Kapitel 2 - Alexander

Ich weiß, dass etwas in ihr vorgeht. Auch wenn sie glaubt mich blenden zu können, fühle ich ihren Kummer. Ihre Augen waren immer noch rot und leicht geschwollen vom Weinen, ihr Körper springt mehr auf Berührungen an, als sonst. Das zeigt mir, wie sehr sie meinen Trost und meine Zuneigung braucht. Natürlich habe ich den Umschlag auf ihrer Küchentheke sofort entdeckt, doch da sie nicht darüber reden möchte, bleibe ich still.

Ich überlege wie ich ihr beistehen kann. Alles wird wieder gut werden. Egal was sie belastet, ich werde mich darum kümmern. Ich stelle meine leere Tasse ins Spülbecken und beobachte sie. Sie sucht gerade nach ein paar Zutaten für unser gemeinsames Mittagessen, als ich nach ihrem festen Hintern fasse. Ihre anfängliche Starre löst sich sobald ich meinen harten Schwanz gegen sie presse.

„Du kannst dich doch nicht einfach nach vorne beugen, Kätzchen", raune ich ihr ins Ohr.

Leckend und saugend wandere ich über ihre Ohrmuschel, spüre den Schauder der sie durchfährt. Durch den dünnen Stoff ihres Shirts kann ich die Umrisse ihrer perfekten Brüste sehen, deren harte Spitzen sich mir entgegenrecken. Nachdem sie den Kühlschrank geschlossen hat, dreht sie sich zu mir, mit einem aufreizenden Augenaufschlag. Ihr Rücken lehnt gegen das kühle Metall hinter ihr und lässt sie nochmals erschaudern.

„Weißt du eigentlich, wie perfekt du bist?"

Meine Stimme ist fast nur noch ein Wispern, doch der tiefe Atemzug, den sie nimmt verrät, dass sie mich gehört hat. Eine Gänsehaut überzieht ihre zarte Haut. Immer wieder erstaunt mich ihre Reaktion auf meinen Körper - so natürlich, so instinktiv. Die leiseste Berührung lässt sie feucht zurück. Ich stütze mich gegen die Metalltüre des Kühlschrankes, meine Hände neben ihrem Kopf und unsere Blicke intensivieren sich.

„Wie feucht?"

„Was?", stammelt sie.

„Wie feucht bist du für mich?"

„Sehr...Unglaublich feucht."

Ihre Stimme ist belegt von der Erregung ihres Körpers. Sobald sie einatmet reiben ihre Brüste an meinem Oberkörper. Ich kann fühlen wie sehr sie sich in meiner Aufmerksamkeit sonnt. Meine mittlerweile kühle Hand lasse ich ihren Hals hinabfahren, verweile ein paar Millimeter über ihrer Brust, bevor ich beginne sie zu kneten.

„Deine Titten sind unglaublich", knurre ich und nehme ihren Mund.

Unsere Zungen tragen einen verzweifelten Kampf um die Dominanz aus, den ich gewinne. Ihre Unterwerfung lässt meinen Schwanz nur noch härter werden. Schamlos presst sie ihren Körper gegen meinen und reibt ihre Möse an meinem Oberschenkel. Ich packe sie an ihrer Hüfte, drücke ihren Hintern zurück. Mit meinem Knie spreize ich ihre Beine noch etwas weiter. Kein Druck, keine Reibung soll ihr Abhilfe verschaffen - nur ich allein.

Ein Wimmern bahnt sich seinen Weg aus ihrem Mund und ich kann ihre Frustration förmlich schmecken, als ich meine Zunge wieder in ihren Mund gleiten lasse. Obwohl ich ebenfalls kurz vor einer Explosion stehe, möchte ich zuerst ihr einen Orgasmus schenken. Während ich nach dem Saum ihres Shirts greife, wölbt sie ihren Rücken. Ihre Augen quellen beinahe über, von dem Gefühl der reinen Lust, sobald ich sie - von dem Stoff der uns trennt - befreie. Das schwarze Spitzenhöschen folgt als nächstes. Die Idee sie fesseln zu können lässt ein elektrisches Sirren durch meinen Körper fahren.

Beinahe schmerzhaft pulsiert mein Ständer gegen den doppeltgelegten Stoff meiner Boxershorts. Aufgeladen mit Lust packe ich ihre Arme und binde sie mit ihrem verwaisten Höschen zusammen, ehe ich sie daran zur gegenüberliegenden Arbeitsfläche ziehe. Sie folgt mir ohne Widerstand, blickt sogar unterwürfig zu Boden. Niemals würde ich wollen, dass sie sich mir gänzlich unterwirft, ich brauche ihre widerspenstige Art und ihr loses Mundwerk, weshalb ich froh bin, dass ihre Körperhaltung von Stolz und Stärke spricht.

Ich hebe ihre gefesselten Hände in die Luft bis hin zum Griff eines Küchenschrankes, an den ich sie festbinde. Leicht gebeugt lehnt ihr sinnlicher Körper gegen die Theke. Ihre schweren Brüste aufrecht und ihr strammer Arsch leicht nach hinten gestreckt. Trotz ihrer Größe steht sie auf Zehenspitzen. Ich öffne den Knoten in ihrem Haar, lasse die langen, blonden Spitzen zuerst wie einen Wasserfall über ihren Rücken laufen, ehe ich sie bündle und zur Seite schiebe.

„Was ist wenn Jimmy hereinkommt?", frägt sie zittrig.

„Wird er nicht. Keine Sorge, Kätzchen."

Meine Lippen wandern von ihrer Ohrmuschel über ihren Rücken bis hin zu ihrem Arsch, mit dem sie aufreizend wackelt. Meine letzte Stoffbarriere fällt, noch ehe ich ihre Titten in meinen Händen wiege. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe und rolle ich ihre Nippel. Meine Erektion zwänge ich zwischen ihre Arschbacken. Immer wieder reibe ich mich an ihrer weichen Haut, sauge ihren süßlichen Geruch in mich auf und knete ihre Möpse.

„Fuck Kätzchen", stöhne ich, „du bist die Versuchung selbst. Dein Haar, deine Haut, dein Geruch, deine Titten, deine kleine Fotze - alles an dir ist ein Geschenk Gottes an die Menschheit. An MICH."

Ich lasse mit einer Hand von ihr ab, greife meinen Schwanz und reibe ihn zwischen ihren Schamlippen hin und her. Sobald ich ihre Klit treffe fährt ein Zittern durch sie hindurch. Lange werden wir beide es nicht mehr aushalten.

Ohne Erbarmen oder eine Warnung stoße ich kräftig in sie. Laut stöhnend wirft sie ihren Kopf nach hinten, bietet mir ihre Kehle dar. Ein weiterer Vertrauensbeweis. Ich sauge kräftig an ihrer Hauptschlagader, spüre ihren Herzschlag an meinen Lippen. Meine Stöße werden mit jedem Mal fester, wilder. Kurz vor ihrem Orgasmus stehend, beginnen ihre Beine zu zittern. Ich greife um sie, stabilisiere ihren Körper und pumpe immer weiter.

Sie stöhnt, seufzt und spricht Worte die keinen Sinn ergeben. Die Muskeln ihrer Möse ziehen sich zusammen, beginnen mich zu massieren. Ich verliere jeglichen Rhythmus, stoße nur noch unkontrolliert in sie, versuche sie kommen zulassen, während ich meinem eigenen Orgasmus nachjage. Meine Hoden klatschen gegen ihre Klit, steigern die Lust ins unermessliche. Ich knurre, packe mir ihren Arsch und explodiere in ihrer feuchten Wärme. Marie kommt ebenfalls hart, umklammert meinen Ständer und nimmt jeden meiner Tropfen auf.

Meine Hände wandern zu ihren gefesselten Gelenken und lösen ihr Höschen, um ihr zu einer komfortableren Position zu verhelfen. Immer noch in ihr schlinge ich die Arme um sie, halte sie fest an meiner Vorderseite. Zwar kommt so mein Herz sicher nicht zur Ruhe, doch ich möchte sie in meinen Armen wissen. Beim Gedanken sie irgendwann einmal zu verlieren zerreißt es mir beinahe die Brust. Sie scheint ebenso zu empfinden, denn sie kuschelt ihren weichen Korpus stärker gegen meinen.

„Schon wieder?", frägt sie grinsend als mein Schwanz wieder in ihr zu zucken beginnt.

„Alles an mir verzehrt sich nach dir. Ich werde sie wohl noch einmal nehmen müssen, Ms. Sturm", erkläre ich und beginne wieder in sie zu pumpen.

„Oh, Mr. Black, wie soll ich denn nur bei ihrer Kondition mithalten?" Langsam stoßend antworte ich ihr.

„Keine Sorge, ich werde sie nicht zurücklassen. Wir werden auch den nächsten Gipfel gemeinsam besteigen."

„Mh", schnurrt sie, wie das Kätzchen, nachdem ich sie benenne. „Sehr schön. Mach weiter..."

Doch ich löse mich von ihr, nehme sie auf meine Arme. Kichernd hält sie sich an meinem Nacken fest. Ich trage sie aus der Küche. In ihrem Zimmer angekommen, lasse ich Marie auf ihr Bett sinken. Ihre Hand an meinem Hinterkopf zieht sie mich mit sich. Keine Sekunde später dringe ich wieder in sie ein, wiederhole die langsamen Stöße mit denen ich in der Küche begonnen habe. Gegenseitig blicken wir uns in die Augen und lösen unsere Blicke nicht wieder voneinander.

Langsam steigere ich das Tempo. Diesmal nehme ich sie sanft und mit all der Liebe, die ich für sie empfinde. Es dauert nicht lange bis sie verzweifelt nach mir greift, mich näher bei sich haben will und sich um mich herum verliert. Immer noch halten wir unseren Blickkontakt, und ich mich nicht mehr zurück. Ich verteile mein Sperma in ihr, beanspruche sie dadurch erneut als mein, ehe ich auf ihr zusammensinke. Die Müdigkeit nagt an uns beiden, bevor wir in einen erholsamen Schlaf driften.

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