3. Kapitel: DORDMUND ❤️🤪

Izabella's Sicht 

Ich saß im Polizeiauto und starrte durchs Fenster hinaus. Nun würde ein neues Kapitel in meinem 15 jährigen leben starten und dieser heißt : Dortmund ❤️🤪 und meinen Dad kennenlernen. Ich bin sowas von aufgeregt. Immerhin erfährt man nicht jeden Tag das dein Lieblingsspieler dein leiblicher Dad ist.Wusste er all die Jahre von mir? Wollte er mich überhaupt und was ist wenn er nichts von mir wusste und total geschockt ist jetzt? Lauter solche Fragen stellte ich mir, ja ich war definitiv nervös und aufgeregt. Da nach mehreren Stunden fahrt sah ich endlich das gelbe Ortsschild „Dordmund" wenige Minuten später hielten wir direkt neben den Phoenixsee vor einem gigantisch großen Haus naja Ehr Villa Wenn du mich fragst. Meine Nervosität stieg unermüdlich ins Höchste grad und ich konnte nur stur geradeaus kucken die Polizistin die mit mir geredet hat geht mit mir zur Haustür und klingelt keine 2 Minuten später mach der Marco Reus nun die Tür auf und starrt uns zwei verwirrt an bittet uns aber rein. 

„Herr Reus, kennen sie eine Frau Mertel? Eine gewisse Diana Mertel?" fragt die Polizistin den verwirrten und nun auch geschockten Marco Reus „äh Ja die kenn ich, wir waren vor etwa 17 Jahren für mehr als 5 Jahren ein paar Aber warum fragen sie mich das jetzt? Ist was mit Diana passiert und wer ist dieses Mädchen neben ihnen?" fragte er. Oh gott er wusste nicht das er eine Tochter hatte, das es mich gab, ich musste mich echt zusammen zu reißen nicht zu heulen und bekam das restliche Gespräch nicht mehr mit erst als Marco mich schluchzend in den Arm nimmt komm ich aus meinem Schock/Angstzustand wieder. Alles wird gut, das sagte er zu mir. Kurz darauf lag ich schlafend in den Armen meines Vaters. Zum ersten Mal spürte ich das Gefühl geliebt zu werden und das Gefühl von Wärme. Ich musste im Schlaf lächeln. 

Marco's Sicht 

Die Polizei hatte mir alles erzählt. Das Leben meiner Tochter war schrecklich und ich wusste bis eben noch nicht mal was von ihr. Leicht lächelnd und bemüht sie nicht aufzuwecken brachte ich sie in das Zimmer neben des meinem in das Bett was dort stand. Morgen werden wir erstmal ein entspannten Tag zusammen verbringen und die verlorene Zeit aufholen. Ich war glücklich ich hatte mir schon immer eine Tochter gewünscht und ohne das ich es gewusst hatte hab ich schon Jahre lang eine gehabt. Zufrieden legte ich mich schlafen mitten in der Nacht hörte ich meine Tür knarzen dort stand meine Tochter weinend im Türrahmen und fragte zitternd ob sie zu mir ins Bett kommen darf. Ich nickte, lächelte ihr zu und machte ihr Platz. Keine Sekunde später schlief sie an mich gekuschelt ein.

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