Kapitel 5







Die kalte Metallstange, um die ich langsam meine Finger schloss, jagte meinen Puls etwas nach oben. Hastig lies ich meinen Blick auf die jeweiligen Enden gleiten. Die Zahl die darauf stand, bestärkte diese Gefühl bloß noch, bis mir ein kalter Schauer über den Rücken kroch. Das ein Fitnessstudio und das Gewichtheben, zu einen guten Training dazugehörten, war mir durchaus bewusst. Aber das? Hatte die Too Akademie sich jetzt vorgenommen, aus mit den Hulk hörst persönlich zu machen? Erneut schaut ich auf die mir, viel zu hohe Zahl, auf der Gewichtshantel. Selbst wenn ich die Gewichte, mit Helium füllen würde, würde ich sie vermutlich nicht hoch bekommen. ,,Na mach schon, halbes Hemd, oder ist dir das zu schwer?" Die stichelnde Frage von Aomine, der mit einen hämischen Grinsen auf den Lippen, hinter mir stand und die Situation belustigt musterte, lies mich frustriert schnauben. Natürlich! Nicht nur, dass ich ein Mensch war, der es hasste Gewichte zu stemmen. Nein! Zu dem mussten sie mir auch noch den Blödarsch mit schicken, der sich köstlich über meine fehlenden Muskeln lustig machen konnte. Wie als würde der Fakt nicht reichen, dass ich letztens schon so im Training versagt hatte, kam dies nun einen Armutszeugnis gleich. Angestrengt lächelte ich, um über meine Schwäche und meine innere Anspannung, hinweg zu täuschen. Doch das vielsagende und verhöhnende Lächeln von Aomine verriet mir, nur zu deutlich, dass mein Täuschungsmanöver wenig Sinn hatte und er genau sehen konnte, wie sehr ich mich versuchte, vor dieser Peinlichkeit zu drücken.

,,Na los ich warte!" Der erneute Spot, den er mir entgegenwarf, brachte meinen inneren Herkules dazu, sich beweisen zu wollen. Hastig und mit einen kleinen bösen funkeln in meinen Augen, fixierte ich Aomine mit diesen, ehe ich an die Hantel griff und sie hoch stemmte....o.k nicht stemmte, viel mehr lupfte... o.k auch nicht lupfte, sondern zu schaute, wie sich sich keinen Millimeter in die Höhe bewegte. Wie konnte ich nur vergessen, dass mein innerer Herkules mehr den Ebenbild eines Lauches glich, als den muskelbepackten Helden. Die Röte die in meinen Kopf schnellte, war auf keinen Fall der Anstrengung, sondern viel mehr der Peinlichkeit zu verdanken, die sich in jeder meiner Zellen ausbreitete.

,,Und schon wieder lag ich richtig." Der Tonfall der nur so vor Spott triefte, den der Blauhaarige anschlug, lies mich erneut schwer ausatmen. Konnte man den Typen auch mal abstellen? Gab es den wirklich keinen einzigen Tag, wo er mir nicht beweisen musste, was für ein Arschloch er war. Nicht das er das überhaupt beweisen müsste. Er würde auch ohne weiteres großes zutun, jetzt schon, den Nobelpreis für die größte Arschgeige auf diesen Planeten gewinnen. ,,Als wie wenn du die Hantel hoch bekommen würdest?!" Sagte ich und bereute es sofort wieder. Natürlich würde er sie hoch bekommen, was für eine Frage. Der Typ vor mir bestand fast nur aus Muskeln, viel mehr wunderten es mich allerdings, dass in Imayoshi wirklich dazu gebracht hatte, hier zu trainieren.Ich wollte lieber nicht wissen, wie viele Stunden dieser auf Aomine einredet haben musste, dass dieser seinen faulen Hintern, in das Fitnessstudio bewegt hatte. ,,Das hast du hoffentlich nicht ernst gemeint?" Gluckste der Mann, vor mir, auf einmal belustige auf. ,,Natürlich!" Wieder biss ich mir auf die Zunge, als ich realisierte, dass mein loses Mundwerk mal wieder viel schneller war, als meine Gehirn schalten konnte.

,,Hey ihr beiden. Ihr kommt doch nachher noch mit in die Sauna oder?" Einerseits lies mich die plötzliche Unterbrechung, von Imayoshi, erleichtert ausatmen. Andererseits, führte seine Frage dazu, dass mein Puls erneut in die Höhe schnellte und der Angstschweiß, der sich sofort bemerkbar machte, meine Stirn benässte. ,,Nö keine Lust!" Gab Aomine trocken von sich. ,,Ich werde mich da auch aus Klinken." Entgegnete ich unserem Kapitän genau so schnell, nur deutlich höflicher, als es Aomine getan hatte. ,,Ach kommt ihr beiden, dass nennt man Teambuilding!" Innerlich musste ich bei der Argumentation, von Imayoshi, leicht lachen. Auch wenn mir absolut nicht zum Lachen zu mute war. In welcher Welt war es bitte Teambuilding, wenn eine Frau mit fünf nackten Männern alleine in einer Sauna saß. Im Pornouniversum vielleicht ? Gut ich musste unseren Kapitän in Schutz nehmen. In seiner Welt waren es immerhin nur sechs Kerle. Aomines leises grummeln verriet mir, dass er das leicht schiefe Lächeln, dass vielmehr wie eine Drohung, als ein Lächeln wirkte, auf den Lippen des Brillenträgers nur zu gut kannst und wusste, dass es kein Ausweg aus dieser Lage gab. Anbetracht dieser Tatsache, dass selbst Aomine, den sonst alles egal zu scheinen schien, jetzt nach gab und sich der Anweisung fügte, schnürte mir die Kehle zu. Denn dies bedeutete, dass auch ich mich nicht so leicht raus winden könnte.

,,Ich..." Ich verstummte, als mich der eindringliche Blick des Kapitäns traf, der eindeutig klar machte, dass er keine wieder Worte duldete. Schwer schluckte ich, ehe ich nickte. ,,Sehr gut, wir treffen uns in 10 min dort. Macht die Übung noch fertig" Der Befehl, lies mich leicht nicken wehrend Aomine nur gelangweilt gähnte. ,,Na schön." Das leise und kaum zuhörende grummeln, dass er von sich gab, ehe er an die Hantel griff und diese hoch wuchtete, lies mich leicht schmunzeln, ehe ich erneut meinen imaginären Hut ziehen musste. Der Typ schaute nicht nur so aus als wäre er verdammt stark, er war es auch. Wie als wäre die Hantel, die ich davor beim besten Willen nicht hoch bekommen hatte ein Federkissen, drückte er sie nach oben, nur um sie im Anschluss wieder sinken zu lassen. Wieder und wieder und wieder und wieder...die Muskeln die sich dabei anspannten und die Adern die dabei unter seiner Haut, an den Armen, hervor traten, ließen mich schwer schlucken. O verdammt! Wie konnte ein so großes Arschloch nur so heißt sein. Ehrlich? Gabes nicht ein Gesetz, dass einen verbot, so heiß und gleichzeitig ein so riesiger Idiot zu sein? Schnell wendete ich meinen Block ab. Mir gefiel die Vorstellung in meinen Kopf deutlich besser, dass Aomine nur ein Arschloch war und nicht ein super heißes Arschloch.


Das laute Dong, dass die Hantel von sich gab, als Aomine diese absetzte, lies mich ruckartig meinen Blick von ihm abwenden. Viel zu sehr war ich ins staren geraten und viel zu sehr befürchtete ich augenblicklich, dass dies jemand bemerkt hatte. Doch zu meinen Glück schien niemanden aufgefallen zu sein, wie meine weiblichen Hormone, ohne Vorwarnungen, aus mir ausgebrochen waren. Gut so! Den das konnte ich gerade eben absolut nicht gebrauchen! ,,Hab ihr beiden es dann! Können wir endlich los in die Sauna? "Die auffordernden Worte des Kapitäns, ließen mich augenblicklich tief schlucken, ehe ich diesen ein falsches Lächeln schenkte, dass meine Augen nicht berührte. Wenn ich ehrlich war, Nein! Nein ich hatte meine Nerven nämlich noch nicht im Griff. Nein ich war noch nicht bereit aufzufliegen! Nein ich war nicht bereit, ab jetzt, ein Leben auf der Flucht zu führen, dass beinhaltete von Hotelzimmer zu Hotelzimmer, um die ganze Welt zu reisen und jede Nacht angst haben zu müssen, mit einen Messer an meiner Kehle aufzuwachen. Nein! Nein!! Nein!!! Dafür war ich definitiv nicht bereit.

Obwohl sich die leichte Panik immer tiefer in meine Zellen schlich, folgte ich wie ein Scharf zur Schlachtbank Aomine, der mit einer grimmigen Miene vorne weg ging. Meter für Meter, den ich hinter mir lies, schnürte sich mein Magen weiter und immer weiter zu, so, dass ich schon das Gefühl hatte, als hätte ein Clown mit meinen Innereien seine Luftballon Tiere geknotet. Die Panik die sich durch meinen Körper zog, spannte meine Muskeln zum zerbersten an und ich hatte das Gefühl, dass ich wie eine gespannte Feder, kurz vor der Explosion stand. Der würzige und zugleich frische Geruch von Fichte und Zitrone, wehte mir in die Nase und machte mir um so klarer, wie na wir bereits an den Saunen waren. Den die ätherischen Öle, der Aufgussmittel, waren zwar intensiv, aber nicht so intensiv, dass man sie im Fitnessbereich, des Studios, erschnuppern konnte. Erneut lies ich meinen Blick durch die Gegend wandern, so wie ich es schon den ganzen Weg über gemacht hatte, immer auf der Suche nach einen Ausweg, aus meinen Dilemma.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen, als ich den knallroten Knopf an der Wand entdeckte. Ein Feueralarm war genau das, was mich retten könnte. Auch wenn dies vermutlich jede menge Ärger mit sich brachte, so war der Ärger der mich für diese Missetat erwarten würde, in Relation gesehen, peanuts zu dem, was mich erwarten würde, wenn ich aufflog. Festentschlossen, mir jetzt und hier meinen Ausweg aus der Zwickmühle zu bewerkstelligen, schlenderte ich näher und immer näher an die Wand heran, ehe ich mit meiner Hand schwung holte und kräftig auf den, hinter einer Glasscheibe verborgenen, Knopf drückte. Der Schmerz der augenblicklich meine Hand durch jagte, als sich die kleinen Glasscherben in mein Fleisch Schnitten, brachte mich zum auf keuchen. Dennoch Ignorierte ich den Schmerz. Denn ich wollte nur eins und zwar hier weg und nicht auf dieser Welt, konnte mich daran hindern. Nicht das schrille schrillen der Alarmglocken! Nicht die lauten schreie der Besucher und auch nicht die in Panik laufenden Menschen! Wie ein U-Boot ins Meer, tauchte ich unter den vor Panik schreienden Besuchern, des Studios, unter und verschwand, so als wäre ich nie da gewesen.




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Zeitsprung bis zum Wochenende:

Das Monotone und immer gleich bleibende Ping meines Handys lies mich langsam aus meinen Schlaf gleiten und nicht nur einmal verfluchte ich mich selber dafür, warum ich mein Handy nicht einfach auf stumm geschaltet hatte, bevor ich schlafen ging. Doch nun war es für diesen Geistesblitz zu spät. Nun war ich bereits wach und verfluchte innerlich die Person, die mich aus meinen Träumen gerissen hatte. Denn ich war in keinster weise ein Mensch, der an Senile Bettflucht litt. Wild Blinzelte ich, während ich die Zeilen anstarrte, die mir Momoi Geschieben hatte.



SMS Satsuki an Neji:

Hallo Neji

Ich hab beschlossen, dass du und Daiki heute Trainiert.

Wir treffen uns um 11 Uhr, beim Basketball Platz, in der Nähe vom Einkaufszentrum.

Bis Später Satsuki





Mit einen starren Blick las ich erneut die Sms und wie beim ersten mal, konnte ich nicht ganz glaube, was ich dort las. Momoi verdonnerte mich heute allen ernstes zum Training mit Aomine. Heute! Heute wo ich mir eigentlich einen gemütlichen freien Tag, mit Taiga, auf der Couch machen wollte, um die Seele baumeln zu lassen. Doch so wie es gerade schien, konnte ich diesen Plan ganz und gar vergessen. Denn bei einem war ich mit ziemlich sicher, Momoi war keine Frau, die so eine Anweisung einfach zurückzog, nur weil die Spieler keine Lust auf Training hatten. Erneut flutete mein Verstand, mein Gehirn, mit Bildern, wo Satsuki Aomine gepackt hatte, um ihn zum Training zu schleifen. Ja ganz sicher! Das Seele baumeln lassen, konnte ich heute definitiv vergessen! Mit einer Laune, die man mit einer Eiszeit vergleichen konnte, stand ich von meinen Bett auf, nur um mich langsam fertig zu machen und mich in Sportklamotten zu schmeißen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf meine Lippen, als ich die Bandagen in Rekordgeschwindigkeit angelegt hatte. Nicht nur, dass ich darin immer besser wurde, war der Grund für die Zeitersparnis. Nein viel mehr lag es daran, dass ich dazu übergegangen war, unter die Bandagen auch noch einen Sport BH zuziehen, der bereits einige Nummern kleiner war, als ich ihn im Normalfall tragen würde. Der enge Sportstoff, der sich daher rücksichtslos um meine Brüste legte, quetschte diese somit flach wie eine Flunder, so, dass die Bandagen lediglich nur noch die Feinarbeit übernehmen mussten, damit ich unbemerkt als Junge durchging.


Getrieben von meinen Pflichtgefühl, verließ ich mein Zimmer, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte. ,,Hey Neji. Du in Sportkleidung? Ich dachte wir machen heute einen Gemütlichen Serien Marathon?'' Taigas ernste Frage, lies mich schlagartig zu dem Großgewachsenen schauen. Er lag locker auf der Couch und hatte lediglich eine lange Jogginghose an. Anerkennend musste ich mir ein leises Pfeifen unterdrücken. Denn Taiga war definitiv alles andere außer untrainiert. ,,Ja also doofe Sache.Momoi hat mir gerade Geschieben. Sie hat das Straftraining mit Aomine für heute, Bezeichnungsweise besser gesagt, für jetzt angesetzt.'' Erklärte ich schnell meine miesere und hoffte ganz stark, dass Taiga mich verstand und nicht böse auf mich werden würde. Denn das konnte ich nun absolut nicht gebrochen. Zoff in der WG! ,,Ach du Scheiße ,dann mal Hals und Beinbruch Neji.'' Die lockeren Worte, die mit einen leisen grummeln eingeleitet wurden, ließen mich kurz skeptisch schauen, ehe sich meine Gesichtszüge wieder glätteten. Schnell nickte ich und schenkte Taiga ein breites und dankendes Lächeln, ehe ich mich zur Haustür begab, um die WG zu verlassen.

,,Neji bevor ich es vergesse! Mach Aomine fertig ja!!'' Augenblicklich konnte ich mir ein lautes und kehliges Lachen nicht mehr verkneifen. Viel zu ernst schaue Taiga, während er die Worte sagte und viel zu sehr war mir bewusst, dass er wirklich jedes einzelne Wort davon ernst meinte. ,,Ich werde mein Bestes geben.'' Das nicken da mir mein Mitbewohner auf meine Aussage hin schenkte, reichte mir als Bestätigung. Ohne das noch einer etwa svon uns sagte, machte ich mich auf den Weg zu meiner Zwangsbeschäftigung, die ich am liebsten immer noch vor mich her geschoben hätte. Gab es nicht eine Möglichkeit, so wie im Mittelalter, einen wütenden Mob auf Aomine zu hetzen? Dann wäre ich dieses Problem, auf zwei Beinen, zumindest erstmal los. Schwer atmete ich aus, so sehr mich der Gedanke daran aufbaute, so sehr wusste ich, dass dies nie geschehen würde und mir nicht anders blieb, als jetzt in den sauren Apfel zu beißen.


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Gelangweilt lies ich einen Stein von einen Fuß zu dem Anderen kullern, während ich auf einer der Metallbänke saß, die gleich neben dem Basketballfeld ihren Platz gefunden hatten. Hingegen jeder Erwartung, war Momoi nicht pünktlich. Von Aomine hatte ich nicht anders erwartet, von der Managerin hingegen schon. Doch auch wenn die Minuten vergingen und vergingen, so fehlte von den beiden wirklich jede Spur. Schwer atmete ich aus, als ich gefühlt das 100 mal den kleinen Stein von einen Fuß zum andern Schob. ,,Hey Neji Entschuldigung für die Verspätung, aber Daiki war nicht so leicht aus seinen schlaf zu bekommen.'' Rief mir Momoi freudestrahlend entgegen. Trotz das sie und Aomine noch gute 50m von mir weg waren, konnte ich ihre Stimme klar und deutlich vernehmen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen, dass die Managerin natürlich erst Aomine eingesammelt hatte, erklärte ihre Verspätung. Erleichtert darüber, dass ich mich in Momoi nicht getäuscht hatte und sie ohne diese, zusätzliche Aufgabe, bestimmt pünktlich gewesen wäre, atmete ich aus. Ehe ich meinen Blick nun voll und ganz den Beiden zu wand. Aomine schaute so aus, als hätte man ihn zehn Nächte lang mit Schlafmangel gequält, so oft wie er innerhalb der letzten paar Minuten gegähnt hatte. Ernsthaft? Wie oft konnte ein Mensch in einer Sekunde bitte gähnen, ohne an Sauerstoffmangel zu leiden? Aomine kannte diese Antwort garantiert. Satsuki hingegen, strahlte über beide Ohren und ihr war die Motivation, die sie versprühte, sichtlich ins Gesicht getackert worden. Ihre Mundwinkel waren steht nach oben gezogen und auch in ihren Augen, sprühte die pure Lebensfreude.

,,Sollen wir dann gleich beginnen?'' Fragte Momoi und ihre gute Laune übertraf die jedes Glücksbärchis. ,,Wenn es sein muss.'' Das Grummeln, dass Aomine von sich gab, konnte nicht gegenteiliger zu Momois Stimmung sein, wie Yin und Yang unterschieden sich die beiden. Während Satsuki das weise strahlen war, war Aomine das schwarze, dass einen immer tiefer und tiefer in seinen Bann zog, bis man völlig den Boden unter den Füßen verlor. ,,Wir starten mit ein Paar Korbwürfen.'' Teilte uns der Basketballer seine Gedanken mit, und ich war kurzzeitig erstaunt, dass der Mann sich überhaupt Gedanken gemacht hatte, mit welcher Übung wir starten könnten. Mit großen aber dennoch schlürfenden Schritten, ging der Großgewachsene auf den Korb zu, ehe er direkt vor diesem stehen blieb und mich auffordern anschaute. Schwer schluckte ich. Der Blick, den er mir zu warf, macht mir nur zu deutlich klar, dass er lieber irgendwo anders wäre, nur eben nicht hier. Na das konnte ja was werden, es war ja nicht so, als wäre Aomine sonst so mega nett und freundlich, dass man über seine schlechte Laune hinweg sehen könnte. Alleine bei dem Gedanken, dass zu seinen ohnehin schon miserablen verhalten auch noch schlechte Laune dazu kam, jagte mir einen eisigen schaue über die Haut. Ich sollte mich an besten anstrengen, damit dieses Training so kurz und knapp wie möglich ausfiel und ich den Idioten so schnell wie möglich wieder los bekam

.,,Hier nimm.'' Während Aomine mir die auffordernden Worte zu raunte, drückte er mir den Basketball, den er eben noch auf seinen Finger kreisen hat lassen, in meine Hände. Dabei ging er alles andere außer sanft vor. Die Wucht, mit der er den Ball mir entgegen presste, versetzte mich augenblicklich einen Satz nach hinten. Schwer schluckte ich die unzähligen Beleidigungen, die augenblicklich meinen verstand fluteten, hinunter. Aomine war ein Riesiges Arschloch, der den Namen schon bei seiner Geburt gepachtet hatte, also sollten mich solche Aktionen eigendlich nicht überraschen und ärgern. Doch dennoch taten sie es. Hingegen jeden Impuls ihn die Hölle heiß zu machen, lächelte ich in süffisant an, ehe ich mich umdrehte. Immer mit den Gedanken im Hinterkopf, dass das Training schneller vorbei sein könnte, als wie ich in der Lage wäre, bis drei zu zählen, wenn ich mich nur fest genug anstrengte. Daher ignorierte ich Aomines Provokation und wendete mich den Basketballkorb zu. Wie als würde mein Leben davon abhängen, wenn ich nicht treffen würde, richtete ich mich auf und positionierte den Ball in meiner Hand. Die Anspannung die augenblicklich durch meinen Körper rauschte, fühlte sich so an, als könnte man sie mit bloßen Händen greifen und dennoch, zwang ich mich dazu, meine Muskeln zu entspannen. Ein letztes Mal visierte ich den Korb an, ehe ich den großen Ball, der sich für mich immer noch ungewohnt anfühlte, locker aus meinen Handgelenk gleiten ließ. Gespannt und mit einem kleinen Gebet auf den Lippen, beobachtet ich die Flugbahn des Balles, ehe meine gesamte Hoffnung in sich zusammen stürzte. Das laute Klopfen, dass das Holz des Backboards von sich gab, als der Ball mit voller Wucht darauf aufschlug, lies mich leicht mein Gesicht verziehen. Die Richtung die der Ball neu einschlug, panisch meine Augen weiten. Wie als wäre ich in einen schlechten Film, sah ich, wie der Ball gefühlt in Zeitlupe, direkt auf Aomines Gesicht zu rauschte und alles in mir wusste instinktiv, dass der Ball vorher auf keinen Fall stoppen würde, ehe er das Gesicht, des Mannes treffen würde. Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!! Bitte nicht!! Flehte ich innerlich, während die herannahende Katastrophe immer aussichtsloser schien. Blitzschnell und wie als wehren seine Reflexe nicht von dieser Welt, schnellte die Hand des Sportlers nach oben und blockte den runden Gegenstand gekonnt ab. Sein strenger Blick, der augenblicklich zu mir schoss, während er den Ball fest mit einer Hand umklammert hielt, jagte mir erneut einen Schauer über die Haut.

,,Was war den das?" Die anklagenden Worte, die vor Empörung nur so trieften, unterstrichen den Schauer, der sich dadurch nur verstärkte. ,,Ein Wurf!" Gab ich hastig von mir und hoffte, dass meine Stimme klar klang, auch wenn ich am liebsten vor Peinlichkeit im Boden versunken wäre. ,,Das war alles aber sicher kein Wurf! Los noch mal" Ich nickte nur, auf die erneute Aufforderung des Blauhaarigen und schneller als es mir lieb war, hatte ich bereits den Ball wieder in meinen Händen.

Erneut spielte ich das Prozedere durch, ehe ich warf. Doch obwohl ich betete und flehte, weigerte sich der Ball im Korb zu verschwinden, viel mehr prallte er diese mal vom Ring ab und wie als hätte ich ein Deja-vu steuerte er erneut Aomines Gesicht an und wie davor, währte er den Ball locker ab. Sein Blick der augenblicklich eine strenge Augenbraue in die Höhe schnellen lies, machte mir eindeutig klar, dass es für mich definitiv besser wäre, wenn ich das nächste mal treffen würde. ,,Los gib her, ich Versuch es noch mal" Sagte ich schnell, bevor Aomine überhaupt in der Lage war, mir erneut etwas an den Kopf zu werfen. Hastig warf ich den Ball und wie als wäre ich in einer Zeitschleife gegangen, prallte er wieder an dem Korb ab. Erneut und erneut versuchte ich mein Glück, immer mit den selber Ergebnis. Ich traf wirklich alles, alles nur nicht durch diesen verdammten Korb. ,,Wie kann man nur so schlecht sein" Das abfällige Murmeln, von Aomine war vermutlich Anbetracht meiner Leistung angebracht und dennoch, lies es meinen Puls in die Höhe schnellen, so, dass ich nicht mehr überlegte was ich sagte. ,,Tut mir leid, dass ich davor noch nie Basketball gespielt habe und es deswegen halt nicht kann!" ,,Aber Handball" Brüllte mir der Power Forward sofort entgegen, wie als wären wir beide in einen Kindergarten Streit angefangen. ,,Ja beim Handball ist da aber ein Tor, mit Torwart und kein blöder Korb.!" Versuchte ich mich zu rechtfertigen, auch wenn ich an Aomines Blick deutlich erkennen konnte, dass er meiner Logik inkeinster weise, nach vollziehen konnte. ,,Und was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?" Schwer atmete ich Anbetracht seiner Frage aus. Er verstand meine Zwickmühle offensichtlich wirklich nicht. Also blieb mir wohl nicht anderes übrig, als ihn mein Problem zu erklären. Doch bevor ich das tat, wollte ich noch einmal sehen, wie Aomine warf, vielleicht half mir das ja weiter und ich könnte mir ersparen, ihn in meinen Kopf zu lassen.

,,Wie machst du das den." Der abrupte Themenwechseln brachte Aomine kurz ins Stocken, ehe er mit seinen Schulter zuckte und lässig mit einer Hand, den Ball, im Korb versenkte. Wie als würde das selbst ein Kindergartenkind, ohne Übung hin bekommen. ,,Na so!" Sein Worte unterstrichen seine Tat und ließen mich in keinster weise besser fühlen. Schwer atmete ich aus, auch wenn ich gehofft hatte, mir eine Erklärung zu sparen, so musste ich mir eingestehen, dass mir Aomines Vorführung nicht wirklich geholfen hatte. Was bedeutet, dass mein Problem bestehen blieb und ich ihn wirklich erklären musste, was mein Problem beim Körbe werfen war. ,,Bevor du wieder mit irgendwelchen Beleidigungen anfängst, mein Problem ist, dass in einem Tor immer ein Torwart drinen stand. Deswegen hab ich nie direkt aufs Tor gezielt, sondern hab immer geschaut, dass ich  über einen der Pfosten oder über den Boden ins Tor getroffen habe. Dafür bracht es viel Schwung. Der Korb hängt aber so weit oben und der Ball muss gleichzeitig nach unten. Für mein Gehirn fühlt sich das so an, als würde ich eine Kurve werfen und das bekomme ich einfach nicht hin." Aomines Augen weiteten sich kurz nach meiner Erklärung, ehe er mich skeptisch und beinahe ungläubig anstarrte. ,,Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass du einen Punkt so treffen kannst, dass der abprallende Ball dein Ziel trifft! Du?" ,,Danke das du so viel Vertrauen in mein Nichtkönnen hast, aber ja genau das meine ich!" ,,Das will ich sehen!" Das Ende unsere Diskussion lies mich irritiert blinzeln. Ich hatte mit vielen gerechte, dass er mich beschimpfte, dass er einfach ging, dass er mich auslachte. Wie gesagt mit vielem, aber nicht damit, dass er mir eine Chance gab, mein Können unter Beweis zu stellen. Schwer atmete ich durch, ehe ich mich Momoi zu wand, die sich bis jetzt, wie ein vorzeigbarer stiller Beobachter verhalten hatte. Etwas irritiert darüber, dass nun sie mit eingeschlossen wurde, starrte sie mich an, doch ohne das sie eine Chance gehabt hätte zu protestieren, ergriff ich zügig das Wort. ,,Fängst du den Ball bitte auf?" Momoi nicktet nur, auch wenn man ihr ansah, dass sie noch nicht ganz verstand, was ich plante. Erneut schweifte mein Blick über die Umgebung, ehe ich mein Ziel ausgemacht hatte. Der Baum, der nicht weit von Momoi entfernt stand, war genau das, nach dem ich Gesicht hatte.

Einmal einatmen, drei mal tippen und los. Sagte ich mir in Gedanken, wie ein Mantra, ehe ich genau dies tat. Einmal einatmen, drei mal tippen und dann werfen. Wie nicht anders erwartet, prallte der Ball vom Baum ab und so wie ich den winkle geplant hatte, landete der abspringende Ball direkt in Satsukis Händen, ohne das sie diese auch nur einen Millimeter bewegen musste. ,,Siehst du I...." ,,Und wie kann es sein das du dann den Korb nicht triffst" Aomines fassungsloses Zischen, unterbrach mich mitten im Satz und erneut musste ich wild blinzeln. Wieder mal hingegen jeder Erwartungen, reagierte der baulhaarige Großkotz so ganz anders, als ich gedacht hatte. Anstatt, dass er mit meiner Leistung zufrieden war, die ich gerade gezeigt hatte, suchte er nur wieder das Haar in der Suppe, um mich schlecht da stehen zu lassen. Na ganz toll! Vermutlich war es egal was ich tat, ihm konnte ich es vermutlich absolut nie recht machen. ,,Ich hab dir doch vorher schon gesagt, dass ich nicht um die Kurve werfen kann!" Ging ich hastig auf meine vorherige Aussage ein, in der Hoffnung, dass Aomine dieses mal, mein Problem verstand. Schlagartig weiteten sich die Augen des Blauhaarigen, wie als hätte er eine Erleuchtung gehabt.

,,Wirf den Ball mal an die obere rechte Ecke." Ohne zu fragen, was das bringen sollte, führen ich den Befehl aus. Natürlich traf ich! ,,Jetzt unten links." Wieder tat ich genau das, was mir angeschafft wurde. Auch hier traf ich. ,,Was soll das bringen?" Fragte ich nach dem mich Aomine noch ganze fünf mal einen Punkt treffen hat lassen. ,,Nichts! Ich wollte nur sehne, wie genau du in der Lage bist einen Punkt zu treffen." Ich nickte nur leicht, denn nun war es an mir, nicht zu verstehen, was er mir genau sagen wollte. Ein tiefer Atemzug drang aus der Kehle des Sportlers, ehe er zum Wort ansetzte ,,Ich will was ausprobieren. Kannst du den Ball bitte genau auf die Linie werfen, die den Korb umrahmt. Aber nicht zu feste." Ich nickte auf seine weitere Erklärung hin erneut. Denn wenn ich ehrlich war, verstand ich immer noch nicht, was Aomine mit dem ganzen bezweckte. Doch mit ihm diskontieren, wollte ich gerade eben noch viel viel weniger, als seine befehle auszuführen. Erneut traf ich den Punkt und erneut prallte der Ball ab. Nur dieses mal streifte er den äußersten Ring, des Korbes. ,,Das war noch zu viel Schwung." Schlagartig viel es mir, Anbetracht seiner neuen Aussage, wie Schuppen von den Augen. Jetzt verstand ich was Aomine die ganze Zeit geplant hatte und wieder musste ich anerkennend meinen imaginären Hut ziehen. Denn auch wenn ich anfangs dachte, dass in seinem Kopf nur heiße Luft und Stroh seien, so hatte er wie ein Meister Detektiv, gerade eben, mein Problem gelöst. Mit der neuen Erkenntnis im Hinterkopf, warf ich den Ball erneut und wie es sich der Basketballer vermutlich gedacht hatte, prallte der Ball an der Linie ab und machte einen kleinen schwachen Bogen, ehe er durch den Korb flog. ,,Geht doch! Dann sind wir fertig!" Die Worte die sofort von einem lauten Gähnen begleitet wurden, ließen mich aufschauen. Der Blaubaarige hatte erneut ein zu tiefst gelangweiltes Gesicht aufgelegt und streckte sich, wie als wäre er gerade eben erst von einem Mittagsschlaf erwacht. Hin und Her gerissen, ob er wirklich meinen Dank verdient hatte, oder ob ich diesen jenseits meiner Erziehung einfach ungern den Tisch fallen lassen sollte, atmete ich schwer durch. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte ich keine andere Wahl, also mich zu bedanken. Einmal dafür, dass ich dank seiner Hilfe nun endlich den Korb traf und zum anderen, weil er mich vor wenigen Tagen nicht einfach auf der Straße liegen hat lassen, auch wenn er das zweifelsohne gekonnt hätte. Ein letztes mal, mahlte ich mit meinen Zähnen, ehe ich mich dazu durch Rang, über meinen Schatten zu springen. ,,Danke dir! Danke dafür, dass du mir Basketball beibringst und auch danke dafür, dass du mich letztens nicht einfach liegen gelassen hast." Das abfällige Schreiben, seinerseits, dass sofort an mein Ohr drang ließen meinen Puls sofort steigen. Am liebsten wäre ich ihm, in dem Moment, mit den nackten Arsch ins geschaut gesprungen, doch tat ich das nicht. Mit all meiner Selbstbeherrschung rang ich mir ein kleines Lächeln ab. ,,Ich hatte bei beiden keine Wahl, also bilde dir darauf ja nichts ein!" Der Spot in seiner gelangweilten und zugleich genervten Stimme, ließen mich erneut die Zähne aufeinander mahlen. ,,Etwas anderes hab ich auch nicht erwartet" Zischte ich so leise zu mir selbst, dass ich bezweifelte, dass es Aomine gehört hatte..... ,,Siehst du" ....Oder wohl doch.

,,Pfoten Weg!" Der panische Aufschrei von Satsuki lies mich sofort zu ihr herumwirbeln. Schlagartig weiteten sich meine Augen, Anbetracht dessen, was sich vor mir erstreckte. Momoi war umringt, von drei Typen, dessen lustvolle Blicke einen das Gefühl gaben, als würden sie mit diesen alleine die Managerin ausziehen. Schwer schluckte ich. Jede Frau, die schon mal in so einer ähnlichen Situation gefangen war, wusste wie unangenehm dies sein konnte. Der größte der Männer, der offensichtlich der war, der sich am wenigsten gedulden konnte, streckte bereits eine Hand nach Momoi aus. Währenddessen fielen ihm seine blonde Strähne ins Gesicht. Neben ihm stand ein Kerl, der sich lüstern über seine Lippen strich. Seine Igelfrisur, wirkte provokant! Doch dennoch, machte mir der dritte Typ, der sich etwas abseits aufhielt, am meisten Angst. Er war zwar der kleinste von ihnen und dennoch strahlte er so etwas bedrohliches aus, dass ich mir sofort sicher was, dass er der Rädelsführer sein musste. ,,Finger weck von ihr!" Die raue Stimme, von Aomine, klang nun bedrohlich und alles andere außer freundlich über das Feld. ,,Misch dich nicht ein, wir wollen nur etwas Spaß mit ihr..." Kurz stockte der Blondhaarige mitten in seiner Aussage, während er seinen Blick ausgedreht über mich schweifen lies. ,,...Wobei die kleine kannst du uns auch noch überlassen. Mit zwei Frauen macht alles gleich doppelt so viel Spaß!" ,,Ich bin ein Kerl!" Platzte es sofort aus mir heraus, ehe der fremde seine Aussage beendet hatte. Keines Wegs, wollte ich auch noch ins Schussfeld gelangen. Der skeptische Blick, der gefühlt Stunden lang auf mir verweilte, lies mich panisch schlucken. Doch dann, genau dann, als ich dachte, er würde mir meine Lüge nicht abkaufen, wendete er seinen Blick von mir ab und machte einen erneuten Satz auf Momoi zu. ,,Na warte." Zischte Aomine leise und bedrohlich und ging mit schnellen und dominanten Schritten auf die drei zu. Ich folgte ihm, immer im Schatten, seines massiven Rückens. ,,Daiki, du wirst dich jetzt nicht prügeln!" Die anklagenden Worte, von Momoi, ließen mich verwirrt auf schauen. Einerseits verstand ich sie, ich war ebenfalls ein Mensch, der Gewaltin jeglicher vorm verabscheute. Doch dennoch, könnte die Lage für sie ohne Aomines eingreifen, deutlich unangenehmer ausgehen, als der ein oder andere Schlag, den Aomine eventuell einstecken könnte.

,,Ihr zwei spielt Basketball?" Die Frage, die so gar nicht zu der Situation passte, die der Chef der dreien aus dem Hintergrund stellte, lies mich erneut verwirrt schauen. Augenblicklich und wie als wären sie erzogene Schäferhunde, die nur auf ihr Kommando gewartet hatten, wichen die anderen beiden zurück und schenkten den kleinsten von ihnen nun ebenfalls, ihre gesamte Aufmerksamkeit. ,,Ja!" Gab Aomine nur trocken von sich, während seine Muskeln immer noch angespannt waren. ,,Sehr schön, was haltet ihr davon, wenn wir eine Runde spielen. Solltet ihr gewinnen, werden wir ohne aufstand das Feld räumen und jeden von euch, für immer in Ruhelassen! Sollten allerdings wir gewinnen, überlässt ihr uns die kleine Zuckerpuppe." ,,Abgemacht!" Bevor ich überhaupt in der Lage war, zu verstehen, was hier gerade ab ging, hatte Aomine bereits zu gestimmt und lies nun lässig seinen Basketball auf seiner Fingerspitze kreisen. Der hatte sie doch nicht mehr alle! Wie konnte er nur so leichtfertig, mit den Wohlbefinden, von seiner besten Freundin umspringen. ,,Abe...." ,,Ihr gewinnt ohnehin nicht!" Die provokante Aussage von Momoi unterbrach meinen Einwand, bevor ich überhaupt in der Lage war, ihn wirklich aus zu sprechen. Das beinahe belustigt klingende Lachen und zugleich Zischen von Aomine unterstrich ihr Aussage zusätzlich. Momoi musste verrückt sein. Nein die beiden mussten verrückt sein! Anders konnte ich mir nicht erklären, wie sie auf so einen hirnrissigen Vorschlag eingehen konnten. Es mag vielleicht sein, dass Aomine gut war, doch die beiden Schienen den ein oder anderen Fakt komplett aus dem Augen verloren zuhaben. Denn auch wenn Aomine wirklich Talent hatte, so hatte ich es offensichtlich nicht! Nicht für Basketball! Zudem kam noch dazu, dass unsere Gegner in Überzahl spielten. Was die ganze Situation noch skurriler und für mich aussichtsloser gestaltete. Doch meine beiden Klassenkameraden schienen dagegen, nach wie vor, sehr optimistisch zu sein. Die Kräuter, die die beiden heute morgen geraucht hatten, wollte ich definitiv auch mal aus probieren!

,,Na los Neji stell dich auf" Die Aufforderungen Worte von Momoi, ließen meinen Körper sich in Bewegung setzten und langsam und mit einen immer schlechter werdenden Bauch Gefühl, stellte ich mich neben Aomine auf das Basketball Feld. Sein leichtes Nicken, lies mich verwundert die Augenbraue hoch ziehen. ,,Spiel zur Abwechslung einfach Basketball und nicht Handball o.k!" Gab er trocken von sich, beinahe so, als würde er mich doch nicht für den großen Loser halten und unser Sieg für ihn so oder so schon fest stehen.Ich nickte nur leicht. ,,Außerdem. Der ein zigste der mich schlagen kann, bin ich selbst!"




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So meine Lieben,

nach dem ich die kommende Woche wieder einiges um die Ohren habe, weis ich bereits jetzt, dass ich es vermutlich nicht schaffen werde, die Woche zum Schreiben zu kommen. Daher hab ich mir gedacht, bekomt ihr das Kapitel dieser Woche schon am Montag und ich hab den Feiertag somit gut genutzt :)

Jetzt sind wir auch soweit, dass sich langsam die ein oder ander änderung, beziehungsweise neues Szene mit einschleicht =) Bin da schon sehr gespannt drauf, was ihr davon hällt :) vorallem diejenigen unter euch, die bereits das alte Werk gelesen haben.



So jetzt aber wieder genug von mir :) Ich wünsch euch noch einen Schönen Feiertag :)

in diesem Sinne legt euch wieder hin,

eure Buffy :D

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