Kapitel 3







Am nächsten Morgen, weckte mich mein Wecker unsanft. Grummelt Stand ich auf und Streckte mich. Schnell Ging ich ins Bad um mich fertig zu machen, bevor mein Mitbewohner wach wurde. Er musste ja nicht gleich am Ersten Tag eine Überraschung erleben. Als ich fertig geduscht hatte, rannte ich schnell in mein Zimmer zurück. Dort begann ich mit den Vorbereitungen der Transfusion. Meine Brüste mussten schon wieder umständlich abgebunden werden. Für dieses Prozedere ging massig Zeit drauf. Ob ich das irgendwann schneller hin bekommen würde oder es eine Leichtere  und angenehmere Methode gab?  Ging es mir durch den Kopf. Den nach einen halben Tag, schmerzten die Bandagen immer. Ich Packte meine Haare wieder in den Man Bun und zog die Neue Schuluniform an. Gute, dass es die Herren Klamotten nicht nur in XXL gab, sondern auch in kleinen Größen. Trotzdem waren mir die Ärmel des Hemdes einige mm zu lang. Aber dies störte mich weniger, den dadurch war das Hemd etwas lockerer und die Gefahr, erwischt zu werden, sank. Ich erhaschte noch einen letzten Blick zum Spiegel, eher ich mir meine Schultasche schulterte und mein Zimmer verließ. Mit einem: Bis Später Taiga! Ging ich aus der Wohnung. Den Weg zur Schule, hatte ich mir Gottsei dank, gestern Abend, rausgesucht. Doch wie sollte es den auch sein, natürlich verlief ich mich und kam geschlagen 30 min später im Schulgebäude an, als ich geplant hatte. Nun Hatte ich genau noch 5min Zeit, um mich im Sekretariat anzumelden, um mir dort die Entsprechenden Unterlagen abzuholen. Mit deren Hilfe, ich meine Klasse finden würde. Schnell rannte ich die Gänge des Schulgebäudes entlang. Die Panik, zu spät zu kommen, fluttete meine Adern und lies mich alles um mich herum, verschwommen war nehmen. Mit viel schwund und ohne auch nur einen funken darüber nach zu denken, was sich hinter der Abbiegung befinnden könnte, schoss um die Kufe und BUUMM. Knallte gegen etwas Hartes mit Blaulicht..Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um wieder klar sehen zu können. Von wegen Blaulicht, Amaya das waren Haare. Ermahnte ich mich in Gedanken selbst. Nun ließ ich meinen Blick schnell über den Großgewachsenen Mann mit der leicht bräunlichen Haut und den dunkelblauen Haaren wandern. Als mein Blick allerdings seinen Traf, musst ich tief schlucken. Den der Blau haarige funkelte mich Böse an. Mit diesen Blick konnte er selbst Tote nochmal töten. Ich rappelte mich auf und wollte mich gerade entschuldigen, da hörte ich ihn auch schon mit rauer Stimme sagen: Mensch Pass doch auf, du Idiot.. Dann ging er an mir vorbei. Nicht, ohne mich dabei noch einmal kräfftig anzurempeln, so,  dass ich mit voller Wucht, gegen die Spinde gedonnert wurde. Um den ganzen die Krönung auf zu setzen, ließ mich so verdattert wie ich war stehen. Arschloch!! Schoss es mir durch den Kopf, während mein Gesicht das Metall küsste. Fazit Nummer zwei, ich musst aus Junge besser aufpassen, sonst war ich  schneller in einer Schlägerei gefangen, als mir lieb war. Auf meiner Alten Schule, war es mir auch schon mal passiert, dass ich in jemanden rein gelaufen bin. Wie gesagt ich bin die Tollpatschigkeit in Person. Doch damals, hatte ein Zuckersüßes Lächeln gereicht, um mich aus der Misere zu stehlen. Damals wurde ich sogar im Anschluss auf einen Kaffee eingeladen. Diesel mal, hatte ich nur ein Data mit einen Spind. Schwer seufzen machte ich mich etwas vorsichtiger auf den Weg ins Sekretariat. Dort Angekommen, schaute mich eine Mitte 50 Jährige Frau Ernst an. Durch ihre Brille kramen ihre  Augen die mich ausgiebig musterten nur leicht zu Geltung. Ich ergriff schwer Schlucken das Wort. Mein Name ist Neji Tanaka. Ich weis ich bin Spät dran. Aber ich sollte mich hier melden, damit ich die unterlagen bekomme. Die Dame am Empfang musterte mich genauer. Neji also, im ersten Moment dachte ich, du Bist ein Mädchen und hast die falsche Uniform an. Gab sie leicht belustigt von sich, ehe sie mir die Unterlagen sowie einen Eisbeutel in die Hand drückte.  Offensichtlich war die riesen Beule, auf meiner Stirn, nicht zu übersehen .Innerlich seufzte ich, wenn Sie wüste, wie recht Sie mit ihrer Anmahne hatte. Doch ich Nickte nur und Bedanke mich bei Ihr. Ehe ich mich noch mal für meine Verspätung entschuldigte und schnell das Sekretariat Verlies. Ein Blick auf die Uhr Zeigte mir, dass ich genau noch 2 Minuten hatte, um mein Klassenzimmer zu finden . Ein weiterer Blick auf den Plan und auf die Zimmer Beschriftungen, lies mich schmunzeln. Etwas Glück musste man halt auch haben. Murmelte ich leise vor mich her.  Denn mein Klassenzimmer war genau gegenüber vom Sekretariat. Wodurch ich es gerade noch rechtzeitig zum Unterricht Schafte. Ohne am Ersten Tag negativ in der Klasse aufzufallen. Zumindest dachte ich das.

Doch als mein Blick über die Mitschüler glitt, stockte mir augenblicklich der Atem. Der Idiot von vorhin, den ich das nette andenken auf meiner Stirn zu verdanken hatte, saß gelangweilt, mit den Kopf auf dem Tisch, in der letzten Reihe und schien vor sich hin zu Dösen. Ich verdrehte kaum sichtbar meine Augen. Das kann ja was werden. Ging es mir durch den Kopf. Da klang auch schon die Stimme des Lehrer durch den Klassenstahl. Hört mal Alle her, wir haben zur zweiten Hälfte des Schuljahres, einen Neuen Schüler bekommen. Sein Name ist Neji Tanaka. Er lebte bis jetzt in Deutschland. Fragen an ihn, bitte erst in der Pause! Nachdem der Lehrer seine Ansprache vollendet hatte, deutete er auf den Freien Platz in der letzten Reihe. Dieser war direkt neben dem Blauhaarigen. Ich nickte nur, den ich verstand seine Geste und wusste das Wiederworte zwecklos waren. Soviel zu Glück. Unglück passte eher. Zischte ich gedanklich, während ich mich auf den Stuhl nieder ließ und mir den Eisbeutel gegen die Stirn drückte. Aua! Entwich es meinen Lippen. Denn ich hatte mir den Eisbeutel etwas zu feste an den Kopf gedrückt, so das dieser von einen Unangenehmen Schmerz durchzuckt wurde.  Autsch!! Entwich es erneut meinen Lippen, was wohl die Aufmerksamkeit, meines unangenehmen Sitztnachbars auf sich zog. Seine Lippen Umspielte nun ein Verhöhnendes lächeln und seine tiefe Stimme raunte mir ein: Na du hältst ja absolut nichts aus. Du Halbes Hemd. Entgegen.  Nun hatte er es geschafft, den ich merkte, wie die Wut in mir hoch stieg. Immer weiter und immer schneller. Nun war es mir egal, ob er mich versuchen würde zu verprügeln.  Was gesagt werden muss, muss nun mal gesagt werden! bestätigte ich mich in Gedanken. Kann ich ja nichts dafür, dass dein riesen Ego so viel Platz brauch und somit alles aus dem Weg räumt. Entwicht es meinen Lippen. Der Blau Haarige zog eine Augenbraue nach oben und musterte mich genauer, eher er Amüsiert sagte: Pass mal lieber auf, dass du  bei deiner Stimme und deinen Aussehen nicht von den Mädels in den Schminkclub aufgenommen wirst, weil sie denken, du bist eine von ihnen. Ich verdrehte die Augen und Zischte: Arschloch! Wenigsten würden sie sich mit mir abgeben, im Gegensatz zu dir.  Nun sah ich wie sich das Gesicht des Blauhaarigen deutlich verfinsterte. Wiederworte schien er wohl nicht zu mögen. dachte ich mir. Eher er allerdings wieder etwas Sagen konnte, begann der Lehrer mit dem Unterricht und ich atmete innerlich erleichtert auf. Super einstieg Amaya. Du wolltest doch so unauffällig und unscheinbar wie möglich sein. Das war mir damit ja super gelungen.

Der Unterricht Verging teilweise schnell, teilweise schleppend. Ich Machte mir Notizen zu dem Themen, wo ich defensiv noch nach hol bedarf hatte. Nach 1 ½ Jahren Ausbildung und Berufsschule, hatte mein Gehirn, nämlich, sämtliche Schulthemen verband. Um sich auf die Job relevanten Themen zu stürzen. Ich packte schnell meine Tasche, um im Anschluss den Klassenraum, so schnell wie möglich, zu verlassen. Nicht das der Arrogante Typ, von vorhin, doch noch eine Prügelei wollte.

 Zügig ging ich zu der Tafel, mit dem Verschiedenen Clubs. Schnell überflog ich diese und Seufzte schwer.  War ja Klar, Handball schien es nicht zu geben. Was mache in nun? Grübelte ich vor mich hin, da vielen mir auch schon wieder Taigas Vorschlag ein.  Daher suchte ich mir schnell die Liste des Basketball Clubs. Als ich diese entdeckt, trug ich mich zügig ein. So das war erledigt! Lobte ich mich innerlich selbst. Ich wollte mich gerade Umdrehen, als mich jemand von der Seite ansprach.. OO du hast dich für den Basketball Club entschieden?! Sagte ein Rosahaariges Mädchen begeistert, während sie mich genau musterte. Ich nickte nur. Dann redete sie schon weiter auf mich ein. Super unser Team ist zwar schon vollständig, aber wir können immer gute Ersatzspieler gebrauchen. Gab sie lächeln von sich .. Wir ?? Fragte ich nun etwas überrascht . Da grinste mich die Rosahaarige breit an. Auch ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Sagte sie Zuckersüß. Ich bin Satsuki Momoi, die Managerin des Basketball Clubs. Ich grinse Sie freundlich an. Freud mich ich bin.. Doch ich wurde von ihr unterbrochen. Neji ich weis. Sagte sie grinsend, eher sie hinten anhing: Was für ein Zufall, dass ich gerade eben an den Clubtafeln vorbei gekommen bin. Ich nickte nur, wobei mein Bauchgefühl mir sagte, dass es nicht so ein Großer Zufall war, wie sie eben tat. Sie Drückte mir mit einen Breiten Lächeln ein Stück Papier in die Hand. Das ist die offizielle Auskunft und selbst einschetzung, der Fähigkeiten. Sagte sie grinsend. Bring sie einfach Nach der Mittagspause in der Turnhalle vorbei, da haben wir Training. Dieses kannst du natürlich gleich mit machen. Fügte sie breit grinsend hinten an. Eher sie mich mit den Zettel alleine und etwas verwundert über die Begegnung, an den Schwarzen brett, stehen lies.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Mir ist beim Korektur lesen aufgefallen, dass ich mich beim schreiben etwas mit der Zeit verhaspelt habe :(. Ich hab natürlich versucht alles raus zu koregieren. Sollte ich doch etwas übersehen haben will ich mich hir bei meinen Lesern/innen/* Entschuldigen.

Liebe Grüße und Hoffentlich weiter viel Spaß

eure Buffy

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top