Prolog




Hallo Meine Lieben:)

Zuerst natürlich erst mal ein Herzliches Willkommen von mir. Egal ob ihr bereits ein Werk von mir kennt oder noch nicht. Ich freue mich über jeden von euch :)


Vorweg, einige von euch kennen die Geschichte vielleicht bereits . Allerdings noch in der Alten Variante. Ich bin ehrlich, dies war mein Erstes Werk und es gab soooooooo viel, was mich in Nachhinein gestört hat. Ganz vorne weg, meine Art zu schreiben. Daher gibt es hier die Neuauflage. Mit der ein oder anderen neuen Szene :)


Natürlich gilt nach wie vor, wie in allen meinen Werken, dass Rechtschreibfehler aufgrund meiner Legasthenie nicht vermieden werden können. Ich gebe zwar alles, dass diese so wenige wie möglich vorkommen. Doch trotz aller Bemühungen, kann ich sie nicht zu 100% vermeiden. Daher bitte ich einfach um euer Verständnis.


Natürlich dürft ihr mit gerne, eure Meinung per Kommentar oder per Privatnachricht zukommen lassen.Ich freu mich über jeden einzelnden Stern und über jedes einzelnde Kommentar :) Natürlch könnt ihr mir nicht nur Positives sondern auch Konstruktive kritik da lassen. Nur so kann ich mich verbesser. Auch gerne gesehen, sind natürlich eure Gedanken, zu den einzelnden Abschnitten :)


So jetzt aber genug von mir. Viel Spaß bei der Neuauflage von Manchmal ist das Schicksal ein A***



Prolog:


Amayas Sicht:

Die Warmen Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster den Raum erwärmten, konnten nicht von meinen mürrischen Gesicht ablenken, dass ich zog, während ich in meinen Spiegel Schaute. Viel zu sehr musterte ich mein neues Erscheinungsbild, währen meine Gedanken, zu den Vorkommnissen, der Letzten Sechs Monate, abschweiften. In den Letzten Sechs Monaten hatte sich mein leben einmal Komplet auf den Kopf gestellt und verändert und wenn ich ehrlich sein darf. Absolut nicht zum Positiven. Es fühlte sich noch wie gestern an, als ich ohne schlechte Gedanken, durch das kleine Dorf , dass in einer sehr ländlichen gegen von Bayern liegt, Spaziert war. Wie immer kannte dort jeder jeden und auch mein Nachname Obermüller, gab es in den kleinen Dorf zweimal. Was bei der Häufigkeit des Nachnamens, hier in Bayern, natürlich keine Seltenheit war. Jeder Normal denkende Mensch, sollte dies eigentlich wissen. Tja Eigentlich. Denn da fängt mein Dilemma bereits an. Da gab es eine Person, besser gesagt einen Mann, der für Geld sehr sehr viel tat und offensichtlich nicht die Hellste Kerze auf der Torte war. Ansonsten wäre ihn bestimmt aufgefallen, dass es in den kleinen Örtchen den Nachnamen zweimal gab. Aber nein, der Herr konnte seine Hausaufgaben nicht richtig machen und hatte sich anstatt unsere Nachbarn, leider meine Familie aufgesucht, um den Auftrag, für den er angeheuert wurde, auszuführen. Wäre sein Job nicht gerade das Morden gewesen, hätte ich über diesen fehltritt vielleicht hinwegsehen können.... Aber so... nein so auf gar keinen Fall!

Nicht nur, dass ich an den Tag meine Eltern verloren hatte. Nein! Die darauffolgenden Monate, wurden zu einer absoluten Katastrophe. Wäre ich an den Tag, des Unglücks, nicht früher Nachhause gekommen, als gedacht, hätte ich den Mann nicht mehr gesehen. Doch so wurde ich zu einer der Wichtigsten Zeugen. Hätte ich gewusst, was meine Aussage, vor Gericht, für einen Rattenschwanz mit sich brachte, hätte ich niemals zugestimmt, diese Aussage zu tätigen. Denn wie sich in einer der Unzähligen Gerichtsverhandlungen herausstellte, Arbeite dieser Mann für die Mafia und mit der ist absolut nicht zu Spaßen. Weswegen die Regierung beschlossen hatte, mir eine Neue Identität zu verpassen und mich in ein Zeugenschutzprogramm aufzunehmen. Dies alles wäre schön und gut gewesen, wenn es da nicht den Kleinen Systemfehler gegeben hätte, oder die Unfähigkeit der Anstellten.Wie genau dieser Fehler aufgetreten war, konnte mir keiner mehr, im Nachhinein, sagen. Aber Fakt war, dass in meiner Identität zwei Grundlegende Sachen Schief liefen. Zum ersten hätten wir da meine Staatsangehörigkeit. Bis Heute war sie von meine Geburt an, immer Deutsch gewesen. Wie auch immer der Fehler Passieren konnte, das System griff wohl auf die Daten meines Vaters zurück. Bloß, das dieser Japaner war. Was nun mein erstes Problem darstellte. Ich war ab Heute keine Deutsche mehr, sondern Japanerin und wurde daher kurzerhand, aus Deutschland verwiesen und würde in wenigen Stunden, nach Japan reisen müssen, um dort für immer zu leben. Weil das natürlich noch nicht genug war, hätten wir da noch mein Geschlecht. Eigentlich Weiblich. Tja Laut System jetzt Männlich und Somit wurde aus mir Amaya Obermüller, Neji Tanaka!


Schwer Seufzend lies ich meine Augen über mein Spiegelbild wandern. Wie sollte ich mich den als Junge verkaufen? Schoss es mir immer wieder durch den Kopf, während ich diesen ungläubig schüttelte. Ich War mit meinen 1,55 nicht wirklich groß. Zudem hatte ich feine weibliche Gesichtszüge, die von meinen Hüftlangen, Kupferfarbenen, lockigen Haaren eingerahmt wurden. Doch das Größte Problem war defensiv meine Figur, für eine Frau war ich nämlich mit dieser gesegnet worden. Ich hatte das Glück essen zu können was ich wollte, ohne sonderlich zu zunehmen. Daher war ich sehr schlank, bis auf meine doch recht große Oberweite und etwas Hintern .. man konnte bei mir schon fast von den immer Männlichen genanten Traummassen 90 60 90 sprechen..oder in meinem Fall eher 100 60 90. Doch das interessierte mich bis jetzt immer herzlich wenig, da ich der Auffassung bin, dass jeder Mensch schön ist, solange er sich in seiner Haut wohl fühlt. Doch nun stand ich vor dem Problem, dass genau dieser Körper nun aus Männlich durchgehen sollte...Na klasse.


Erneut Atmete ich schwer aus, ich brauchte mir nicht vor zu machen, dass sah selbst ein Blinder mit Krückstock, dass ich kein Junge war. Mit Zittrigen Fingern, hielt ich die Schere in der Hand und führte sie zu meinen Langen Haaren. Kurz hielt ich inne. Zwar hatte ich mir vorgenommen, meine Haare aufgrund der Tatsache abzuschneiden, da sie mich noch weiblicher wirken ließen, als es mein Erscheinungsbild ohnehin schon tat. Doch so sehr ich mich anstrengte, meine Finger weigerten sich die Schere zu Schließen und den ersten Schnitt zu wagen. Ich konnte meine Haare nicht abschneiden. Viel zu lange hatte ich in ihre Pflege investiert und viel zu sehr, hing ich an der Länge, die sie mittlerweile aufwiesen. Kurzerhand legte ich die Schere zurück auf ihren Platz. Mein Entschluss stand fest. Die Haare blieben! Damit sie allerdings nicht so Stark auffielen, band ich sie zügig in einen Man Bun. Kurz Mustert ich noch ein Letztes mal, meine Weibliche Figur, ehe ich diese unter Bandagen und Lockeren Klamotten versteckte. In den Outfit ging ich zumindest etwas männlicher durch, da meine Figur sehr kaschiert wurde...zumindest hoffte ich das.


Ein letztes Mal lies ich meinen Blick durch das Haus schweifen, in den ich all die Jahre groß geworden war. Ob ich wollte oder nicht, aber heute war der Tag gekommen, an den ich all dies hier, inklusive meinen besten Freund Tobi, zurücklassen musste. Mit schweren Herzen, packte ich meinen Koffer und Zog ihn aus der Haustüre. Nun war es also so weit, ab nun begann mein Neues leben. Meine Sachen wurden Bereits in meine neu Wohnung geschickt. Dies war der ein zigste Vorteil an den Zeugenschutzprogramm, die Kosen dafür, wurden übernommen. Allerdings waren die Wohnkosten in Japan so hoch, dass ich mir eine WG ausgesucht hatte. Mit viel suchen hatte ich eine Schöne Wohnung gefunden, dessen Bewohner bis jetzt alleine gewohnt hatte. Allerdings nun wegen der Anstehenden kosten, doch einen Mitbewohner gesucht hatte. Dies kam mir natürlich gelegen. Das ein zigste was ich von meinen Zukünftigen Mitbewohner wusste, war, dass er im selben alter wie ich war. Aber das machte mir weniger aus, ich würde ihn bestimmt die nächste Zeit noch besser kenne lernen. In eine Schule hatte ich mich natürlich auch schon eingetragen. Dies war noch eine große Veränderung, denn ich hatte hier in Deutschland, bereits in einem Schwimmbad, meine Lehre angefangen. Doch wenn ich in Japan in Zukunft beruflich eine Chance haben wollte, blieb mir nicht anders übrig, als erneut die Schulbank zu drücken. Ob es mir gefiel, oder nicht. Innerlich zog sich bei den Gedanken, an die ganzen neuen Veränderungen, mein Magen zusammen. Schwer atmet ich aus, um diese Gefühl wieder los zu bekommen. Es half alles nichts. Ich musst nun da durch, ob ich wollte oder nicht.  Das wichtigste bei der ganzen Sache war bloß, dass ich darauf achten musste, dass niemand raus fand, dass ich in Wirklichkeit kein Junge war... den dies könnte mich in richtige Schwierigkeiten bringen.



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So meine Lieben, dass war schon mal der neue Prolog, ich perönlich hoffe, dass er euch gefallen hat.

ich versuche in Zukunft, immer einmal die Woch,  ein Kapitel raus zu bringen :)

Ein ganz liebes Dankeschön geht an dieser Stelle, an meine beste Freundin, die mit mir, in Gedanken, die ganze Geschichte erneut durchgespielt hat, wodurch auch die ein oder andere neue Szene entstanden ist. Danke Danke Danke, für deine Gedult, Ideen und Nervenstärke, die es braucht, mit mir so etwas durch zu gehen. Du bist einfach die Beste. <3

So dies wars jetzt auch schon wieder von mir.

in diesem Sinne, legt euch wieder hin,

eure Buffy :)

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