieser Stelle ein Hoch auf die Schöpfer von Marvel: Ich LIEBE es :D

Es sei jedoch vorher gesagt...

ATTENZIONE, ATTENZIONE, ATTENZIONE!!!

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Du versuchst dich auf das Lichtspiel deiner Nachttischlampe zu konzentrieren, aber keine Chance: Peter und dieser Kuss gehen dir nicht mehr aus dem Kopf. Was ist nur mit dir los? Dir ist irgendwie übel und schwindelig zugleich, aber andererseits hast du auch das Bedürfnis dich mit Schokoeis vollzustopfen. Er ist dein bester Freund...Schon immer einer der wichtigsten Personen in deinem Leben. Doch die Pubertät/Hormone machen alles kaputt. Du hast nie gedacht, dass du etwas fühlen könntest, wenn du Peter küsst. Etwas, das mehr bedeutet als Lust und Leidenschaft. Das hat dir der schüchterne Kuss von heute bewiesen. Er war entstanden aus der Sorge um ihn – Das muss es sein: Ein Kuss voll von Erleichterung! So etwas hat es doch schon einmal gegeben! Dieses Bilder des Matrosen, der einfach eine Krankenschwester auf offener Straße in seine Arme geschlossen hat und sie küsst, ohne sie überhaupt zu kennen. Genau! Das wird es sein.

Du seufzt leise und starrst auf den Handy: Viele unbeantwortete Nachrichten von Ned, aber keine von deinem Peter. Du siehst dir seinen Kontakt an und ein breites Lächeln umspielt deine Lippen – Peter mit zerzausten Haaren, aufgeblähten Wangen und einer Zunge, die aus seinem Mund hervorlugt. Wieso bringt er dich eigentlich immer zum Lachen? Das eine Mal, als er sich Rasierschaum ins Gesicht geklatscht hatte und aussah wie der leibhaftige Weihnachtsmann, das andere Mal als er solange Grimassen zog, bis deine Tränen getrocknet waren...Ach, du könntest so viele Male aufzählen. Auch das Mal, als du ihm gedroht hattest, May seinen Browserverlauf zu zeigen, wenn er nicht zur nächsten Quizprobe käme. Sein Gesicht hättest du nur zu gerne für immer und ewig festeghalten – Die plötzliche aufsteigende Panik mit einer Mischung aus „Das wagst du nicht!", „Du blöde Kuh!", „Fuck, fuck, fuck" und „Woher kennst du meinen Browserverlauf?!".

Du rollst dich zur Seite und blickst auf deinen Wecker. Verdammte 24:00 Uhr – Du immer noch in Jeans und BH – Gott, nach einiger Zeit können die Dinge echt nerven – aber immerhin sind deine Schuhe schon abgestriffen. Du leckst dir über die Lippen und hüpfst von deinem Bett. Danach stellst du dich vor deinen weißen Spiegel und ziehst dir dein Shirt über den Kopf und befreist dich von deiner Hose. Seltsamerweise fragst du dich, ob Peter dich in deiner jetzigen Unterwäsche wohl interessant fände...Ob er allgemein deinen Körper faszinierend fände. „Ich meine...Nackte Weiber hat er bestimmt nur in seinem Browserverlauf gesehen", denkst du dir und pustest dir die Haarsträhne aus dem Gesicht. Der Gedanke, dass du die erste sein könntest, die er so sieht, gefällt dir...Und sofort haust du dir gegen die Birne. „Y/N, gottverdammt!", tadelst du dich und ziehst dir schnell deinen Schlafanzug über, um auf andere Gedanken zu kommen. Du stößt dir dabei allerdings deinen kleinen Zeh an deiner Kommode und maulst laut auf. WOZU IST DER EIGENTLICH ZU GEBRAUCHEN?!

Diese Nacht machst du kaum ein Auge zu. Stattdessen legst du dich auf das Gästebett, was du noch nicht abgezogen hast und kuschelst dich in die Bettdecke von Peter...Sie riecht tatsächlich nach ihm...Ein Schmunzeln überkommt dein Gesicht und du rollst dich zusammen, wie ein Fötus.

Der nächste Tag vergeht quälend langsam. Du beschäftigst dich noch mit zu erledigenden Hausaufgaben und blickst öfters auf dein Handy, als dir lieb ist. Doch keine neue Nachricht poppt auf. Selbst Ned hat es wohl aufgegeben dir zu texten. Du schreibst mühsam deinen Aufsatz über die Rettung der Sklaven durch Abraham Lincoln zu Ende und widmest dich dann zum Schluss noch Biologie: „Erklären Sie anhand eines Beispiel das Handicap-Prinzip." Das ist leicht und keine große Herausforderung. Als du all deine Aufgaben pflichtbewusst erledigt hast, gehst du in die Küche, um dir einen kleinen Snack zu holen. Da du aussiehst, als hätten dich gleich zwei Busse überfahren, sieht deine Mutter dich besorgt an. „Du bist seit gestern so unglaublich verschlossen und still, Y/N. Bedrückt dich irgendetwas?", hakt sie nach. Schnell spinnst du dir eine Ausrede zusammen: „Ich habe einfach unglaublich viel für die Schule zu tun. Bin erst gerade mit allen Aufgaben fertig geworden, Mama und ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr mich Abraham Lincoln ankotzt..." Tadelnd hebt sie den Zeigefinger: „Abraham Lincoln hat die Sklaven befreit!" Du verdrehst die Augen: „Ja, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass ich einen 6 seitigen Aufsatz darüber schreiben musste..." Du widmest dich nun einer Schale frisch gewaschener Erdbeeren und schiebst dir eine in den Mund. „Ist es wirklich nur das, Y/N?", bohrt deine Mutter weiter. „Mwama!", motzt du mit der Erdbeere im Mund und stellst wütend die Schale beiseite. Bevor du nun antworten kannst, schluckst du die Erdbeere runter. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass alles in Ordnung ist? Ich bin nur etwas gestresst wegen der Schule...", murmelst du. „Schatz, was auch immer es ist...Ich hoffe, du fühlst dich bald besser", lächelt sie nur lieb und gibt dir einen Kuss auf den Kopf. Weshalb sind Mütter eigentlich so etwas wie ein Metalldetektor für Probleme?

Am nächsten Tag hat Peter immer noch kein Wort mit dir gewechselt, zumindest nicht in einer Textnachricht. Er muss verwirrt sein...Verwirrt, so wie du. Du kickst einen Kieselstein zur Seite, der sich unter deiner Schuhsohle verirrt hatte und siehst auf zu dem großen Schulgebäude. Ein Seufzer entfährt dir und du ziehst dir die Kapuze deiner Jacke über den Kopf, als leichte Tropfen auf dein Haupt fallen. Mit einer versteinerten Miene betrittst du das Schulgebäude und kannst kaum glauben, wer dort vor den Spinden steht, zusammen mit seinem molligen Kumpel. Peter fucking Parker. Du bleibst stehen, mit einem geöffneten Mund und hältst deinen Rucksack fest, damit er nicht von deiner Schulter fällt. Ein seltsames Gefühl erfüllt dein Bauch: Ein Mix aus Erleichterung, Freude, Schock und Trauer. Schnellen Schrittes begibst du dich zu den Jungs und ziehst dir die Kapuze vom Kopf. „Hey ihr zwei!", lächelst du breit und als Peters Augen deine treffen, erstarrt er, wie vom Blitz erschlagen. „Hey ähm...Ich muss jetzt echt los. Bis später Ned!", stammelt Peter und schon flitzt er vor dir davon. Nun bist du es, die erstarrt stehen bleibt. Keine Umarmung? Kein legendärer Handschlag? Fragend siehst du Ned an, der entschuldigend mit den Schultern zuckt. Du siehst dem watschelnden Peter hinterher, der schnell zu den Physikräumen läuft. „Hast du nicht auch Physik mit ihm?", fragst du komplett perplex and Ned gewandt, der erwidert: „Ja, aber ich wollte nicht einfach abhauen ohne dich vorher zu begrüßen!" Neds typischen Begrüßungen sind immerhin etwas Normalität. „Habt ihr beiden Stress, oder so?", fragt er dich dann verwirrt und hebt eine Augenbraue und deutet dabei in Peters Richtung. Du schüttelst heftig den Kopf. „Nein...Nein überhaupt nicht!", verteidigst du dich, wobei du die Küsse natürlich im Hinterkopf behält. Hatte Pete etwa nicht mit Ned darüber gesprochen? Ach ja, es sind ja Lebewesen, die mit einem Penis gesegnet sind – Über Gefühle redet man nicht, man reduziert, aus Angst vor Emotionen, die Mädchen dieser Welt oftmals nur auf ihr atemberaubendes Erscheinungsbild und ihre Monstermöpse (Wobei du dich nicht in diese Kategorie einstufst und auch deine Freunde nicht einschätzt, dass sie sooo extrem abfällig über Mädchen reden, aber es gibt genug Kerle die so etwas tun). „Keine Sorge Y/N, er kriegt sich schon wieder ein!", versucht Ned dich aufzumunternd, weshalb du dankbar lächelst und nickst. „Alles klar Ned...Wir sehen uns beim Lunch!", erwiderst du und verschwindest in den Räumen für Biologie.

Dieser Tag ist ein richtiger Montag. Das beschließt du schon beim Lunch. Ganz plötzlich ist Pete unauffindbar und nur Ned und du essen gemeinsam am Tisch. „Vielleicht...Hat er ja nur etwas in seinem Spind vergessen?", vermutet Ned, weshalb du spöttisch auflachst und deinen Salat aufspießt. „Sicher, seine Nase oder was?", fauchst du und schiebst dir völlig unerotisch den Salat in den Mund, wodurch dein gesamtes Kinn mit Soße bedeckt ist. „Y/N...Du hast da was", flüstert Ned leise, worauf du nur die Soße abfällig mit deinem Handrücken wegwischst. „Ähm...Ist weg", murmelt er kleinlaut und widmet sich wieder seinem Speck.

Dienstag: Peter verschwindet bei deinem Anblick wieder sofort, schwänzt Chemie und lässt dich in eurer Spanischaufgabe hängen.

Mittwoch: Nun sind Peter und Ned nicht einmal mehr in der Einganshalle. Auf nette Nachrichten, reagiert dein Freund nicht und generell ignoriert er deine Existenz vollkommen.

Donnerstag: Die beiden sind beim Werken, doch du entschließt dich dazu, nicht hinzugehen. Auf die gequirlte Kinderkacke hast du keine Lust. Stattdessen verbringst du die Zeit alleine auf dem Schulhof – Lunch isst du mittlerweile auch alleine.

Freitag: Nun bist du es die schwänzt, um einen klaren Kopf zu bekommen. Die Theater-AG besuchst du halbherzig und deine Pause verbringst du mit einem Buch in der Bibliothek. MJ sieht hübscher aus, als je zuvor.

Samstag: Du verbringst den gesamten Tag zuhause und liest ein Buch im Park. Ab und zu liest du etwas über Spiderman, der Queens vor Übel schützt. Peter reagiert weder auf Anrufe, noch auf Textnachrichten – Du gibst es auf ihn erreichen zu wollen.

Sonntag: Du siehst dir alleine einen Horrorfilm an und isst massig Schokolade dabei. Später erwischst du dich, wie du in deinem Bett zu weinen beginnst. Du vermisst Peter. Du vermisst deinen besten Freund.

Montag: Du feierst krank.

Dienstag: Du wartest einige Minuten vor dem Schulgebäude, bevor du eintrittst und gibst Ned und Peter somit etwas Zeit, bevor sie wieder flüchten müssen. Eigentlich hattest du erneut vor, nicht zur Schule zu gehen, aber du weißt, dass es so nicht weitergeht. Ihr könnt euch nicht ein Leben lang anschweigen und wenn euch etwas bedrückt, so müsst ihr darüber reden!

Du nimmst all deinen Mut zusammen und schreitest durch die großen Türen und siehst gerade noch so, wie Peter verschwindet. Doch Ned folgt ihm nicht, sondern hält weiterhin an euren Spinden Wache. Du nutzt deine Chance und kramst all deine aufgestaute Wut hervor: „Sagt mal: Stinke ich, oder was?!" Du fährst Ned so unglaublich an, dass alle umher stehenden Schüler euch anstarren. Wie ein Reh im Scheinwerferlicht, verfällt Ned in Schockstarre und schluckt. „Ihr zwei seid echt total Banane! Wohin ist der Feigling abgehauen?! Nimmt wieder reiß aus vor der großen, bösen Seuche mit dem Namen Y/N!" Deine Stimme überschlägt sich vor Wut und klingt fürchterlich schrill. „Nein", piepst Ned zur Antwort und steht stramm wie ein Soldat, „Er ist nur eben zum Klo gegangen!" Deine Nasenflügel flattern, als du verkündest: „Zum Klo?! Achja?! Hervorragend!" Mit zusammengepressten Zähnen marschierst du in Richtung: Jungsklo. Ned sieht dir verstört hinterher.

Als du die Tür mit einem Männchen erreichst, beschließt du kurzerhand ihm auf das Jungenklo zu folgen. Egal ob du erwischst wirst: Das ist es dir wert. Es spielt keine Rolle, ob du Nachsitzen dafür kassierst, der Zirkus muss einfach ein Ende haben. Wütend stößt du die Tür auf und abgesehen von einem anderen Jungen, der neben Peter am Pissoir steht, ist auch eine Kabine besetzt: Scheiß drauf – Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Jungs schrecken auf, als sie dich erblicken, denn du stapfst nicht gerade leise ins Klo und du bist dir sicher, dass sie ihren Schniedel fast im Reißverschluss einklemmen.

„Fuck! Raus hier! Spinnst du?!", fährt dich der schwarzhaarige neben Peter an, doch du fauchst nur: „Raus mit dir, oder ich beiß ihn dir ab!" Der Junge schluckt. Schließlich widmest du dich nun deinem eigentlichen Anliegen...

„Okay, das muss aufhören!", stellst du ein für alle mal klar und siehst nun Peter dabei streng an und deutest mit deinem Zeigefinger auf ihn. „Y/N, spinnst du?!", haucht nun auch er und ist bemüht, schnell seinen Reißverschluss zu schließen. „Ich spinne?!", fährst du ihn fassungslos an und schlägst dir deine Handfläche vor die Stirn. Schnell huscht der Schwarzhaarige an dir vorbei und du hörst noch ein geflüstertes: „Die ist durchgedreht!"

Aber das ist dir völlig Latte Macchiato, denn schnell widmest du dich wieder deinem Gegenüber. „Erst haust du am Samstag einfach ab, belügst mich wegen deines Referats, dann tauchst du plötzlich bei dir zuhause auf und ignorierst mich für den Rest der Woche?! Lässt mich hängen und tust so, als würde ich nicht existieren!? Was ist momentan falsch mit dir!?", kreischst du ihn an und nun entschließt auch der Junge in der Kabine schnell das Jungsklo zu verlassen. Mit großen Augen sieht Peter dich an, nahezu panisch. Du bist dir sicher: Er würde sich jetzt bepinkeln, wenn seine Blase nicht schon leer wäre.

„Hast du nichts zu sagen?!", motzt du ihn an und ballst deine Hände zu Fäusten.

„Ich hatte einfach Angst!", rechtfertigt er sich stammelnd, worauf du nur spöttisch lachst: „Wovor? Dass du etwas für mich empfinden könntest?!" Stille erfüllt den Raum. Dann beginnst du zu verstehen...Ja, du hast tatsächlich einen wunden Punkt getroffen. Du schüttelst deinen Kopf und lässt dein Gesicht in deine Hände versinken. „Verstehe...Und lass mich raten: So etwas kann ja gar nicht möglich sein, wenn es jemanden wie MJ in deinem Leben gibt." Deine Stimme klingt kalt, bissig. Und du bemerkst gar nicht, wie sich deine Augen mit Tränen füllen und die ersten deine Wangen hinunter kullern. „Y/N...", murmelt er nur, doch du hebst deine blanke Handfläche. „Schon gut...Ich weiß genug", lachst du voller Schmerz und verlässt eilig das Jungsklo. Peter ist völlig unfähig etwas zu erwidern und verharrt in seiner Position. Er ist nicht einmal dazu fähig, dir hinterher zu laufen, oder auch nur deinen Namen zu sagen.

Du voller Pein, wie eisige Nadeln trittst auf den Gang, worauf du dir gleich einige Beleidigungen anhören kannst und mit der Frage konfrontiert wirst, ob dir in letzter Zeit ein Schwanz gewachsen sei, aber all diese Sticheleien sind dir völlig gleich. Peters Reaktion bricht dir einfach nur das Herz. Du wischst dir eilig die Tränen weg und läufst eilig durch den Gang und ignorierst die Klingel zu der nächsten Stunde, stattdessen hastest du aus dem Gebäude heraus und am liebsten möchtest du dich nur noch verkriechen. Dein Herz fühlt sich an, wie ein brennender Klumpen, der sich durch deine Brust frisst. Plötzlich fließen die Tränen deine Wangen hinunter und brennen sich in dein Fleisch. Du schmeckst das Salz, als sie deine Lippen benetzen und schnell ziehst du dir deine Kapuze über den Kopf und läufst eilig zur Bushaltestelle. Du möchtest dich nur noch in deinem Bett verkriechen und heulen. Laut.

Zuhause angekommen, schmeißt du deinen Rucksack achtlos in eine Ecke, eilst in dein Zimmer und knallst die Tür zu. So fühlt sich also Herzschmerz an, denkst du dir. So unglaublich zerrissen und erniedrigt...So beschissen! Als du deine Tür mit voller Wucht ins Schloss knallst, lässt du dich an dieser hinunter sinken und presst dein Gesicht auf deine Arme und heulst lauthals los. Außer eurem Hund ist niemand hier, der dich hören könnte. Aufgelöst kneifst du dir unachtsam mit deinen Fingern in die eigene Haut und lässt deinen Emotionen freien Lauf. Gott verdammt, du hattest dich verliebt. In deinen besten Freund! Und wäre das nicht schon schlimm genug, ignoriert er dich auch noch völlig und ohne Scham. Soll er doch MJ nehmen, oder irgendein anderes Mädchen, aber verlieren möchtest du ihn nicht. Er soll nicht vollkommen aus deinem Leben verschwinden. Weder durch einen Kuss, noch durch ein anderes Mädchen, noch durch ein Praktikum.

Dein Kopf schmerzt vom Schluchzen und Weinen und du merkst jetzt schon, dass deine Augen anschwellen und sich deine Wangen rot färben.

Geschwächt stehst du vom Boden auf und trittst gegen dein Bett. Dieses gibt allerdings nicht nach. Aber es tut gut den aufkommenden Emotionen Raum zu geben. Du lässt dich auf dein Bett fallen und starrst das leere Schlafsofa an. Welch Ironie...

Später liegst du völlig verheult auf deinem Bett und mampfst etwas süßes. Zwar hebt es deine Stimmung nicht, aber du hast aufgehört zu weinen. Deine Tränendrüsen scheinen leer zu sein, immerhin etwas. Du reibst dir die müden Augen und starrst an die Decke. Dein Handy hast du, für alle Fälle, in eine Schublade verbannt. Wieso tut Liebe eigentlich immer so verdammt weh? Als sei sie nicht von dieser Erde...Du beschließt von deinem Bett aufzustehen, um dein Gesicht waschen zu gehen, doch als du die Tür erreichst, hörst du plötzlich ein lautes Klopfen gegen Glas. „Was zum?!", denkst du dir alarmiert und drehst dich hastig zu deinem Fenster um...Zu deinem Entsetzen hockt dort allerdings kein Perverser und auch kein Einbrecher, sondern...Peter fucking Parker. Als er dich erblickt ringt er sich ein debiles Lächeln ab und du beginnst dich zu fragen, ob du träumst. „Y/N! Lass mich rein, ich muss mit dir reden!", fleht er und hält sich mit Mühe an der Hauswand fest. Für einen kurzen Moment vergisst du den stechenden Schmerz in der Brust und entgegnest: „Wieso nimmst du nicht wie jeder normale Mensch die Haustür?!" Doch bevor Peter dir eine Antwort geben kann, schreitest du zum Fenster und öffnest es. „Ich wollte nicht, dass deine Eltern alles mitbekommen...", erklärt er und hüpft wie Flip der Grashüpfer in dein Zimmer hinein. Völlig fassungslos starrst du ihn an. Das offene Fenster bläst kühle Gewitterluft hinein und diese fühlt sich angenehm auf deinen Wangen an. „Meine Eltern sind arbeiten, Pete...", murmelst du nur, doch vergisst das wieder. Dieser Mensch hat dich gehörig verletzt. „Wieso kreuzt du hier eigentlich auf?!", motzt du ihn an. Besorgt blickt er in dein Gesicht. „Ich wollte wissen, ob es...Ob es dir gut geht", murmelt er leise und zieht seine Hand schweren Herzens zurück, als er merkt, dass du gerade nicht im Gesicht inspiziert werden möchtest. „Gut? Jap, mir geht es blendend Pete, wie du siehst", lachst du auf und deine Schultern beginnen zu zucken, als du erneut schluchzt. Du wirfst dir eine Hand vor dein Gesicht und Tränen rinnen deine Wangen hinab. „Y/N...", flüstert Peter lieb und wahrlich ängstlich. Du spürst dass er näher kommt, doch du weichst zurück. In diesem Moment siehst du mit verheultem Gesicht zu ihm auf. „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?", fragst du ihn mit piepsiger Stimme und brichst komplett in Tränen aus. Peter, der seine Freundin nicht so leiden sehen möchten, sieht wehleidig und Hilfe suchend in deine Richtung. „Es tut mir so, so Leid, Y/N...", flüstert er und ob du es willst, oder nicht, aber er zieht dich in eine Umarmung und umklammert dich fester als jemals zuvor. Dein Gesicht ist an seine Brust gelehnt und Tränen nässen sein Oberteil. „Wieso konntest du es mir nicht sagen? Dass du Zeit brauchtest? Dass du mich nicht sehen wolltest? Stattdessen, ignorierst du mich und haust einfach ab!", schluchzt du und deine Stimme überschlägt sich mehrere Male. „Es tut mir Leid, Y/N...Ich war so ein Arsch...Es tut mir so Leid...", haucht er und presst seine Nase und Lippen auf dein Haupt.

Du antwortest nicht mehr, sondern weinst in Peters Armen, während er dich sanft hin und her schaukelt. Das Gewittergrollen von draußen ist das einzige, was die Stille durchbricht.

Er legt eine Hand an deinen Hinterkopf und streichelt diesen sanft. „Verzeih mir Y/N...Ich war so verwirrt...", gesteht er und ein Stein fällt ihm vom Herzen. In der Ferne hört ihr einen Blitz. Du löst die Umarmung und siehst zu ihm auf. „Das war ich doch auch...Ich wollte doch nicht, dass so etwas passiert...Ich dachte, wir kommen damit klar...", flüsterst du. Sanft streicht Peter dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelt mit dem Daumen über deine Wange. „Dann müssen wir das wohl noch lernen...", scherzt er, weshalb du leise lächelst. „Müssen wir das?", fragst du ihn zögerlich. Sein Blick ruht auf dir und ihr seht einander an. „Ich wollte dich nicht verwirren, Peter", wisperst du leise, worauf seine Mundwinkel zucken. „Das machst du schon seit einer Weile, Y/N...", flüstert er, nimmt dein Gesicht in seine Hände und küsst dich. Seine liebevollen Berührungen an deinen Wangen und die zögerliche Annäherung seiner Lippen, rufen ein Kribbeln hervor. Nach ein paar Sekunden löst ihr eure Lippen mit einem schmatzenden Geräusch voneinander und eure Augen starren einander an. „Wo hast du denn Küssen gelernt?", lachst du leise, worauf Peter ebenfalls schmunzelt. „Bei einem wunderschönen Mädchen, das mich schon ein Leben lang kennt...", antwortet er leise und sieht dich dabei an. Du kannst nicht anders, als nun sein Gesicht in deine Hände zu nehmen und deine Lippen auf seine zu pressen. Völlig überrumpelt stolpert Peter ein paar Schritte zurück, doch erwidert den Kuss nachdem er sich wieder gefangen hat und umschließt mit seinen Händen deine Hüfte. Du beginnst deine Lippen leicht zu bewegen und wieder riechst du diesen betörenden Duft. Du raunst leicht in den Kuss hinein und krallst dich in Peters Haarschopf. Seine Locken sind samtweich und schmiegen sich wunderbar an deine Hand heran. Sein heißer Atem stößt gegen deine Lippen und wieder kribbelt dein Unterleib. Gemeinsam öffnet ihr eure Münder und erlaubt euren Zungen den Mund des anderen zu erobern. Seine Hände fahren von deinen Hüften hinauf zu deinem Gesicht und er fährt durch deine Haare.

Vor zwei Wochen noch hättest du so etwas niemals für möglich gehalten...Dass du dich in deinen besten Freund verlieben würdest, das Bedürfnis hegst ihn zu küssen und in deinen Armen zu halten...Seht euch jetzt an: Knutschend und elektrisiert von der Präsenz des anderen.

Sanft drückst du Peter auf dein Bett, sodass er auf der Bettkante Platz nehmen kann. Für diesen Moment löst du deine Lippen von den seinen und blickst ihm in die Augen. Seine Hände sind wieder um deine Hüften gelegt und er verspürt den Drang, dich zu ihm zu ziehen, sich in einem Kuss zu verzehren, aber du hältst der Kraft seiner Hände stand und küsst liebevoll seine Stirn. „Was ist...?", fragt er leise und flüsternd, Angst etwas falsch gemacht zu haben. Doch du lächelst nur und lässt deinen Kopf etwas zu Boden sinken, bevor du ein paar Schritte zurücktrittst. Peter sieht aus, wie ein hilfloser und orientierungsloser Teddybär, den man in seiner Spielecke vergessen hat. Dein Atem geht schnell und dein Herz schlägt wie wild in deiner Brust. Du streichst dir ein paar Haarsträhnen aus deinem Gesicht und legst deine Fingerspitzen an den unteren Saum deines T-Shirts. Peters Augen weiten sich, als du den Saum etwas in die Höhe ziehst, sodass ein Teil deines Bauchs frei liegt. Sein Adamsapfel hüpft deutlich, als er heftig schluckt. „Y/N...", flüstert er, doch du legst einen Finger auf seine Lippen. „Sssch...Sag nichts Peter...", beschwörst du ihn und streichelst über seine samtweichen Lippen, die leicht glänzen. Dann beißt du dir auf deine eigenen, als dich eine Lustwelle überkommt. Langsam lässt du deine Hände auf seine Handflächen wandern. Für einen kurzen Augenblick streichelst du einfach nur seine Handrücken und dann legst du seine Hände auf die freiliegende Haut deines Bauchs und deiner Hüfte, worauf du eine Gänsehaut bekommst, als du Peters Hände auf deiner Haut spürst. „Y/N!", entfährt es ihm leise und völlig überrumpelt, doch du nickst langsam: „Ich bin nicht mehr die Kleine aus dem Sandkasten...", scherzt du und nährst dich mit deinem Gesicht seinem und setzt dich breitbeinig auf seinen Schoß. Peters Blick ist starr vor Erregung und aufkommendem Entsetzen. Etwas in ihm scheint ihm zu sagen, dass es falsch ist, was er gerade mit seiner besten Freundin macht, dass das was er wohl gerade empfindet obszön ist. „Gar nicht neugierig?", stachelst du weiter und küsst seine Unterlippe mit deinen Lippenspitzen. Er schluckt krampfhaft und fährt mit seinen Fingerspitzen unter dein Shirt, worauf du scharf die Luft einziehst. Anscheinend ist da jemand doch neugierig.

Er sieht dich fragend an, worauf du erneut langsam nickst und er beginnt somit den Stoff deines Shirts langsam hochzuziehen. Als der erste Teil deines BHs frei liegt, werden Peters Augen noch größer, als sie es sowieso schon sind. Seine braune Iris ist nahezu komplett von seiner schwarzen Pupille bedeckt und um ihn anzustacheln verlagerst du dein Gesicht auf seinem Schoß, worauf nun er es ist der die Luft scharf einzieht. Etwas unter dir wird plötzlich sehr heiß und Peter steigt die Röte ins Gesicht. Du lächelst zufrieden, als die Beule in seiner Hose härter wird, als er dein Shirt über deinen Kopf zieht und dieses achtlos zu Boden wirft. „Wow!", haucht er fast atemlos, als er deine Brüste betrachtet, die in einem schwarzen BH ruhen und nahe an seinem Gesicht sind. Selbst wenn er es gewollt hätte, aber seine Erregung kann er nun nicht mehr verbergen. Das warme etwas zwischen deinen Beinen wird nur noch wärmer und somit auch härter. Plötzlich zieht er dich nah an sich heran und presst seine Lippen auf deine. Heiße Atemstöße dringen in deinen Mund und Peter kann nicht anders, als seine Hüfte gegen deine Mitte zu pressen. Du erwiderst den überrumpelnden und stürmischen Kuss, wobei du auch lustvoll aufstöhnst. Nun wird auch deine Mitte zunehmend wärmer und dein Unterleib kribbelt fürchterlich. Von oben bis unten, bedeckt dich eine Gänsehaut und du würdest am liebsten aufschreien, denn auch deine Brustwarzen werden zunehmend härter und beginnen in deinem BH zu schmerzen. Als ihr eure Lippen schwer keuchend voneinander löst, bittest du nicht einmal um Erlaubnis, sondern du krallst dich in seinem Tshirt fest und ziehst es ihm ruckartig über den Kopf. Nun bist du es, die nicht schlecht staunt, als du Peters Oberkörper betrachtest – Schlaksig war er schon immer ein wenig, aber dass Muskeln seine Brust und seinen Bauch zieren ist dir neu. Paralysiert lässt du deine Fingerspitzen über diese gleiten und die Haare in Peters Nacken und an seinen Armen, stellen sich auf. Er legt seine Hände an deine Wangen und zieht dich wieder zu sich. Sein Geruch...Verdammte Scheiße, sein Geruch erregt dich in Kombination mit seiner Haut, die nun deine berührt und der Beule in seiner Hose nur noch mehr. Seine Hände streichen über deine nackten Oberarme und platzieren sich wieder auf deiner Hüfte. Du kannst nicht anders, als dein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Gemeinsam stöhnt ihr leise in eure hitzigen Küsse und Peters Gesicht ist schmerzverzerrt, als du noch mehr Gewicht auf sein steifes Glied verlagerst. Langsam aber sicher wird es eng in seiner Hose, das weißt du. „MHM!", überkommt es seine Lippen und er sieht dich leidend an. Du umgreifst sein Kinn mit einer Hand und küsst ihn ein letztes Mal, bevor du deine Hände zu seinem Hosenknopf wandern lässt. „Y/N...Warte", haucht er plötzlich und hält dich am Handgelenk fest, worauf du ihn fragend ansiehst. „B-Bist du dir...", doch du lässt ihn nicht zu Ende sprechen. Stattdessen nimmst du seine Hände erneut in deine und legst sie an deinen Rücken, zu deinen BH-Haken. Erneut werden seine Augen groß. „Trau dich", kicherst du leise und spielst mit seinen Locken. Unbeholfen versucht er deinen BH zu öffnen, doch du betrachtest ihn nur geduldig und liebevoll. Seine Wangen erröten leicht, als er es nicht bei den ersten Versuchen schafft...Doch dann öffnet er sich und Peter zieht vorsichtig seine Hände zurück. Noch hält dein BH, denn die Träger sind noch nicht vollkommen von deinen Armen gerutscht.

Da du ihn nicht noch mehr überfordern möchtest, nimmst du ihm die Aufgabe ab und streichst deine Träger langsam hinunter, sodass nach und nach immer mehr von deiner Brust freigegeben wird. Als du dann jedoch die Hülle komplett fallen lässt, springt dir seine Erregung dir regelrecht entgegen. „Ich gehöre dir Peter Parker...", flüsterst du leise und nimmst seine Hände erneut in deine und legst sie zunächst auf die Höhe deiner Rippen. Peter zittert am ganzen Körper und seine Lippen beben vor Erregung. Aber da Peter auch nur ein Mann ist, sind seine Triebe größer als die Angst und die Aufregung. Quälend langsam wandern seine Hände hinauf zu deinen Brüsten und als er sie mit seinen Fingerspitzen berührt, kann er für einen kurzen Moment seinen Augen von ihnen nehmen und in deine Augen blicken. Du nickst nur mit einem leisen Lächeln auf deinen Lippen. Vorsichtig lässt er seine Hände hoch wandern und deine Brustwarzen werden immer härter. Voller Neugier, Lust und Erregung starrt Peter deine Brüste an und schließlich umschließen seine Hände das allererste Mal das weiche Gewebe. Seine Hände scheinen wie gemacht für deine empfindlichen Körperteile. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken und wimmerst auf. Genüsslich schließt du deine Augen. Auch wenn Peter deine Brust zunächst nur hält, beginnt er nach einiger Zeit sie sanft zu kneten. Unbewusst drückt er sein Becken gegen deinen Schritt und geht dem Drang sich zu bewegen nach. Langsam lässt du deinen Kopf wieder nach vorne fallen und siehst ihm in die Augen, wobei du schwer atmest. „D-Du bist so schön", haucht er nahezu stimmlos. Du legst deine Hände auf seine, als du dich nach vorne lehnst, um ihn zu küssen und drückst seine Hände mit etwas mehr Kraft auf deinen Busen – Deine Brustwarzen kribbeln unaufhörlich. Eure Küsse sind nun nicht schnell, sondern langsam, in demselben Rhythmus in welchem du dein Becken vor und zurück bewegst. Eure Zungen spielen miteinander und du spürst, dass du feuchter wirst. Ihr stöhnt leise gemeinsam auf und das mehrmals hintereinander. Das Verlangen euch eurer Hosen zu entledigen wird immer größer und unaufhaltsamer. Du möchtest mehr Druck spüren, sanfte Berührungen und dasselbe Verlangen überkommt auch Peter – Das weißt du ganz genau.

Mit vorsichtigen Handgriffen massiert er deine Brüste und deine harten Nippel. „P-Peter...", wimmerst du leise und kraulst seinen Nacken. Vorsichtig nimmt Peter die Hände von deinen Brüsten, umfasst deinen Rücken und legt dich sanft auf dein Bett nieder. Du fühlst dich hilflos und deinen Gefühlen ausgeliefert, als du unter ihm liegst und er sich vorsichtig über dich beugt. Du bist neugierig, was er wohl tun würde und als er seinen Kopf hinunter neigt, macht er an deine Halsbeuge halt und küsst diese sanft. Dir entfahren leise, undefinierbare Laute und auch Peter scheint Gefallen zu finden. Vorsichtig drückt er sein Becken auf deine Schamgegend und bewegt sich leicht, als er dich küsst. Zwar tragt ihr beide noch eure Hosen, aber ihr verbrennt innerlich den anderen Haut an Haut zu spüren. Seine Lippen wandern hinunter zu deinem Dekolletee und hinterlassen dort eine feuchte Spur von Speichel. Mit neugierigen Augen blickt er zu dir auf. „D-darf ich...?", haucht er leise, als er an deinem Brustansatz gekommen ist. Anstatt zu antworten, legst du deine Hände auf seinen Hinterkopf und du beginnst ihn zu kraulen. Peter versteht und legt seine Lippen nieder auf das weiche Fleisch deiner rechten Brust, auf der er einen Kuss platziert. Du bekommst eine Gänsehaut, als du seine feuchten Lippen fühlst und beißt dir krampfhaft auf deine eigenen. Schließlich spürst du seinen heißen Atem auf deiner Brustwarze und dein Magen dreht sich um, als er auch diese vorsichtig küsst. Du kannst nicht anders als deinen Rücken etwas durchzubiegen. Als du plötzlich spürst, dass Peter deinen Nippel in seinen Mund nimmt – dieser ist heiß und feucht – ist es um dich geschehen und du stöhnst auf. Der Druck auf deine Schamgegend wird fester, der Drang sich zu bewegen intensiver. Peters Hände wandern über deinen Oberkörper und seine Fingerspitzen streicheln dich. Deine Hände wiederum finden Platz auf seinem Rücken. Langsam lässt du sie hinunter wandern zu seinem Hintern und...mein Gott, dieser Apfelpo. Du kneifst spielerisch in diesen hinein und entlockst Peter ein Stöhnen.

Als er wieder zu dir aufsieht, ist sein Mund feucht und seine Haare bedecken seine Stirn. Er atmet schwer, das siehst du an der Bewegung seiner Brust. Deine Hände wandern zu seinem Hosenknopf und nun öffnest du ihn, ohne zu warten, und ziehst seine Hose langsam hinunter. Peters Herz rast wie verrückt in seiner Brust und schon springt dir seine Erregung entgegen. Immer noch gefangen in einer Shorts zwar, aber es ist unverkennbar, was er fühlen muss. „Bitte...Hör nicht auf...", haucht er leise. Du lässt dich kein zweites Mal bitten und legst deine Hand auf seine warme Beule. „Verdammt!", flucht Peter und knirscht mit den Zähnen, während du ihn zärtlich streichelst. Er pulsiert und ist warm, wird noch härter unter deiner Berührung. Noch während du Peter streichelst öffnet er nun deinen Hosenknopf, wobei seine Augen deine mustern. Er möchte sichergehen, dass er alles richtig macht, dass er nicht zu weit geht. Er beißt sich auf die Lippen, weshalb du flüsterst: „Es ist alles gut, Pete..." Er hält kurz inne, blickt hinab zwischen seine Beine und sieht, wie du ihn streichelst – So hatte ihn noch nie jemand zuvor berührt. Sein Puls steigt und er selbst spürt ein heftiges Kribbeln in seiner Lendengegend. Mit diesem Gefühl, öffnet er deinen Reißverschluss und zieht langsam deine Hose von deiner Hüfte. Um ihm zu helfen, hebst du leicht deinen Po an, sodass er sie hinunterziehen kann. Du trägst ein schwarzes Satinhöschen, nichts besonderes, aber für Peter völlig umwerfend. Er stellt seine Arme neben deinem Kopf auf der Matratze ab und sieht dich zunächst mit großen Augen und schwer atmend an. Dann neigt er seinen Kopf auf deinen herab und küsst dich, während er seine Hose leicht von den Beinen strampelt. Übervorsichtig legt er sein Becken auf deines ab – Ihr tragt nichts weiter als eure Unterhosen - und da dieser Stoff alles andere als dick ist, spürst du deutlich seine pulsierende Härte und er, dass du feucht bist. Unterbewusst reckst du ihm bereits einladend dein Becken entgegen. Der Drang ihn in dir aufzunehmen ist so unglaublich groß, dass es dich zerreißt. Als ihr euch kurz voneinander löst, lächelt ihr euch an – herzerwärmend und liebevoll. Peters Hand streichelt deine Wange und er atmet schwer. Deine Hände wandern zu seinem Hosenbund und er zuckt zusammen. „W-Willst du das wirklich?", fragt er dich heiser, weshalb du ein kichern unterdrücken musst. „Möchtest du jetzt etwa aufhören?", fragst du daher leise und knabberst an seinem Ohrläppchen. Das entlockt ihm ein Wimmern und du beginnst dich in seiner Hose voran zu tasten. Bevor du ihn entblößt und siehst, beschließt du ihn zu ertasten und zu verwöhnen. Peter dürfte schon aufgeregt genug sein, da möchtest du, dass er sich vollkommen wohl fühlt. Als deine rechte Hand ihn berühren, stöhnt er auf und sieht mit einem Mal furchtbar erschöpft aus.

Deine Fingerspitzen streicheln ihn sanft, bevor du ihn in deine Hand nimmst und langsam auf und ab gehst. „Y/N...", warnt er dich leise und vergräbt sein Gesicht in deiner Halsgrube, „So halte ich das nicht lange durch..." Langsam ziehst du deine Hand zurück und ziehst stattdessen an dem Bund seiner Hose, bis sie seine Beine hinunter gleitet. Dein Kindesfreund liegt nun nackt über dir. Diese Tatsache müsst ihr beide in einem kurzen Moment der Stille verarbeiten. Doch nach einiger Zeit, blickst du neugierig zwischen seine Beine und musst schmunzeln. Peters Wangen erröten und du küsst ihn auf den Mund, wobei du wieder seinen Nacken kraulst. Währenddessen, du siehst ihm in die Augen, beginnst du auch deine Hose auszuziehen, bis auch deine Mitte frei liegt. Aber dich überkommt kein Gefühl der Scham. Nein...Nicht vor ihm. Nun ist es Peter, der seinen Blick hinab wendet und du errötest, denn du erkennst, wie er unter diesem Anblick zuckt. Du weist, dass ihn die Neugierde und die Aufregung packt...Er möchte deine Lippen auseinander schieben, er möchte dich freilegen und ein Teil von dir werden.

Als er wieder zu dir aufsieht, weißt du sofort was der fragende Blick bedeutet. „Ich nehm die Pille...", flüsterst du ihm zu und streichelst sein Gesicht. Er atmet tief durch und drückt deinen Oberkörper sanft auf die Matratze hinunter. Dein Herz zerspringt fast in deiner Brust, als du erkennst was nun jeden Augenblick passieren könnte. Peters linke Hand wandert deinen Körper hinunter zu deinen inneren Schenkeln und er drückt sie vorsichtig auseinander. Dann zieht er seinen Körper etwas nach oben, um in der richtigen Höhe zu liegen. Mit äußerster Anstrengung hält er seinen Körper noch mithilfe seiner Arme aufrecht. „Du kannst immer noch „Nein" sagen...", wispert er leise und nährt sich deinem Gesicht. Du schüttelst den Kopf. „"Ich will dich, Peter Parker...", flüsterst du leise und siehst ihm dabei in die Augen. Diese Aussage löst tausende Kurzschlüsse in Peters Hirn aus – Er lässt seinen Körper langsam hinab sinken. „Wenn ich dir weh tue...", flüstert er und sieht dich angestrengt an – dem Trieb sich auf dich zu legen, ist schwierig Widerstand zu leisten. Du schüttelst den Kopf: „Das wirst du nicht...Entspann dich..." Das sagst du behutsam und seelenruhig. Peter nickt geistesabwesend und lässt seinen Körper wieder ein paar Zentimeter auf deinen herab. Dein Mund fühlt sich trocken an. Ihr atmet beide schwer durch und schließlich, berühren sich fast eure Nasenspitzen, ihr spürt den Atem des anderen auf eurer Haut und sein Becken sinkt auf deines hinab. Zunächst berührt dich nur seine Spitze, dann jedoch spürst du wie sich deine Haut auseinander dehnt, als er sich weiter in dich schiebt.

Eure Münder sind starr und eure Atmung gehetzt – Du bildest dir ein das gesamte Universum in seinen Augen sehen zu können. „Aaah...", entfährt es Peter, als er tiefer in dich hinein gleitet. Sein Gesicht ist zu einer schmerzverzerrten Miene geworden...Auch du merkst es: Du bist verdammt eng und quetschst ihn ein wenig. Aber der Schmerz wird schnell sinnlich und verfliegt eilig, denn die Wonne der Verschmelzung euer beiden Körper überkommt euch wie eine Welle aus Feuer. Peter spürt die feuchte Wärme an seinem erregten und pulsierten Glied, wodurch er so steif wird, dass der Schmerz sich intensiviert. Du wiederum bist ausgefüllt und dein Unterleib krampft sich vor Lust zusammen. Dadurch umschließt du Peter noch mehr, als zuvor. Seine Arme zittern und er bricht regelrecht über dir zusammen und flucht in dein Kissen hinein. „Sssch...", zischst du leise und beruhigend und kraulst seinen Nacken und seinen Kopf. Du hebst leicht dein Becken an, als Zeichen, dass er sich bewegen kann. Das Gefühl überwältigt Peter. Mit weit aufgerissenen Augen sieht er in dein Gesicht, denn durch deine Bewegung nimmst du ihn noch weiter in dir auf, weshalb du laut aufstöhnst. Er wartet auf keine weitere Einladung mehr, sondern bewegt sich langsam und unbeholfen auf und ab. Eure Körper sind dicht aneinander gepresst und du stöhnst in sein Ohr hinein. Schweißperlen bedecken vor quälender Selbstbeherrschung Peters Stirn. „Lass dich fallen", rätst du ihm zwischen zwei lauten Wimmern, worauf er sich entkrampft und seinen Mund öffnet, um ebenfalls ein Stöhnen zu entlassen. Als dieses ertönt kribbelt dein gesamter Körper und du merkst, dass du deine Muskeln in deiner feuchten Mitten zucken lässt. Das ist auch der Grund, weshalb Peter erneut stöhnt. Du krallst deine Hände in seinen Rücken und beginnst sanft seinen Hals zu küssen. Mit geschlossenen Augen konzentrierst du dich auf das ausgefüllte Gefühl zwischen deinen Beinen und merkst, wie du mit jeder Auf- und Abbewegung etwas mehr geweitet wirst.

Du keuchst in sein Ohr hinein und lässt deine Hände hinunter zu seinem Hintern wandern. Diesen massierst du ausgiebig und Peter küsst dich liebevoll, wobei er jedoch seine rhythmischen Bewegungen beibehält. Sinnliches Keuchen und Stöhnen erfüllt dein Zimmer und ihr lasst euch fallen. Dein Becken bewegt sich mit ihm und Peters Hände erkunden deinen Körper. Du spürst, wie sie unter deinen Po wandern und ihn kneten. Du hörst das schmatzende Geräusch euer verschmelzenden Körper, als sich deine Lust intensiviert und deinen Körper beben lässt. „P-Peter!", stöhnst du auf und seine Bewegungen werden mit einem Male schneller und hastiger. Du weißt, was das bedeutet...Du passt dich flink seiner Schnelligkeit an und stöhnst noch lauter, als zuvor. Dabei siehst du ihm in die Augen. Sein Kiefer ist angespannt, seine Zähne zusammengepresst und sein Gesicht gewinnt mit jedem schnelleren Stoß an Farbe. „Y/N, i-ich...I-ich...", verhaspelt er sich stotternd, doch plötzlich, schließt Peter krampfhaft seine Augen und sein gesamter Körper zuckt unkontrolliert und somit auch sein Glied in dir. Zwischen deinen Beinen wird es plötzlich warm und klebrig. Erschöpft lässt du deinen Kopf ins Kissen fallen und lauschst Peters schweren Atemzügen. Völlig fertig, lässt er sich auf deinen Körper niedersinken und atmet angestrengt. Du legst liebevoll deine Hände auf seinen Kopf und küsst diesen. Du verharrst für einen Moment in dieser Position um seinen Duft einzuatmen und erlaubst ihm seinen Herzschlag zu verlangsamen. Eure schwitzigen Körper liegen aufeinander und Peters gesamter Körper zittert. „Ich liebe dich...", flüsterst du leise. Peter hebt langsam seinen Kopf und sieht dir in die Augen. Er lächelt dich wie der glücklichste Mensch auf diesem Planeten an und presst seine Stirn gegen deine. „Ich liebe dich auch, Y/N...", haucht er gegen deine Lippen und streichelt mit seinem Daumen deine Wange.

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