Kapitel14


Kleine Warnung: Am Anfang gibt es eine Szene mit Gewalt, wer dies nicht lesen will kann sie überspringen sie ist in Kursiv geschrieben.

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Der Arbeitstag hatte mich heute ganz schön geschafft. Spätschichten waren immer die anstrengendsten. Zwei Aquafitness-Stunden und dann noch die Kaputte Pumpe, in der Technik, die wir reparieren mussten. Müde und erschöpft sperrte ich die Haustüre auf, komisch eigentlich sitzen meine Eltern, um die Uhrzeit, immer gemütlich vorm TV. Doch nun war die Ganze Wohnung dunkle. Hatten sie mir gesagt, dass sie heute Abend nicht da sind? Und ich hatte es vor lauter Stress vergessen? Dachte ich mir, ehe ganz leise schritte mich aufschrecken ließen. Mein Blick wanderte in die Richtung des Geräusches. Doch durch die Dunkelheit konnte ich nicht viel erkennen. Aber da waren definitiv Schritte! Schnell glitt meine Hand zum Lichtschalter, der sich nur einige Meter von  mir  entfernt befand. Als das Licht anging erstarrte ich augenblicklich. Ich sah mein Eltern, sie lagen Blut verschmiert auf dem Boden. Ihre Blassen, schmerzerfüllten Gesichter branden sich augenblicklich in mein Gedächtnis. Wieder lies mich ein Geräusch aufschrecken. Gerade noch rechtzeitig. Den ich sah schon ein Messer auf mich zu rauschen, reflexartig wich ich aus und nutzte die Eingangstüre als flucht Möglichkeit.. Ich rannte so schnell wie ich nur Konnte, Den Atem des Angreifers, ich spürte ihn, in meinen Nacken, er kam immer näher und Näher. Meine Beine rannten so schnell wie noch nie, getrieben von den Bildern meiner Eltern..



Keuchend und Schreiend schreckte ich auf, diesen Alptraum hatte ich lange nicht mehr. Er verfolgte mich vor einiger Zeit jede Nacht, doch mit jeden Tag verblasste er mehr und mehr, auch wenn der Schmerz über den Verlust nie enden würde. Aber die Zeit macht ihn erträglicher und drängt ihn in den Hintergrund. Doch ganz verschwinden das tat er nie.. und jetzt war er wieder da.

 Schweiß verschmiert schaute ich mich panisch um. Mein plus raste, meine Muskeln waren angespannt. Mein blick schweifte durch das Zimmer. Ich war immer noch im Trainingscamp. Es war nur ein Alptraum! Redete ich mir zu während ich den schnarchen Aomines lauschte. Er war trotz meiner schreie nicht wach geworden... Mit jeder verstreichenden Minute wurde mein plus und meine Atmung ruhiger. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und ging in den Bade Bereich, der Unterkunft. Wir hatten es 1 Uhr nachts. Die ganze Unterkunft war still, jeder schlief. Das war die perfekte Gelegenheit ein, entspanntes Bad zu nehmen. Zudem brauchte ich das, nach dem Traum auch dringen. Mit der Wärme des Wassers, merkte ich wie meine Anspannung endgültig von mir abfiel und ruhe in meinen Körper einkehrte. Meine Gedanken schweiften nun zu einen gewissen blau haarigen arroganten Typen. Dieser nahm mittlerweile jede freie Minute in meinen Kopf ein. So sehr ich mich dagegen weigerte, um so mehr musste ich mir eingestehen, dass ich mich wirklich mit jeder Phase meines Körpers in den Idioten verliebt hatte. Aber was soll ich machen? Punkt eins er hasst mich nach wie vor. Klar wir kramen im Basketball immer besser zurecht.. schlagartig schossen mir die Erinnerung von gestern wieder in den Kopf. Warum war er mir so nah? Warum hatte er mich nicht wie beim letzten gemeinsamen Training einfach nur angeschrien und mir gesagt was ich machen sollte. Warum packte er meine Hände drückte seinen Körper an meinen. So fiele fragen schwirten in meinen Kopf hin und her. .. Amaya interpretiere da nichts rein. Er wird sich dabei nichts gedacht haben, schließlich ist er nach wie vor der Meinung, dass du ein Typ bist. Den aufgeflogen bist du noch lange nicht . Redete ich mir immer wieder gut zu und ginge akribisch in meinen Kopf durch, wo ich einen Fehler gemacht haben könnte . Aber mir viel nichts ein. Außerdem hätte dich mindestens einer darauf angesprochen, wenn es raus gekommen wäre. Bestätigte ich mir meine Gedanken, ehe ich aus den warmen nass stieg und mir mein Handtuch um den Körper wickelte.

 Plötzlich zuckte ich zusammen .. das Geräusch war defensiv die Tür des Baderaumes. Wer um alles in der Welt geht bitte um 2 Uhr baden? Schoss es mir durch den Kopf. Panisch schaute ich mich um, einen Ausweg nach draußen gab es nicht mehr .. Mein blick glitt schnell durch den Raum. Es muss doch noch eine Versteckmöglichkeit geben? Mein Blick blieb an dem Großen Schrank, nicht weit vom Becken hängen. Schnell öffnete ich diesen und versteckte mich mit samt meiner Kleidung, die ich gerade noch so gegriffen hatte, im inneren des Schrankes. Keine Sekunde später ging die Tür auf und ich sah wie Susa den bade Saal betrat. Sein Handtuch hatte er noch um die Hüften gelegt. Leise versuchte ich zu atmen. Bloß keine Geräusche machen Amaya, bloß keine Geräusche machen. Ermannte ich mich und hielt den Atem an. Susa legte sein Handtuch zur Seite und betrat die Wasserfläche.. Ich schluckte Bilder im Kopf die ich nicht haben will, Bilder im Kopf die ich nicht haben will. Schnell schloss ich meine Augen. Welpen auf einer Wiese, Süße Welpen auf einer Wiese. Sagte ich mir immer wieder, wärend ich sie mir bildlich vor stellte. Nur die ekelhaften Bilder überlagern, nur die Bilder überlagern. Sagte ich mir gedanklich immer wieder und wieder, um das gesehene zu Verdrängen.


Es vergingen Minuten, stunden gefühlt Tage bis sich der Spieler endlich wieder aus dem Wasser bewegte. Meine Beine waren in dem engen Schrank, mit den etwas breiten Schlitz, zwischen den Türen, durch den ich die ganze Zeit durchgeschaut hatte, bereits eingeschlafen. Als der Große Mann den Badebereich verließ, atmete ich einmal erleichtert aus. Das war knapp. Sagte ich zu mir selber. Schnell schlüpfte ich in meine Klamotten und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Leise öffnete ich die Tür, damit ich Aomine nicht weckte. Den wollte ich nämlich auf keinen Fall wütend machen. Auf zehnspitzen schlich ich zu meinen Bett und ließ mich langsam auf diesem nieder. MMM wo wart du? Vernahm ich die tiefe Stimme von Daiki.. ich äää, war nur schnell baden. Ich konnte nicht schlafen. Gab ich schnell zurück. So lange? Fragte er verschlafen. Hatte er mitbekommen, als ich mich raus geschlichen hatte? Unmöglich er hat geschnarcht wie ein Sägewerk. Schoss es mir durch die Gedanken. MMM? Mit diesem Geräusch erinnerte mich der Größere an seine Frage. Ja so lange sagte ich schnell und zog mir meine Decke über die Brust. Ich hatte meine Tarnung nicht angelegt, da ich mit dieser, erstens nicht schlafen konnte und zweitens das abquetschen nicht gesundheitsfördernd war. Ich hörte den Mann wieder grummeln, ehe etwas raschelte und das Licht in unserem Zimmer anging. Panisch zog ich schnell meine Decke bis zum Kopf. Verdammt was macht der ? Fragte ich mich aufgebracht. Mit einen schlecht gelaunten und müden Blick, streckte sich der Blau haarige, ehe er sich auf seine Beine stelte und mit schnellen Schrittes auf mein Bett zu kam. Was hat er nur vor? Frage ich mich wieder während ich meine Decke enger an meinen Körper klammerte und wie ein erschrecktes Reh versteinerte. Mein Herz sprang bis zum Hals, ich wusste nicht, ist es die Angst erwischt zu werden, oder die Anwesenheit des faszinierenden Mannes. Ich merkte wie sich mein Bett leicht senkte und Lurte zu dem Grund. Aomine hatte sich an die Kante meine Bettes gesetzt und schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen fragend an. Wirklich alles o.k bei dir, du siehst so blass aus? Fragte mein gegenüber nun ruhig. Ich nickte nur. Was sollte ich den auch sonst sagen, mir ginge es besser, wenn du nicht so nah bei mir wärst, wobei wenn du mein Herz fragst bist du noch nicht nah genug.. bei diesen Gedanken, merkte ich auch, wie mir langsam die Röte ins Gesicht stieg und mein Herz jetzt defensiv wegen eines anderen Grundes raste. Verdammt warum macht mich seine nähe nur so verrückt. Er macht noch nicht mal was, er sitzt einfach nur da und sieht dabei so unfassbar gut aus. Ginge es mir wieder durch den Kopf. Ich muss unbedingt meine Gedanken kontrollieren, sonst lassen mich meine Hormone noch auffliegen. Ermannte ich mich und schaffte es meinen Puls etwas zu senken. Auf mir lag immer noch der skeptische blick Aomines. Dieser schien mir mein nicken nicht abgekauft zu haben. Ja wirklich alles gut. Setzte ich daher nach und hoffte, dass er damit endlich wieder auf sein Bett verschwinden würde. Doch er schien daran nicht zu denken.

 Du warst vorhin nicht zu überhören. Also irgendwas ist passiert und ich will wissen warum du mich aus meinen schlaf gerissen hast? Harte er nun wieder ernst nach. Seine Klangfarbe lies defensiv kein platz für Widerworte. Ich schluckte tief. Ich hab einfach nur schlecht geträumt, dass ist alles. Gab ich schnell als Antwort. Und da schreist du die ganze Herberge zusammen, wie als wolle dich einer abstechen? Fragte er nun mit einen noch skeptischeren Blick. Wenn er wüsste, wie recht er mit der aussage hatte. Dachte ich mir, Ich nickte nur. Ja es war halt ein sehr schlimmer Traum. Gab ich als Antwort und drehte ihm den Rücken zu, damit ich ihn nicht länger ansehen musste. Na dann sagte der größere und ich spürte, wie er mir noch näher war, ehe er aufstand und sich wieder auf seinem eignen Bett nieder ließ. Erleichtert atmete ich aus. Das hätte richtig ins Auge gehen können Amaya. Tadelte ich mich gedanklich. Heute wurdest du fast 2 mal erwischt. Du musst wirklich vorsichtiger sein. Ermannte ich mich zudem. Erleichtert, das die Anspannung endlich verschwunden war, schloss ich meine Augen. Es waren noch genau 3 Stunden ehe ich wieder aufstehen musste. Diese Zeit sollte ich wirklich zum schlafen nutzen. Sagte ich mir, ehe mir die Augen erneut zufielen.


Müde rieb ich mir meine leicht brennenden Augen, ich hatte diese Nacht defensiv zu wenig geschlafen. Sagte ich mir innerlich. Meine Beine glitten langsam auf den Boden und ich schaute mich im Zimmer um. Ich war alleine mein Mitbewohner auf Zeit war wohl schon wach. Komisch dachte ich, der nutzte doch sonst jede Gelegenheit zum schlafen. Schulterzuckend nahm ich die Tatsache hin und nutzte die Gelegenheit mich anzuziehen. Endlich bekleidet ging ich in den Frühstücksraum. Mein Blick glitt über die besetzten Tische, die gesamte Mannschaft plus Satsuki waren bereits Anwesen. Mein Blick viel wieder auf den Blau haarigen, der mit einem verschlafenen Blick sein frühstücke aß und gelangweilt Satsuki zuhörte, die ihn zu quatschte. Alle schienen so mit ihrem Essen beschäftigt zu sein, dass mich keiner bemerkte. Auch gut, mach ich heute einen auf Tetsu, bei der Horror Nacht schadet das auch nicht. Sagte ich mir zuversichtlich in Gedanken. Schnell holte ich mir ein Tablett mit etwas zu essen. Na gut, etwas war die falsche Bezeichnung ein Berg an essen, passt schon deutlich besser. Meine Beine bewegten sich einen schritt nach dem nächsten auf den letzten freien platz, neben Wakamatsu zu. Ehe sie ins straucheln kramen.


Verdammt schoss es mir noch durch den Kopf. Da sah ich auch schon wie das gesamt essen meines Tabletts auf dem Blonden landete. Ich dagegen konnte mich gerade noch fangen und schaute nun in das mit Essen verschmierte Gesicht von Wakamatsu. Scheiße so viel zu den Tetsu machen, das ging ja super in die Hose Amaya. Die ganze Zeit konntest du deine Tolpatschigkeit im griff behalten und in den Peinlichsten Momenten, kommt sie natürlich wieder zum Vorschein. Es tut mir leid, es tut mir leid, das war nicht mit Absicht . Rief ich den Blonden entgegen, schon etwas zu laut und mein Gesicht war knalle rot. Ich brauchte dafür keine Spiegel. Das spürte ich auch so. Schon O.k... dafür sind wir jetzt quitt. Sagte der Blonde und stich sich, das essen aus dem Gesicht. O.k danke aber es tut mir wirklich leid, ich bin i wie Sau blöd gestolpert und ... weiter kam ich mit meiner Erklärung nicht, da wurde ich schon wieder unterbrochen. Passt wirklich, Neji schnapp dir was zu Essen und setzt dich zu uns. Entgegnete der blonde, mit einen kleinen lächeln. Ich nickte und machte mich zurück auf den Weg, zu der Essensausgabe. Komisch ich hätte Wakamatsu so eingeschätzt, dass er einen bei so einer Aktion an die gurgel ging. Aber da schien ich mich wohl getäuscht zu haben. Wieder mit meinen neuen Essen beladen, ließ ich mich auf den Freies Stuhl neben Wakamatsu und Imayoshi nieder. Na da hast du aber Glück gehabt, lachte der Mann mit der Brille. Warum Glück? Fragte ich irritiert und zog meine Augenbraue hoch. Na normalerweise ist unser Blondschopf hier nicht so ruhig, wenn so ein Missgeschick passiert, allerdings scheint er immer noch ein schlechtes gewissen zu haben, da er dich ganze zwei Tage ins Koma befördert hat, so das du wohl jetzt einiges gut hast. Erklärte er mir nun mit einen Breiten Grinsen. Ich nickte. Ach Imayoshi halt die klappe. Hörte ich den Blonden auch schon nölen. Ich musste innerlich grinsen. Die Teams der Tooho und der Seirin waren so verschieden. Allerdings hatten beide ihr vor und Nachteile und ich fühlte mich erstaunlicherweise mittlerweile bei beiden wohl. Anfangs hatte ich geflucht, dass ich mich nicht auf der Serin eingeschrieben hatte, aber mittlerweile mochte ich die Jungs der Tooho echt gerne. Neji, du musst heute unbedingt mit kommen, wir gehen Schoppen. Riss mich die stimme Momois aus meinen Gedanken. Wie Schoppen? Haben wir heute kein Training? Fragte ich sie sichtlich irritiert. Während ich sie und Aomine anschaute, die sich neben uns gestellt hatten. Nein der Trainer hat euch heute frei gegeben, damit sich die Muskeln ausruhen können. Schließlich ist ein Regenerationsphase sehr wichtig, damit die Leistung stetig nach oben geht. Erklärte mir nun Momoi, während ihr blick mich immer noch flehend anschaute. Also du kommst mit oder Neji? fragte sich noch mal mit einen zuckersüßen lächeln. Ichs seufzte. Hab ich eine andere Wahl? Nein ! Sagte Momoi schnell und beschloss damit mein Schicksal. Also heute Schoppen mit dem Team und Momoi sagte ich zu Imayoshi. Dieser lachte daraufhin nur. Nein nein zum Schoppen hat sie nur dich und Aomine verdonnert, wir andern machen uns einen ruhigen Tag .Entgegnete er mir, während ein grinsen immer breiter und leicht fies wurde. Na toll. Ging es mir durch den Kopf. Ehe ich seufzen zu Aomine schaute. Aus seinem Gesicht sprach die gewöhnlich Langeweile. Er hatte sich wohl schon lange mit den Schicksal abgefunden, für Momoi den Schoppingbegleiter zu spielen. Mein blick wanderte wieder zu meinem Essen. Ehe ich eine Hand auf dieses zu steuern sah. Reflexartig stach ich mit meinen Stäbchen zu. Das ist meins!! Patscher weck!!!! hörte ich mich augenblicklich sagen. Während der Essensdieb blitzschnell seine Hand weck zog. Nun schaute ich böse auf, um zu schauen wehr es wagte, mir das Essen zu klauen und mein Blick lag nun auf Aomine, der immer noch neben mir stand und mich mit hochgezogenen Augenbrauen anschaute. Mein Essen teil ich nicht, außerdem hattest du doch gerade selber was ! Sagte ich streng ehe ich mir ein bissen nahm. Oha du erinnerst mich gerade an Murasakibara Neji. Lachte dieser leicht und ehe ich mich versah hatte er sich trotzdem was von meinem Essen geklaut. Hy was hab ich gerade gesagt, zischte ich den Blau haarigen an. Dieser zuckte mit den Schultern,ich habe halt hunger. Sagte er kühl, wären er sich mein Essen in den Mund schob und mir provokant den Kopf wuschrelte.

 Ruhig bleiben Amaya ruhig bleiben .... ruhig bleiben.. doch es ging nicht er hatte jetzt defensiv übertrieben. Sag mal wer um Gottes Namen glaubst du, wer du bist, du Baka, du Rindvieh, du Volldepp.. wie kann man sich nur so aufführen wie du, Arroganter und selbst verliebter geht es nicht mehr. Allein das ich nur einen Augenblick dachte, dass ich dich mögen könnte....kurz stockte ich meine Wutattacke, schließlich kam mir gerade, dass ich den Mann den ich liebte anbrüllte .. Wenn du meinst grummelte nun Aomine und drehte sich unbeeindruckt um und ließ mich einfach so stehen. Nun reichte es mir. Damit hatte er das Fass nicht nur zum überlaufen,sondern zum explodieren gebracht. So ruhig wie ich auch oft wirkte, so geladen konnte ich sein. Schnell sprang ich auf packte ihm am Armund riss ihn mit einen Ruck zu mir rum, so das er mich anschauen musste. Meine Augen waren wutgetränkt und ich hörte nur, wie meinMund sprach und mein Gehirn sende pause hatte. Jetzt reicht es Bürschlein, du kannst von mir aus mit allen andern umgehen wie du willst, aber nicht mehr bei mir. Ich lasse mir dein Drecks verhalten nicht länger gefallen, heute hü Morgen hot, was soll ich damit. Wie soll ich wissen wo ich bei dir stehe .. wie soll ich den damit umgehen, schließlich l.......ich stockte .. verdammt Amaya du hättest ihn fast vor Wut ins Gesicht gesagt, dass du ihn liebst. Ermarnte ich mich in Gedanken.


Ich schluckte und schaute den großen nun etwas kleinlauter an. Den langsam kam meine Aktion in meinen Hirnstamm an. Mein blick Schweift kurz durch die Gegend. Alle blicke waren nun auf uns beide gerichtet. Etwas peinlich berührt, wich mein blick zurück zu dem Größeren, dessen Handgelenk ich immer noch in Händen hielt. Lass mich sofort los raune er böse,wären er sich mit einem Ruck von meiner Hand löste. Satsuki ich gehe auf mein Zimmer, wir treffen uns dann am Nachmittag. Mit diesen Worten ließ der Blau haarige alle in dem Essensahl verwundert zurück. Ich atmete einmal tief durch verdammt was hab ich den gerade gemacht ginge es mir durch den Kopf. Auf einer Skala, wie sehr man verkacken will, hab ich auch den obersten Punkt anvisiert. Tadelte ich mich selber. Etwas kleinlaut. ließ ich mich wieder auf meinen Stuhl fallen, wären immer noch alle Blicke auf mir lagen. Ehe Wakamatsu die stille durchbrach. Neji Wahnsinn endlich hat ihn mal jemand außer mir die Meinung gegeigt, ich bin stolz auf dich. Sagte er breit grinsend. Ich hingegen schaute weiter auf die Tischbalte, es fühlte sich einfach nicht an wie ein Sieg, im gegen teil eher wie eine Niederlage mit Pauken und Trompeten . Ging es mir durch die Gedanken. Mein Herz verkrampfte sich, es schmerzte. Verdammt! zischte ich leise vor mich her. Ein kleines lachen ließ mich aufschauen. Ja aber im Gegensatz zu dir, hat sich Neji kein Knie eingefangen. Sagte nun der Brillenträger. Mein blick wanderte nun fragend zu ihm wie meinst du? Harkte ich jetzt, etwas neugierig nach. Na Wakamatsu hat Aomine auch mal die Meinung gegeigt, als dieser wieder mal das Training geschwänzt hat. Allerdings ging das für ihn nicht so gut aus. Aomine hat ihn erst nieder geschlagen und dann den Korb kaputt gemacht, während er ein bösartiges grinsen im Gesicht hatte. Dagegen war er gerade ein Lämmchen. Erklärte mir Imayoshi und ich schluckte. Ich hatte schon ganz vergessen, dass Aomine nicht nur kindisch brüllen, arrogant und gelangweilt sein konnte. Sondern auch durchaus in der Lage war seine Drohungen in taten umzuwandeln.  Mir wurde mit jeder Minute bewusster, wie viel Glück ich eigentlich gerade hatte, mir keine von ihm eingefangen zu haben. Das dies bei den Kräfte Verhältnis nicht gut für mich ausgegangen wäre, war mir durchaus bewusst. Aber aus irgend einem Grund, hatte er es nicht getan, sondern ist einfach nur abgezischt.Die erkentnisse schwierten in meinen Gedanken. OH gab ich den Brillenträger allerdings nur als Antwort und stocherte in meinem Essen. Mir war nun der Appetit vergangen und ich bekam keinen weiteren bissen mehr runter. Naja nimm es nicht so schwer Neji, Aomine beruhigt sich schon wieder. Versuchte er mich aufzubauen und schlug mir auf den Rücken, so das ich nach vorne fiel und fast mit meinem Gesicht mein essen küsste. Verdammt imaoshi, fast hätte ich so ausgeschaut wie Wakamatsu. Entgegnete ich ihn nun mit einem kleinen lachen. Auch der Blonde stieg nun in mein lachen ein. Also Neji ich muss jetzt zum Trainer, wir sehen uns später beim SchoppenJa!!! sagte Satsuki und winkte mir freundlich zu. Verdammt ich hatte durch das ganze hin und her, voll vergessen das sie auch noch am Tisch stand. Ging es mir durch den Kopf. Ehe ich ihr antwortet. MM ich glaub das, dass keine besonders gute Idee ist, nach dem was gerade war. Versuchte ich mich wieder aus der Situation zu stehlen. Doch doch wie Imayoshi schon sagte, er wird sich bis dahin schon beruhigt haben, außerdem seit ihn in einem Zimmer. Bist zum Schoppen ist also noch genug Zeit das zu klären. Sagte sie mit einen breiten grinse, ehe auch sie verschwand. Verdammt mit gefror augenblicklich das Blut in den Adern. Satsuki hatte mich gerade an die tatsche erinnert, dass ich im selben Zimmer war, wie Aomine und ich unweigerlich nach dem Essen wieder auf ihn treffen werde. Schwer atmete ich aus, während ich aufstand. Na dann begebe ich mich mal in die Höhle des Löwens. Sagte ich zu den beiden Basketballspielern an meinem Tisch. Diese grinsten mir zu und Wakanatsu entgegnete mir. Das schafft du schon Neji, zur Not brüllst du ihn einfach wieder an. Ich nickte. Ja und kassiere dann wirklich noch Schläge. Sagte ich mit verdrehenden Augen. Auch schmarn, wenn er das gewollt hätte, hätte er es schon längst getan. Sagte nun Imayoshi und irgendwas in mir, wusste das er recht hatte. Ich grinste die beiden breit an, ehe ich mich endgültig auf den Weg machte. Meine Beine zitterten leicht, als ich die Treppen in den Oberen Stock nahm, wo unser Zimmer lag. Mein Magen zog sich Stück für Stück weiter zusammen. Um so näher ich unserem Zimmer kam. In Gedanken ließ ich noch mal die Szene aus dem Essensaal durch meinen Kopf jagen. Ich Hornochse, hatte ihn wirklich fast meine liebe gestanden. Ich sollte mich wirklich besser kontrollieren lernen. Schimpfte ich leise mit mir selber. Ehe ich zitternd vor meiner Tür stehen blieb. Es gibt kein zurück Amaya, da musst du nun durch. Sagte ich zu mir selber und öffnete die Tür des Grauens.

 Mein Blick viel sofort auf Aomine, der mich wieder mal keines Blickes würdigte und an seinem Schreibtisch saß und seine Nase wieder mal, in einer seiner Heftchen gesteckt hatte. War wohl nach Basketball wirklich seine Lieblingsbeschäftigung. Ging es mirdurch den Kopf, als ich den Raum betrat. Es vergingen Minuten oder besser Stunden in denen wir uns nur anschwiegen. Aomine hatte sich in der Zeit nicht von seinem Stuhl bewegt. Ich hingen war bestimmt schon durch jeden Winkel des Zimmers gewandert. Da ich einfach nicht wusste, wie ich mit der Lage umgehen sollte. Willst du dich nicht endlich mal hinsetzen, oder raus gehen, aber das herumrennen nervt! Sagte Aomine nun trocken ohne sein blick von dem Magazin zu wenden. Ehe ich was sagen konnte merkte ich wie mein Körper seinen Anweisungen folge leistet ich mich auf mein Bett sinken ließ. Jetzt saß ich also da, es vergingen wieder gefühlt stunden, in denen ich nicht wusste, was ich machen sollte. Langsam merkte ich, wie ich etwas Durst bekam. Der Trainer hatte doch in jedes Zimmer einen Getränkedosen Vorrad gebracht, wo war unserer eigentlich? Schoss es mir durch den Kopf, wären mein blick sich im Zimmer umschaute. Na toll seufzte ich. Aomine hatte diesen offensichtlich aufgeräumt und zwar ganz oben, auf dem Regal über seinem Schreibtisch. Ich seufzte es half alles nichts Amaya sei kein Frosch, du hast Durst und er hat die Dosen da oben hin gestellt, also muss er jetzt damit leben, dass du dir eine nimmt. Mut zusammennehmend stand ich auf und ging Richtung Schreibtisch. Kurz bevor ich diesen erreicht hatte, sagte ich zögerlich. MM kann ich da mal eben schnell hin? Während mein Finger auf die Dosen zeigte. Wenn es sein muss. Entgegnete mir der Blau haarige unbeeindruckt und rückte in kleines Stück zur Seite. O.k Amaya alles gut, du schaffst das. Redete ich mir gut zu, ehe ich die letzten schritte zum Schreibtisch macht, um die Dose zu greifen..Verdammt wer um alles in der Welt kommt den auf die Idee, die Dosen in die oberste ecke zu stelle. Fluchte ich gedanklich, wären ich auf Zehenspitzen und mit ausgestreckten Fingern versuchte eine der Dinger zu erhaschen.. doch fehl anzeige, ich stützte mich mit einer Hand auf den Schreibtisch ab und probierte mein Glück noch einmal.. nur noch ein kleines Stück gleich hab ich es gleich hab ich es .. ging es mir durch den Kopf. Plötzlich merkte ich wie mein Fuß weckrutsche und ich nach vorne kippte. Da Aomine vorhin nicht weit weck gerutscht, sondern sich eher seitlich gedreht hatte. hatte ich mich die ganze zeit mehr oder weniger über ihn drüber gebeugt und landete deswegen auch mit meinen gesamten Körper auf seinem .. Ich merkte wie seine Arme mich reflexartig fest hielten, damit ich nicht weiter fiel. Ich schluckte mein ganzer Körper zitterte. Ich hob meinen blick, Mein Gesicht es war nun nur noch wenige Zentimeter von Aomine seinem entfernt. Mein Herz raste, ich merkte wie mir die röte ins Gesicht schoss.. und obwohl ich mich aufrichten wollte, gehorchte mein Körper einfach nicht. Ich starte einfach weiter in sein Wunderschönes Gesicht und verlor mich sogleich in seinen Blauen Augen. Mit jeder Minute merkte ich wie mein Herz schneller schlug, es rannte innerlich gerade einen Marathon. Ich atmete einmal tief aus um mich aus meiner starre zu lösen. Schnell wollte ich von dem großen Mann runter, doch es gelang mir nicht, den dieser hielt mich mit einem kleinen lächeln auf den Lippen weiterhin fest, Ich schluckte. Mein Herz fing an noch schneller zu schlagen. Was hatte er den vor. Schoss es mir immer wieder durch den Kopf, während mein Herz immer schnell raste. Sein Gesicht war meinen so Nah. Ich konnte förmlich seinen Heißen Atem auf meiner Haut spüren. Diese Kribbelte mit jeder Sekunde mehr und mehr auf meiner Haut. Die Zeit schien wie stehen geblieben zu sein. Ich konnte mich aus meiner Starre einfach nicht lösen. Auch Aomine bewegte sich keinen weiteren Cm seine Lippen umspielte immer noch ein kleines aber keckes Lächeln.

Bumm mit einen Lauten Getöste ging unsere Zimmer Tür auf und die Fröhliche Stimme von Satsuki, lies mich aus der Stare erwachen und einige Meter zwischen mich und den Attraktiven Mann bringen.

Mein Blick huschte ruckartig zu der Rosa haarigen, die weiter Fröhlich und unschuldig schaute. Sie schien die Spannung der Lage wohl nicht mit bekommen zuhaben. Schoss es mir erleichtert durch den Kopf. Na was ist ihr beide, kommt ihr jetzt endlich zum Schoppen? Rief sie auffordernd uns beide zu. MMM wir haben jasowieso keine Wahl. Brummte Aomine während er sich von seinen Stuhl erhob und gelangweilt an Satsuki vorbei durch die Tür ging. Ich Atmete einmal schwer aus und bewegte mich auch aus dem Zimmer.

Mein Herz raste immer noch wie wild. Der Schopping Trip Könnte ganz schön anstrengend werden ginge es mir durch den Kopf.

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Sorry das ich jetzt so lange keinen neuen Teil eingetellt habe. Aber es ging sich Zeitlich leider nicht anders aus. Aber ich hab es jetzt immerhin geschafft das 14 Kapitel zu schreiben :) ich hoffe euch gefällt es :) 

hier noch mal ein Kleins Dankeschön an alle die sich die Zeit nehem meine Geschischte zu Lesen. Ihr motiviert mich weiter zu schreiben :)

In diesem Sinne legte euch wieder hin

eure Buffy

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