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JB: Okay, was war das?
Kunpimook: Es war gruselig!
Jackson: So ein schönes Mädchen! *streichelt Klein-Elli* Niemand anders als ich wird dich je wieder anfassen.
JB: Das ist nicht weniger gruselig. Sind vielleicht alle aus der 11a so?
Kunpimook: Ich hoffe nicht, aber es ist nicht unmöglich...
JB: *stupst vorsichtig Jackson an* Sind bei euch alle verrückt?
Jackson: Verrückt? *lacht laut* Bei uns ist niemand verrückt! Nicht wahr, Klein-Elli? *schaut Bestätigung suchend den Ast in seinen Armen an*
Kunpimook: Was ist dir lieber: ein Junge mit multipler Persönlichkeitsstörung oder ein Junge mit Muskeln und einem Ast?
JB: Gehen wir zu Mark!
JB & Kunpimook: *entfernen sich langsam von Jackson, der unter dem Waschbecken weiter Klein-Elli streichelt*
Jackson: Wo geht ihr Jungs hin? Ohne mich?
Kunpimook: Oh... Uns ist nur eingefallen, dass... dass wir unser Gepäck ja noch im ehemaligen Zimmer liegen haben. Wir bringen dir deins mit, ja?
Jackson: Wenn ihr es schon anbietet. *widmet sich wieder Klein-Elli* Du gehörst mir~. Auf immer und ewig! *lacht hysterisch*
Auf dem Flur
JB: *atmet laut auf* Das war definitiv gruselig.
Kunpimook: Lass uns schnell eine neue Bleibe suchen. Am besten ohne Jackson und seine Elli. So gerne ich Bäume auch habe, Jackson übertreibt es mit der Liebe maßlos!
JB: Ja, das tut er. Und ich glaube, ich weiß schon, wo wir bleiben können.
Mark: *läuft den Flur entlang*
JB: Oh, hey! Ähm, Mark?
Mark: *dreht sich verwundert zu JB und Kunpimook um* Hey, JB. Was ist denn?
Kevin: Wer von euch hat mir vorhin den Schlüssel an den Kopf geworfen, hm? *mustert die beiden aggressiv*
Kunpimook: *wird unwillkürlich kleiner, versucht es aber zu überspielen* Du wurdest von einem Schlüssel abgeworfen?
Riley: Hallo JB!
JB: Hallo... Riley?
Riley: Jaaa! Hi. *lächelt und streicht sich durch die Haare*
JB: Also, wir haben ja unser Zeug noch im Zimmer und wir wollten vielleicht in ein Zimmer von einem Freund wechseln, wenn ihr da nichts dagegen hättet.
Kevin: Ach, so läuft der Hase hier also, ja? Erst mir den Schlüssel an den Kopf pfeffern und dann auch noch verlangen ihn ohne Schmerzen zurückzubekommen?! Nene, Freundchen, ohne mich!
Mark: *verdreht die Augen und reicht JB einfach den Schlüssel* Ich bin beim Abendessen, ihr könnt ihn mir da ja wieder zurückgeben.
JB: Ja, machen wir. Danke, Mark.
Riley: Tschüss, JB!
JB: *dreht sich nochmal um und winkt schwach*
Riley: Er hat mir gewunken! *quietscht*
Kevin: Ja, und er hat sich extrem unwohl gefühlt, aber du emotionaler Eisklotz hast das anscheinend nicht gemerkt.
Gott: Der Zehntklässler war regelrecht gottesehrfüchtig, dabei habe ich noch nicht einmal gesprochen.
Kevin: Ich glaube, er hatte einfach nur Angst, dass Riley sich ihm widmet.
Riley: Du bist ein Arschloch, Kevin!
Kevin: Und du bist innovativ wie immer.
Riley: Ach, halt die Fresse, Schwachmat.
Kevin: Versuchs doch einfach nochmal, dann kann ich vielleicht sogar über deine kläglichen Beleidigungsversuche lachen.
Gott: *seufzt* Wie hältst du es bloß mit diesen beiden in einem Körper aus, Mark?
Mark: Sehr unfreiwillig, aber zu meinem eigenen Erstaunen kann ich mit ihnen eigentlich ganz gut umgehen. Jackson hat mich in der Hinsicht wohl schon gut trainiert.
Jackson: *streckt seinen Kopf aus den Männertoiletten* Ich habe meinen Namen gehört?
Mark: *ignoriert ihn und geht einfach weiter*
Gott: Beeindruckende Technik! Sollte ich bei Gabriel oder so auch mal anwenden, wenn er schon wieder etwas von mir will.
Mark: Wenn man ignorant durchs Leben geht, ist alles einfacher.
Gott: Der Spruch hätte von Petrus sein können.
Mark: Beschwör keine bösen Geister auf, ich will nicht auf einmal vier bessere Hälften haben. Mit drei ist es schon mathematisch unkorrekt.
Gott: Keine Sorge, wir haben schon zwei Nervensägen, mit noch einer wären es drei anstatt zwei zu viel.
Mark: *nickt* *nimmt sich ein Tablett mit einem Hamburger* *schaut sie sich genauer an* Will die vielleicht jemand anders essen? Ich mag Hamburger eigentlich, aber das sieht nicht mal aus wie Scheiße.
Riley: Gott kann da doch bestimmt was gegen machen, schließlich hat Jesus auch Wasser in Wein verwandelt.
Gott: Es ist alles eine Frage der Einstellung! Aber ich passe. Gott ist nicht physisch existent und braucht deshalb kein Essen.
Kevin: Muss nicht! *fasst sich mit dem Zeigefinger an die Nasenspitze*
Riley: Nein, sowas esse ich nicht!
Mark: *seufzt tief* Und da hatte ich schon gehofft, ich könnte hieraus Profit schlagen... *beißt in einen labberigen Hamburger*
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