Kapitel 24
Eine Kräftige Berührung an meine Taille lies mich aus meinen Schlaf schrecken. Meine Augen blinzelten gegen die Schwellung der Morgendlichen müden Lieder an. Langsam verschwanden die Schwarzen Punkte vor meinem Innerenauge, die vor wenigen Sekunden noch ihren Gruppentanz vollzogen hatten. Mit jeden Punkt, der sich aus meinen Blickfeld verabschiedete, konnte ich den Grund meines Morgendlichen Erwachens erkennen. Aomine hatte seine Starken Arme um mich geschlungen und mich mit einer Kräftigen Bewegung näher an seinen Oberkörper gepresst. Sein Gesicht vergrub das Ass der Wundergeneration in meinen Haaransatz. ,,Morgen Flüsterte ich leise.'' ,,Mmmhhh Morgen.'' Entgegnete mir der Basketballer, während er mich noch näher an sich ran drückte. Seine Morgendliche raue und zugleich tiefe Stimme, ließ meinen Bauch erneut kribbeln und die Schmetterlinge schienen den Ausgang wieder einmal nicht zu finden.Meine Augen Huschten zu dem Noch verschlafenen Gesicht das Power Forward. Ein Tiefes Gähnen kroch aus seinem Inneren und Passierte seine Lippen, ehe seine Blauen Augen meine Regenbogenhäute musterten. Das Intensive Blau Seiner Selenspiegel funkelte mich innig an und seine Pupillen weiteten sich ein kleines Stück. Fragend Blinzelte ich leicht, ehe ein Zaghaftes aber sicheres Grinsen auf die Lippen meines Gegenübers Huschte. Was hat er jetzt schon wieder vor? Ging es mir durch den Kopf. Denn eins wusste ich genau, wenn Aomine Daiki einmal so grinste, was nur selten der Fall war, dann war es meistens nie etwas gutes für sein Gegenüber. Seine Kräftigen Arme die bis jetzt immer noch eng um mich geschlungen waren, lösten sich von meinen Oberkörper und sogleich sehnte sich mein Körper erneut nach der Nähe des Sportlers, obwohl dieser nur wenige cm neben mir lag. Mit einen Leichten Grummeln verließ der Sportler seine Seitliche liege Position und drehte sich auf seinen Rücken. Seine Starken Arme strecken sich aus und ich konnte das leichte Muskelspiel, seiner Schulterpartie wahr nehmen. Obwohl der Sportlerim ruhe zustand war, traten seine Durchtrainierten Muskeln zum Vorschein und entlockten mir ein kaum hörbares auf keuchen. Dieser Mann bringt meine Sinne wirklich nur durch seine Anwesenheit außer Kontrolle. Stellte ich mürrisch fest. Das lächeln des Basketballers huschte wenige mm weiter nach oben und das Funkeln in seinen Augen lies mich tief schlucken. Wie ein Raubtier das die Körperlichen Reaktionen seiner beute bereits erkannt hat und für sich zu nutzen weis, musterte mich der Attraktive Mann genau. Mit einen kräftigen Ruck zog er meine Körper auf seinen, was mich erschrocken aufkeuchen ließ. Das Gesicht des Blauhaarigen näherte sich meinen mit berauschender Geschwindigkeit, ehe der Basketballer in seiner Bewegung stockte und seine Lippen lustvoll auf meine Hals Partien legte. Ein Intensives Kribbeln durchzuckte meine Haut und ließ meine Nackenhaare in die Höhe schnellen. ,,Daiki!'' Presste ich aus meinen Lippen, um mein gegenüber zu Stoppen. Doch der Dominante Mann ließ sich von seinen vorhaben nicht abbringen und führte seine geplanten Bewegungen weiter aus. Mit jeden zucken meines Körpers intensivierteer seine Bewegungen, wie als würde ihn sein innerer Instinkt leiten. Das Leise und immer Lauter werdende penetrante klingeln des Weckers sorgte dafür, dass sich Aomine von meiner pochenden Halspartie löste. Ein tiefes schon fast bedrohliches grummeln raunte aus der Kehle des Mannes. Sein Arm schnellte zu dem Piepsenden Gegenstand. Mit einem lauten Knall ertönten die letzten Schallwellen, des nervenden Geräusches und eine stille legte sich in dem Kleinen Zimmer nieder. Diese wurde nur durch das rauschen der Luft unterbrochen, die ich schnell durch meine Lungen beförderte. Ehe mein Atem erneut stockte, als die Blauen intensiven Augen meines Gegenübers mich neugierig musterten. ,,Ich scheine dir ja jetzt schon, ganz schön zugesetzt zu haben!'' Gluckste der Sportler belustigt. Seine Worte ließen augenblicklich die Röte in mein Gesicht schnellen und ich wendete meine Kopf beschämt zur Seite ab. Das erneute leise Piepsen des Weckers, der den vorherigen angriff überstanden hatte, ließ mich aufschauen. Mit jeden Piepsen, dass der Wecker von sich gab, wurde er lauter und ließ meinen Kopf immer mehr aus seiner Peinlich berührten starre erwachen. Mit einerschnellen und weniger eleganten Bewegung, rollte ich mich von dem Basketballer und stand im selben Atemzug auf. Mein Kopf befahl meinen Körper zur flucht. Zwar wusste ich das Aomine nichts machen würde, zu dem ich nicht bereit war, allerdings war ich mir nicht sicher wielange mein Körper den Annäherungsversuchen des Attraktiven Mannes standhalten konnte. Zudem war die innere Unsicherheit, etwas falsch zu machen, in mir größer als ich anfangs angenommen hatte. Obwohlich mir selber schon das ein oder andere mal positiv zugeredet hatte, wollte mein Perfektionistischer teil nicht auf mich hören und die inneren zweifel blieben bestehen.
Mit einen Kräftigen Schwung stellte sich Aomine ebenfalls auf die Beine und überbrückte die Distanz zu mir. Noch während seiner Schreitenden Bewegung hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen. Mein Körper reagierte sofort und erwiderte den Kurzen Kuss. ,,Den bekomme ich aber noch.'' Hauchte mir der Basketballer auf die Lippen während er sich löste und ins Bad schlenderte.
Zeitsprung:
Entspannt ließ ich mich auf meinen Stuhl Fallen, während mein Blick auf Momoi und Aomine gerichtet war. Die beiden schienen sich wieder besser zu verstehen, als wie vor einigen Tagen, wo Momoi etwas angesäuert auf Aomine war, weil dieser ihr nicht sagen wollte, wo seine gute Laune her kam. Langsam strich ich mit meinen Fingerspitzen durch meinen Nacken. Meine Fingerkuppen massierten sanft meine Angespannten Muskeln. Der Ausflug zum Vogelfelsen war anstrengender als gedacht. Trotzdem haben die Berge mein Herz höher schlagen lassen. Der Anblick des Grauen Gerölls, bewachsen mit einigen Grünen Pflanzen, erinnerte mich an meine Heimat. Aomine war aufgrund seiner Verletzung im Bus geblieben. Momoi dagegen hatte sich an mich geheftet und versucht etwas aus mir raus zu bekommen. Schwer seufzte ich innerlich. Es könnte allgemein noch sehr kompliziert werden, diese Beziehung geheim zu halten. Nicht nur vor Momoi.
,,Was ist den das auf deinen Schreibtisch?''Fragte die Managerin interessiert, während sie näher an mich rann trat und den kleinen Gefalteten Zettel auf meinen Tisch aufhob, um ihn sich näher anzuschauen. Augenblicklich zog sich meinen Kehle zusammen und mein Blut stockte. Ich hatte den Zettel der unser zusammenkommen schwarz auf weiß dokumentierte, als Erinnerung aufgehoben und diesen auf meinen Schreibtisch gelegt. Nun lag genau dieses verräterische Stück Papier in den Händen der Rosahaarigenund war kurz davor, sein Geheimnis zu enthüllen. ,,Auch das ist nichts.'' Entgegnete ich ihr schnell, wären ich versuchte den kleinen Zettel, Momoi aus ihren Fingern zu entreißen. Doch die Managerin blieb stur und riss das mit Tinte beschriebene Papier näher an sich, um einen Blick darauf zu werfen. Innerlich zog sich bei mir alles zusammen. Mit jeder Sekunde die Momois blick auf der Handgeschriebenen Schrift verweilte, beschloss mein Magen, dass erauf Kindergröße zusammenschrumpfen wollte. Momois Augen weiteten sich und starten den Zettel ungläubig an. Eine gefühlte Ewigkeit sage keiner der Anwesenden etwas, ehe die Stimme der Rosahaarigen freudig durch den Raum schellte. ,,Uii was ist den das? Wer von euch beiden ist den in einer Beziehung?'' Fragte die Managerin und die Neugierde sprudelte dabei aus ihrem Blick. Weder ich noch Aomine machten allerdings die anstallten ihr zu antworten, so das die Neugierde, der Kindheitsfreundin von Daiki, nur noch deutlicher angestachelt wurde. Mürrisch biss ich mir auf die Unterlippe und tadelte mich für den blöden Fehler. Es hätte mir klar sein müssen,dass ein schweigen die Lage nicht verbessert, sondern verschlechtert.Ging es mir augenblicklich durch den Kopf, während ich die Junge Frau beobachtete, wie diese das kleine Papierstück genauer unter die Lupe nahm. ,,Neji das ist ja deinen Schrift, also hast du eine Freundin?'' rief sie zufrieden, als sie die Erkenntnis ereilte. Schwer seufzte ich. Doch bevor ich etwas entgegnen konnte, weiteten sich die Rosanen Selenspiegel der Jungen Frau. Satsuki öffnete kurz ihren Mund, ehe sie diesen wieder schloss. Nach Sekunden der stille,in denen ihre Seelenkristalle leicht schockiert und viel mehr verwundert, den Mann neben mir musterten. Drangen die erstaunten Worte des Mädchens durch den Raum. ,,Das..das..das Kreuz. Daiki diesen welligen Schlenker an der Stelle, wo sich die Striche treffen. Das machst nur du so? !'' Presste die Rosahaarige aus ihren Lippen heraus. Aomines Augen weiteten sich kaum sichtbar, als der vorwurfsvolle Blick, seiner besten Freundin auf ihm ruhte. Momois Gesicht spiegelte nun leichte Wut, aber viel mehr Enttäuschung in sich. ,,Mensch Daiki und Neji ich dachte wir wären so gut befreundet! Warum sagt ihr mir das nicht? Das Neji auf Männer steht, kann ich a irgendwo noch einordnen. Aber Daiki du? ... bei dir hätte ich das nicht erwartet, dass du schwul bist. Also verstehe mich nicht falsch, ich finde es nicht schlimm und freue mich für dich..... aber das du es mir, all die Jahre nicht erzählt hast, das kränkt mich.''drang der Redeschwall Satsukis an meine Ohren. ,,Mensch Momoi red doch keinen Stuss, ich bin sicher nicht schwul.'' Platzte es aus dem Sportler heraus. ,,Auch ja! Daiki verarsche mich nicht! ICH kenne Nejis Schrift und dein Kreuz, ist so Charakteristisch, das hast du dir schon als Kind als Trotzreaktion angewöhnt, weil dein Vater wollte, dass du exakte gerade Striche ziehst. Leugnen ist alsozwecklos.'' Platzte es nun viel wütender und lauter aus der kleinen Heraus. ,,Ja das ist mein Kreuz, aber deswegen bin ich doch nochlange nicht schwul!...den... ach vergiss es.'' Brüllte der Sportler zurück, ehe er mitten in seinem Satz stoppte und sein Blick nun auf mir lag. Seine Augen Spiegelten einen hauch an reue, seine Gesichtszüge zogen sich zu einen unangenehmen blick zusammen und seine Lippen Formten ein kleinen nicht hörbares Entschuldigung. Schwer atmete ich aus, während ich sanft Aomines Arm berührte.,,Lass gut sein, ich werde es ihr erklären.'' Sagte ich beruhigend, während ich meinen Blick zu der Managerin wendete. ,,Momois bevor ich dir alles erkläre, musst du mir versprechen, dass du es niemanden erzählst . Ermannte ich die Junge Frau. Satsuki seufzte schwer, während ihre Stimme leise ihre Lippen verließ. ,,Na gut aber ich will alles wissen.'' Grummelte die Managerin immer noch sauer vor sich her. Schwer schluckte ich, ehe ich anfing meinen Gegenüber alles zu erzählen. Angefangen von meinen Schicksalsschlag in Deutschland, bis hin zu meiner nicht ganz richtigen Identität und wie Aomines es herausgefunden hatte und wie wir letzten endlich gestern zusammen kamen. Die Augen meines weiblichen Gegenübers wurden mit jedem Wort, dass ich von mir gab größer. Als ich mit meiner Geschichte am Ende ankam, Lag in Momois blick kein funken von der anfänglichen Wut, viel mehr spiegelte ihr Gesicht nun eine Mischung aus Mitleid und Verständnis wieder. ,,MM oo mm Neji also ää das tut mir voll leid.'' Stammelte die Rosahaarige verlegen. Ein kleines aufbauendes Lächeln huschte über meine Lippen. ,,Momoi alles gut, ich hab mich schon seit langem an die Situation gewöhntund nenn mich bitte, wenn wir unter uns sind Amaya.'' Entgegnete ich der Managerin aufbauend. Momoi nickte leicht und ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, wie sie angestrengt über etwas nach dachte. Ein leises Schlucken halte durch den Raum ehe Satsuki erneut das Wortergriff. ,,Aber Amaya, ach wenn es mir schwer fällt dir das jetzt sagen zu müssen, aber du kannst bei den anstehenden Spielen nicht mehr teil des Team sein.'' Meine Augen weiteten sich schlagartig und meine inneren Organe zogen sich ruckartig zusammen. Ich soll nicht mehr Basketball spielen dürfen? Schoss es mir schmerzhaft durch den Kopf. Das Kann sie doch nicht ernst meinen. Dieser Sport bedeutete mir mittlerweile sehr viel und ich wollte ihn unter keinen Umständen aufgeben. Erst recht nicht, weil ich mich die ganze Zeit schon darauf gefreut habe, mit den Junges endlich ein offizielles Spielt als Team zu bestreiten. Die Sätze der Managerin kreisten immer noch schwer in meinen Gedanken, ehe mich eine raue erste Stimme, wieder zurück in das hier und jetzt katapultierte. ,,Satsuki was redest du da, das kannst du nicht bringen! Sie hat so hart dafür trainiert und nur weil wir jetzt zusammen sind, kannst du sie doch nicht aus dem Basketball Team werfen.'' Keifte Aomine seine Kindheitsfreundin an. Die Managerin schaute kleinlaut auf den Boden. Offensichtlich war ihr die Lage, in der sie gerade steckte, unangenehm. Ehe Aomine noch weiter in seiner immer ansteigenden Wut versank, legte ich beruhigend den Arm auf seine Schulter. ,,Daiki lass sie doch ausreden und sich erklären.'' Unterbrach ich meinen Freund. Dieser verzog grummelnd das Gesicht und ich konnte, den Funken der Wut immer noch ihn ihm lodern spüren. Momoi richtete ihren Blick wieder auf mich. In ihren Augen konnte ich klar erkennen, dass ihr das ganze gerade nicht leicht viel. Abwartend musterte ich die Rosahaarige und wartete auf ihre Erklärung, warum ich in ihren Augen auf einmal nicht mehr am Basketball teilnehmen durfte. ,,Also Amaya es liegt nicht daran, dass du mit Daiki zusammen bist. Viel mehr liegt es an der Tatsache, dass du wie ich eine Frau bist. Wenn jemand raus bekommt, das eine Frau bei uns in der Männer Mannschaft spielt, werden wir disqualifiziert, weil wir gegen die Regeln verstoßen haben.'' Erklärte die Managerinschnell. Ein tiefer Seufzer glitt über meine Lippen. So sehr ich spielen wollte, so sehr hatten mich die Worte Momois wach gerüttelt. All die Zeit war ich so vertieft gewesen, meine unfreiwillige Männerrolle aufrecht zu erhalten, dass ich gar nicht an die Konsequenzen gedacht hatte, die das Team treffen würde, sobald ich auffliege. ,,O.K ich werde das Team freiwillig verlassen.'' Presste ich schmerzlich aus meine Lippen. ,,Amaya das kannst du doch nicht!''Zischte mich Aomine nun geschockt an. Ich schüttelte leicht den Kopf. ,,Doch Daiki. Den Momoi hat recht, die Gefahr, dass ihr aus dem Winter Cup geworfen werdet und keine Chance mehr auf den Sieg habt, nur weil ich mit Spiele, ist einfach zu groß.'' Hauchte ich die immer noch Schweren Worte über meine Lippen. Den Blick den mir daraufhin der Blauhaarige zuwarf, lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Viel zu kühl bohrten sich seine Blauen Augen, in meine Seele. ,,Macht ihr zwei doch was ihr wollt! In meinen Augen hat Amaya einen Männlichen Pass und darf daher auch in der Männermannschaft Spielen.'' Zischte der Sportler, ehe er aus dem Zimmer Stürmte und mich mit Momoi alleine ließ. Schwer seufzte ich, denn Momoi hatte einfach recht, doch die Worte Aomines gingen mir auch nicht mehr aus dem Kopf. Den laut meines Personalausweise war ich nun mal ein Mann und damit Offiziell Berechtigt, an den Spielen teil zu nehmen. Ein kräftiger Schmerz zuckte durch meine Glieder. Auf einen Schlag füllte ich mich, als würde man mir den Boden unter den Füßen weck ziehen. Wenn ich weder als Frau noch als Mann galt, was war ich dann laut der Gesellschaft? Ich fühlte mich wie als hätte mich die Flut ergriffen. Mit jeder Minute sank meine Gefühlswelt tiefer und schnürte mir die Luft zum Atmen ab, wie eine Würgeschlange die immer mehr zudrückte.
Zeitsprung:
Müde saß ich an meinen Laptop und schaut aus den Kleinen Fenster. Meine Gedanken glitten zu den Vorkommnissen der Letzten Wochen zurück. Amine hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und die Entscheidung von mir und Momoi, dass ich nicht mehr teil des Teams war akzeptiert. Denn auch wenn sein Argument ein guter Denkanstoß war, so war die Gefahr, dass die Schutzrichter, der Spiele, dass anders sehen werden, etwas zu groß. Auch wenn ich gerne gespielt hätte, so kam es mir einfach nicht richtig vor, dass Team der Tooho solch einen Risiko auszusetzen und all ihre Träume in Gefahr zu bringen. Meine Entscheidung hat allerdings den positiven Nebeneffekt, das Aomine nach seinem offiziellen Training, jedes mal noch ein one gegen one gegen mich spielte. Allgemein ist die Bindung zu dem Blauhaarigen viel tiefer geworden und ich versandt immer mehr, warum er so war wie er war. Auch mein Herz schlug jedes mal schneller, wenn ich nur an ihn dachte. Eins war mir jedenfalls klar. Egal was kommen mag, es gab keinen Tag, an den ich dem Blauhaarigen Idioten nicht an meiner Seite haben wollte. Doch obwohl die Bindung und auch das vertrauen zu ihm über die letzte Zeit rapide gewachsen war, so schaffte ich es immer noch nicht, über meinen innere Blockade und über meine Angestaute Unsicherheit zu springen, was die Körperliche nähe anging. Schwer seufzte ich. Heute Abend würde Taiga mit seinem Team unentwegt sein und anschließend bei Tetsu übernachten. Denn der Vorentscheid des Winter Cusp war mittlerweile vorbei und alle Teams bereiteten sich, angestrengt auf die Großen Spielte vor. Die Tatsache, dass ich heute Sturmfrei hatte, konnte ich nicht ungenutzt lassen und hatte Aomine für heute Abend eingeladen. Seit der Jugendherberge, war dies auch das erste mal, dass wir wieder unter vier Wänden Zeit zu zweit hatten und in mir stieg die Anspannung, was sich Aomine von den Abend erhoffte. Denn schon die Klassenfahrt war für den Spitzensportler eine große Herausforderung seine Männlichen Hormone im Zaume zu behalten. Schwer seufzend wandere mein Blick, auf die Uhr meines Leuchtenden Monitors vor mir.15 Uhr leuchteten die Zahlen mich in weiß an. Plötzlich schoss mir der Gedanke, Tobi anzurufen, wieder durch den Kopf. Bei dem Schwimmer war es gerade 7 Uhr Morgens. Am Wochenende begann sein Schwimmtraining immer um 9 Uhr, sprich der Schwimmer dürfte mittlerweile wach sein. Zögernd wanderte meine Hand zu meiner integrierten Maus und führte den kleinen Pfeil, über meinen Monitor, bis er das Symbol für die interne Telefonie erreicht hatte. Kurz hielt ich inne. Sollte ich wirklich meinen Kindheitsfreund der alles andere als begeistert von Aomine war jetzt um Rad fragen, was die Körperliche Nähe zwischen mir und besagten anging? Adlerdings war Tobi auch der einzige Mensch auf der Welt, mit dem ich über soetwas offen reden konnte. Klar war mir bewusst, dass Aomine dafür bestimmt auch ein offenes Ohr für mich hätte, allerdings war es mir einfach unangenehm, genau mit ihm darüber zu reden. Noch ein letztes mal Atmete ich tief ein, ehe meine Finger ein Doppelklick auf das Symbol machten und ich Tobi als Gesprächspaartner auswählte. Das klingeln rauschte in meinen Ohren und kurz huschte mir der Gedanken durch den Kopf wieder aufzulegen, ehe mein Bildschirm sich veränderte und das Gesicht des Sportlers im Videoanruffenster erschien. Tobis Haare standen ihm noch leicht zu Berge. Seine Augen Waren noch recht klein. Der Sportler war offensichtlich gerade erst aus dem Bett gekrochen. Schoss es mir durch den Kopf, während ich Tobis Erscheinung immer mehr musterte.
,,Hey Klene, freut mich das du Anrufst.'' Flötete Tobi vergnügt, während er sich ein kleines Gähnen unterdrückte. ,,Wie geht es dir den, da Drüben auf der Insel? Vermisst du die Schönen Bayrischen Berge schon?'' Fragte der Schwimme sogleich. ,,Ja freut mich auch dich zu hören. Ach Japan ist gar nicht so übel.'' erwiderte ich ihm, mit einen kleinen Grinsen auf den Lippen. Augenblicklich stocke Tobi und Rutschte mit seinen Gesicht näher an den Bildschirm seines PC. Seine Augen musterten mich nun genau und sein eben noch vergnügter Gesichtsausdruck wich einen strengen. ,,Was ist die Letzte Zeit bei dir Passiert, du wirkst anders auf mich und keine Lügen. Das irgendetwas grundlegend anders ist, als bei meinen Besuch, kann ich deutlich sehen!'' Ermahnte mich der Wassersportler zur Ehrlichkeit. Leicht seufzte ich. ,,Naja eventuell hab ich jetzt einen Freund.'' Sagte ich, während ich mir leicht auf die Unterlippe biss. Tobi Seufzte laut. ,,Und lass mich raten, es ist leider nicht Taiga sondern dieser Blauhaarige Blödmann?!'' Zischte er sichtlich unbegeistert in die Leitung. ,,Was hatten wir über dein Geheimnis und die Gefühle besprochen!'' Erinnerte mich Tobi an unser Gespräch, über die Geheimhaltung meiner Identität. ,,Ja ich weis, aber es war eine unvermeidbare Situation, in der ich aufgeflogen bin. Also beruhige dich!'' Entgegnete ich den Bartträger schnell. Tobi öffnete den Mund, doch ehe ein Wort aus seiner Kehle treten konnte. Sprudelten weiter Wörter aus meinem. ,,Außerdem brauchst du mich hier nicht ermahnen. Wer wusste den schon damals, dass es Aomine schon lange wusste und hat ihn Provoziert und sogar mit ihm darüber geredet und mich aber weiter im Dunklen tappen lassen, obwohl du wusstest wie sehr ich unter der Situation Lied?!'' Sprudelten meine vorwürfe aus mir heraus. ,,Er hat es dir erzählt?'' Fragte Tobi sichtlich irritiert. ,,Ja und wenn wir gerade bei erzählen sind, warum hast du zu ihm gesagt, dass zwischen uns beiden was lief!!!''Harkte ich sofort nach und ließ somit endlich die Wut darüber, dass Tobi tatsächlich seine eigene Regel nicht zu lügen brach, aus mir raus. Tobi lachte augenblicklich leicht. ,,Kleine beruhige dich mal. Ich hab ihn nur gesagt, dass ich dein erster Kuss war und das du noch unbefleckt bist. bis auf die Sachen die ich mit dir angestellt habe.'' Klärte er mich ruhig auf. Doch in mir pochte immer noch die leichte Wut. Zwar war das nicht der Grund warum ich meinen Besten Kumpel angerufen hatte, aber wenn das Thema schon mal auf dem Tisch kam, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. ,,Tobi du hast nie etwas mit mir angestellt, was in die Richtung ging.'' Erinnerte ich den Braunhaarigen an unsere Vergangenheit. Tobi lachte leicht auf. ,,Stimmt so wie dein Lover sich das ausgemalt hat, ist es nicht abgelaufen. Allerdings erinnere ich dich gerne an die Gegenseitigen Massagen, die wir doch mit sehr wenig Kleidung vollzogen haben.''Entgegnete mir der Schwimmer Keck, während er mir zuzwinkerte. ,,Tobi er ist mein Fester Freund, nicht mein Lover. Wir... mm...naja... mm.'' Sagte ich leise und wendete etwas meinen Blick ab. Tobis grinsen wurde eine Spur breiter. ,,Sag bloß, er hat dich bis jetzt noch nicht so berührt? Seit wann seit ihr zusammen? Seit gestern?'' Fragte er nun leicht lachend. ,,Nein schon seit einigen Wochen.'' Entgegnete ich Tobi ehrlich. ,,Wirklich! Und er hat deinen Hübschen Kopf bis jetzt noch nicht um den verstand gebracht und deinen Körper erkundet?'' Harkte der Schwimmer sichtlich Irritiert nach. ,,Nein....mm... also.... er ist nicht das Problem! mm.... ich merk schon, das er sich wirklich stark zusammenreißen muss, meine bis jetzt gesetzte schwelle nicht zu überschreiten.'' Sagte ich leise. ,,Wie?'' Fragte Tobi mit hochgezogener Augenbraue nach. ,,Mensch Tobi man, wenn es nach Aomine gehen würde, hätten wirschon längst mit einander geschlafen! Er nimmt nur Rücksicht auf mich. ICH BIN NÄMLICH DAS PROBLEM!'' Platzte es aus mir raus. Tobis Augen weiteten sich leicht, ehe er mich mit einen aufbauenden Lächeln anschaute. ,,Kleine ersten bist du auf keinen Fall das Problem!! wenn du dich noch nicht bereit dafür fühlst, aus egal welchen gründen, dann hat er das zu akzeptieren. Sex ist kein Erlebnis, das man aus zwang machen sollte, weil einer es schon will. Es ist etwas, was beiden Spaß bereiten soll und beide sollten sich dabei wohl fühlen und es zu 100% wollen. Und wenn er dir noch nicht das Gefühl gibt,das du in seinen Händen sicher bist und er alles mit dir machen kann, dann braucht es eben noch Zeit. Mich wundert ehelich gesagt aber wirklich, dass sich dieser Typ so beherrschen kann. Das hätte ich ihm jetzt nicht zugetraut. Er scheint dich offensichtlich doch sehr zu mögen.'' Klärte mich mein Kindheitsfreund aufbauend auf. ,,Bazi vielleicht hast du ihn ja auch falsch eingeschätzt und er ist besser als du denkst!'' Entgegnete ich ihm leicht grinsend.,,Unwahrscheinlich das ich mich mal verschätze, allerdings gibt es auch bei mir eine geringen Prozentsatz, wo ich daneben liege. Vielleicht fällt dein Arrogantes Arschloch da ja rein.'' Sagte der Schwimmer streng. Mein Grinsen wurde noch eine Spur breiter. ,,Ich bin mir ziemlich sicher, dass er in diesen Prozentsatz reinfällt. Also bitte gib ihn doch noch eine Chance. Mir wäre es schon wichtig, wenn du meinen Freund Akzeptieren würdest. Schließlich bist du einfach ein verdammt wichtiger Teil in meinen leben.'' Entgegnete ich ihm strahlend. Tobi seufzt laut. Na gut, wenn du so von ihm überzeugt bist, gebe ich ihn wirklich noch eine Chance. Auch aus dem Grund, weil er bis jetzt deine grenzen Akzeptiert hat.'' Entgegnete mir der Braunhaarige, mit einen nicht ganz zufriedenen Gesichtsausdruck. ,,Danke!.. und.... mm... wenn wir schon wieder beidem Thema sind...... also....mm...Naja das ist eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich anrufe. Ich weis nicht mit wem ich sonst darüber reden soll.'' Druckste ich leise herum. ,,Was ist los Kleine. Raus damit! Schwanger wirst du ja nicht sein, also ist es nichts schlimmes. Spuck es also aus!'' Lachte Tobi nun leicht und einspannte die Situation dadurch sofort. Er wusste wie immer genau, was ich gerade brauchte, damit ich nicht zögerte. ,,Es ist so Aomine gibt mir eben schon das Gefühl von Sicherheit und ich will auch mit ihm weiter gehen. Allerdings hab ich Angst, etwas falsch zu machen. MM naja du weist ja selber, wie viel Erfahrung ich in dem Gebiet habe und ich will ihn einfach nicht Enttäuschen. Zudem soll es doch für Frauen beim ersten mal alles andere außer schön sein. Eher schmerzhaft.'' Sprach ich mir mein Last nun endlich von der Seele. Tobi schüttelte leicht den Kopf. ,,Und nun willst du Tipps von mir, wie du ihn anfassen sollst?'' Fragte er mit hochgezogener Augenbraue nach. Ich nickte. ,,Na gut also als erstes immer schön sein bestes Stück quetschen. Auch leichtes draufhauen ist gut und beim Oralsex setze unbedingt die Zähne ein.'' Antwortete mir der Schwimmer Sarkastisch. ,,Mensch Bazi Bitte! Ich würde dich nicht um Hilfe bitten, wenn es mir nicht wirklich wichtig wäre.'' Flehte ich den Deutschen an. Ein Tiefes Grummeln dröhnte nun aus den Lautsprechern meines Gerätes. ,,Na gut. Aber nur weil ich dir helfen möchte, das der Blauhaarige dabei auf seine kosten kommen wir, passt mir garnicht.'' Seufzte der Bartträger schwer. ,,Danke Bazi du bist einfach der beste.'' Antwortete ich ihm, während ich den Deutschen einen Luftkuss zuwarf. ,,Ja ich weis, also im Grunde darfst du dir keine Gedanken machen, ob etwas falsch ist oder nicht. Jeder Mann ist auch unterschiedlich und was für z.b. mich der Wahnsinn sein kann, ist für einen anderen Mann der absolute Horror. Wichtig ist einfach, dass du die ganze Zeit auf seine Reaktionen achtest. Wenn etwas gut für ihn ist, wird sein Körper dir das schon signalisieren. Genau sowie wenn etwas schlecht ist. Weist du noch alles was ich dir beigebracht habe?'' Fragte Tobi nun nach. ,,Ja!'' sagte ich nickend.,,Na dann kann es doch nur noch gut werden. Beachte einfach das viele Techniken sich mit Gleitgel oder viel Spucke besser anfühlen. Ach und noch einen Tipp denk nicht nur an sein Bestes Stück, dein Freund besteht aus 1,92m, da gibt es viele stellen, die du einbeziehen und erkunden kannst. Ach ja bevor ich es vergesse, wegen dem Thema schmerzen. Du kannst ihn auch erst mal mit deiner Hand und deinen Mund um den verstand bringen und genießen was er mit dir anstellt.Da gibt es auch genug Außerhalb der Penetration. Ich gehe mal davon aus, dass der Idiot nicht ganz so blöd ist und den wink von mir, was deine Unschuld betrifft, geschnallt hat. Also weis er, dass er beim ersten mal etwas vorsichtiger sein sollte. Also mach dir darüber mal keinen Kopf, allein das zeigt mir schon das du noch nicht 100% bereit dafür bist. Taste dich langsam ran. Du wirst es merken, wenn es für dich passt.'' Mit diesen Worten beendete Tobi seine Lange Aufklärung.,,Danke dir. Du hast mir wirklich weiter geholfen.'' Entgegnete ich den Sportler, mit einen Fröhlichen grinsen. ,,Freud mich kleine,wenn es dir nun wieder besser geht.'' Entgegnete mir Tobi mit einen aufbauenden breiten lächeln. ,,Was gibt es eigentlich so neues aus Deutschland ?'' Fragte ich nun neugierig. ,,Ach nichts so Aufregendes wie bei dir. Also kleine es hat mich gefreut, aber ich werde mich nun langsam fertig machen müssen, um noch rechtzeitig zum Training zukommen.'' Entgegnete mir der Schwimmer breit grinsend, während er sich seine Langen und immer noch verwuschelten, offenen Haare aus dem Gesicht strich. ,,Na gut danke dir noch mal und grüß mir die anderen aus dem Team.'' Antwortet ich ihm. ,,Bitte jeder Zeit kleine,vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.'' Mit diesen Worten legte der Deutsche auf und das Videobild verschwand von meinem Monitor.
Schwer seufzte ich, während mir der Letzte Satz von Tobi durch den Kopf schoss. Was hatte der Schwimmer nur mit den Worten vielleicht sehen wir uns bald wieder gemeint? Wollte er erneut nach Japan kommen? Schnell schüttelte ich meinen Kopf. Es brachte nichts, sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen. Aomine würde nicht mal in einer Stunde hier sein, vorausgesetzt er war mal pünktlich, und ich hatte noch einiges vorzutreiben. Ich hatte den Basketballer versprochen, dass ich heute Abend für uns beide Kochen würde, zudem konnte ich ihm schlecht in den aktuellen schlabbrigen Klamotten gegenübertreten. Wenn ich schonmal die Gelegenheit hatte, meinen Freund in hübschen, weiblichen Klamotten gegenüberzutreten. Dann wollte ich diese auch nutzen.
Mein Blick Huschte über mein Aktuelles Outfit. Das Enge Top, mit den in weis leuchtenden deutschen Buchstaben, schmiegte sich eng an meine Weiblichen Rundungen, die dieses mal von einem Schwarzen Spitzen BH gehalten wurden. Die Zarte spitze, legte sich sanft um meine Kurven und gab einen sichtbaren Blick auf meine Haut frei. Das Passende Höschen dazu, konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Dieses wurde aber von einer Engen Schwarzen Jeans verdeckt. Meine noch Nassen Haare, fingen sich bereits das locken an und rundeten, mein doch recht schlichtes Outfit, damit perfekt ab. Ein letztes mal Huschten meine Augen zu dem Spruch auf meinen Top. Ich bin immer Artig. Mal unartig mal eigenartig, mal großartig aber immer Einzigartig. Meine Lippen umspielte ein kleines Lächeln, das Top hatte ich so lange nicht mehr angehabt, obwohl ich es früher genau wegen diesem Spruch geliebt hatte. Auch wenn der Basketballer vermutlich die Bedeutung darauf nicht verstehen würde, so fühlte ich mich in den Outfit wohl und nur das zählte.
Der Köstliche würzige Geruch von Italienischen Gewürzen kitzelte mir in der Nase, wärend ich den Eintopf, der schon seit einiger Zeit vor sich hin kochte umrührte. Die Aromen von Thymian, Basilikum und Tomate harmonierten perfekt mit einander und ließen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Das Schrille klingeln der Haustüre, ließ mich aufschrecken und mein Blick huschte zur Uhr. Naja fast, er war nur 15min zu Spät. Schoss es mir durch den Kopf, als ich mich auf dem Weg machte, meinen Freund die Haustüre zu öffnen. Ein breites Lächeln huschte über meine Lippen, als ich den Basketballer vor mir sah. Mein Herz fing wieder das rasen an und jede Zelle meines Körpers wollte so nah an dem Gutaussehenden Mann sein, wie nur irgendwie möglich. Ein kleines Lächeln huschte über die Lippen, meines Gegenübers, ehe er seine Lippen auf meine Legte. ,,Willst du nicht erst rein kommen, bevor du über mich herfällst?'' Hauchte ich, als ich mich von dem leicht rauen Lippen des Sportlers löste. ,,Nö warum?'' Entgegnete mir dieser nur schulterzuckend und schlich an mir vorbei, in die Wohnung. Leicht schüttele ich den Kopf über das Ass der Wundergenartnation. Allgemein war mir schon öfters aufgefallen, dass dieser, wenn er sich unbeobachtete fühlte, kein Wert auf die Japanischen Regeln, was Körperkontakt in der Öffentlichkeit betraf, gab. Mein Blick heftete sich auf den Starken Rücken des Sportlers, der Lässig seine Jacke an die Garderobe Hängte und in die bereits bereitstehenden Hausschlappen schlüpfte. Mit schnellen schritten schritt der Basketballer in den Wohnbereich der WG. Mein Blick verfolgte die imposanten Gestalt, meines Freundes, ehe ich diesen von ihm losreißen konnte und mich ebenfalls wieder in die Küche begab. ,,Setz dich schon mal hin. Das Essen ist bereits fertig.'' Teilte ich mein Gegenüber schnell mit, während ich versuchte die Teller aus dem Schrank zu Angeln. ,,Verdammt Taiga, warum muss du diese auch so hoch stellen.'' Zischte ich leise und kaum hörbar vor mich hin, während ich mich steckte und meine Fingerspitzen immer noch einige Cm von dem Begehrten Porzellan entfernt waren. Ein Leises Glucksen drang an meine Ohren und eine angenehme Wärme, umspielte die Haut meines Rückens. ,,Lass mich dir doch Helfen, bevor noch etwas zu Bruch geht.'' Lachte Aomine amüsiert, während er seinen Körper näher an meinen Presste um über mich hinweg die Teller aus dem Regal zu nehmen. Seine Harten Brustmuskeln schmiegten sich angenehm an meinen Körper und ließen die röte in mein Gesicht steigen.Schwer schluckte ich, während ich versuchte, mich aus der Situationzu stehlen. Doch führen meine Bewegungen nur dazu, dass ich nun mit dem Gesicht zu Aomine gewandt, zwischen ihm und der Küchenzeile eingeklemmt stand. Meine Augen Glitten an dem Sportler hinab und blieben an der Stelle haften, wo sich sein Shirt durch die Streckung seines Oberkörpers leicht nach oben zog. Seine Durchtrainierten leisten lagen frei und geistesabwesend, konnte ich den Impuls die Angespannten Muskeln zu berühren, nicht unterdrücken. Meine Finger schoben sich über die Definierten Leisten, weiter nach oben, wo sie jeden Bauchmuskel, des Mannes vor mir ertasteten. Ich stockte kurz als ich bemerkte das Aomine sein tun unterbrochen hatte und mich genau musterte. Ein kleines Grinsen Huschte über die Lippen des Basketballers, ehe er den Teller der sich bereits in seiner Hand befand zur Seite stellte und seinen Blick wieder auf mich richtete. Sein Gesicht kam meinen immer näher, ehe seine Tiefe Stimme in mein Ohr hallte. ,,Und du sagst, ich soll nicht über dich herfallen?''Die Art wie er die Wörter aussprach, lies mir ein Schauer über die Haut jagen und mein Griff an seinen Starcken Körper verfestigte sich, was den Größeren nur breiter grinsen ließ. Aomines Hände Packten meine Hüften und seine Lippen umschlossen meine. Mit gierigen und dennoch sanften Bewegungen strichen seine Lippen über meine, ehe ich seine Zunge an meiner Unterlippe spürte, wie sie um einlas bat. Leicht öffnete ich meine Lippen und seine Zungenspitze umspielte lüstern meine. Der Holzige Geruch von Aomine umspielte meine Nase und führte dazu, dass sich meine Sinne den Blauhaarigen noch mehr hingaben. Jeder Zelle meines Körpers wollte meinen Männlichen gegenüber näher sein den Je. ,,Schlafzimmer?'' Hauchte ich Aomine ins Ohr, was den Größeren ein erstauntes keuchen entlockte. Meine Augen musterten das Gesichtsspiel meines Gegenübers genau und mit jeder Sekunde war klarer zu erkennen, dass ihm die Tragweite, des einfachen Wortes immer mehr bewusster wurde. ,,Bist du dir sicher?''Flüstere er mir leicht unsicher ins Ohr. Ich nickte nur und ein Breites grinsen bildete sich auf den Lippen des Sportlers, ehe er mich erneut in einen Zungenkuss verwickelte und mit einen Ruck hoch hob....
Kauend und verschwitzt lies ich mich von den ebenfalls verschwitzen Körper des Basketballers gleiten. Mein Kopf drehte sich immer noch von den Berauschenden Gefühl, dass Aomine in mir ausgelöst hatte. Meine Augen beobachteten Daiki genau, wie er sich aufrichtete um sich von dem Kondom zu entledigen. Das innere Feuerwerker in mir wurde langsam weniger und ein breites grinsen umspielte meine Lippen. Der Brustkorb des Sportlers hob und denke sich immer noch schnell. Das klingeln meines Telefonie lies mich aufschauen. Grummelnd überlegte ich, ob ich den Anrufer einfach ignorieren oder abheben sollte. Schwer seufzend richtete ich mich auf und stellte mich auf meine wackligen Knie. Schwer schluckte ich, als ich bemerkte, dass ich immer noch keine Kontrolle über meine Beine hatte und meine Knie unter mir einfach nachgaben. Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf den Schmerzhaften Aufprall. Doch anstatt den Harten Fußboden, spürte ich zwei starken Arme, die sich um mich schlangen und mich an den Aufgeheizten Körpers Aomines drückten. ,,Danke'' hauchte ich leise und peinlich berührt. Mir war die Situation, dass ich keine Kontrolle über meinen Körper hatte deutlich unangenehm. ,,Da scheine ich dich aber ganz schön fertig gemacht zu haben.'' Hauchte Aomine Amüsiert in mein Ohr. Mein blick Huschte zu meinen Freund und in seinem Ausdruck konnte ich einen hauch von stolz auf sich selber erkennen. Leicht schüttelte ich den Kopf, ehe ich erneut versuchte mein Gewicht auf meine Beine zu stellen. Aomines Arme ließen mich nach wie vor nicht los und er zog mich näher an sich heran, ehe er mir erneut ins Ohr Flüsterte. ,,Aber eins muss ich dir nun gestehen,das warten hat sich zu 1000% rentiert, du warst der Wahnsinn.'' Die gehauchten Worte Aomines jagten einen angenehmen Schauer über meinen Körper und ein Breites grinsen umspielte nun meine Lippen. Offensichtlich waren alle meine bedenken am Anfang unbegründet und die Theoriestunden von Tobi hatten sich deutlich ausgezahlt. Auch wenn ich das Geheimnis von wem ich die ganzen Tipps hatte lieber mit ins Grab nehmen würde. Schoss es mir durch den Kopf, ehe mich das erneute klingeln meines Telefons aufschauen ließ. ,,Das scheint wohl wirklich wichtig zu sein.'' Zischte Aomine während er mich frei gab und ich zu meinen Telefon wankte. Ohne auf den Anrufer zu schauen betätigte ich den grünen Hörer. ,,Ja'' gab ich meinen unbekannten Gesprächspartner zu verstehen, dass ich am Gesprächsapparat war. ,,Amaya du packst jetzt sofort deine Tasche und kommst nach Deutschland.'' Die Ernste Stimme Tobis lies mich aufschrecken. ,,ÄÄ Tobi was wie hä?'' Stotterte ich verwirrt. Ehe der Schwimmer schwer atmete. ,,Kleine die Verhandlungen sind vorbei, es wurden alle geschnappt und verurteilt. Aufgrund des letzten Prozesses ist den Behörden allerdings aufgefallen, was sie bei deiner Identität für einen Bock misst gebaut haben. Du musst sofort zurück kommen, um den Ganzen Papierkram zu klären. Morgen hast du schon deinen ersten Behörden Termin, den du wahrnehmen musst. Ich habe alles probiert ihnen klar zu machen, dass du gerade in Japan bist und es nicht so schnell geht, wie sie sich das vorstellen. Doch beachtete hat meinen Einwand niemand. Also schwing deinen zarten Süßen Hintern sofort in die Nächste Maschine und komm zu mir.'' Klärte mich mein Kindheitsfreund auf ohne mich zu Wort kommen zu lassen.
Mitgeweiteten Augen Starte ich in die Luft. Die Nachricht die Tobi mir gerade überbracht hatte, war einerseits eine Erleichterung, anderseits auch ein schock. Ich wollte nicht zurück nach Deutschland, ich wollte hier bei Aomine und den Anderen bleiben. Ich hatte mich an das Leben in Japan mittlerweile gewöhnt und wollte dieses auch nicht aufgeben. Jetzt wo ich hier gute Freunde gefunden hatte, vor denen ich mich nicht verdecken musste. Immer noch gelähmt vom schock starte mein Blick ins lehre, ehe mich die Stimme Aomines zurückholte. ,,Was wollte den der Idiot von dir?'' Fragte der Basketballer sichtlich irritiert nach. Ich schluckte. ,,Ich muss zurück nach Deutschland, die Behörden haben ihren Fehler bemerkt und wollen, dass dies sofort geklärt wird.'' Daikis Augen weiteten sich schlagartig und er starte mich fassungslos an. Ein bedrohliches grummeln drang aus dem Buskorb des Mannes und gab damit unmissverständlich wieder, was er von der Situation hielt. Schwer seufzte ich, als ich in meinen Nachtisch kramte und das Armband, was ich auf der Klassenfahrt gekauft hatte, herauszog und es Aomine in die Hand drückte. ,,Eingenlicht wollte ich es dir erst zu Weihnachten schenken, aber so ist es ein andenken an mich, bis ich hoffentlich bald wider zurück bin.'' Hauchte ich leise während ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Die Stränge der Behörden hatte ich bereits am eigenen Leibe erfahren und in mir brodelte die Angst, nie wieder zurückkommen zu können. Abgesehen von einen Urlaub. Doch diese bedenken wollte ich den Basketballer nicht mitteilen. Es reichte, wenn sich einer um unsre Zukunft Gedanken machen musste. Aomines Augen huschten immer wieder fassungslos zwischen mir und den Anhänger hin und her, ehe er ihn in seinen Händen drehte und die Gravur eindeckte. ,,You can't be a bad guy if you like Basketball.'' Las Aomine leise vor, ehe sein Blick wieder auf mir lag. ,,Aber das sind doch..'' flüsterte Daiki leise, ehe ich ihn unterbrach. ,,Ja Tetsu hat mir erzählt, dass du diese Worte mal zu ihm gesagt hast und ich muss sagen, du hattest damals schon recht. Und da du der Mensch bist, der Basketball mit Abstand an meisten liebt, bedeutet das wohl, dass du ein verdammt toller Mensch sein musst.'' Stotterte ich leise vor mich her. ,,Also vergiss das nie,egal was andere sagen.'' Hauchte ich Aomine noch entgegen während ich ihm noch einen Kuss auf die Lippen drücke und mir die Tränen über die Wangen liefen.
Zeitsprung einige Monate Später:
Angespannt lehnte ich an der Steinmauer während mir die Japanische Frühlingsonne sanft die Haut wärmte. Die letzten Monate waren vollgepackt mit Behördengängen gewesen. Doch Letzt endlich und nur dank Tobis massiven Einsatz konnte eine Lösung für das Problem gefunden werden, mit der ich leben konnte. Mein Name war nun Amaya Takada und ich hatte sowohl die Deutsche als auch die Japanische Stadtangehörigkeit, die mir wenn man es genau nahm, seit meiner Geburt zustand. Durch diese einfache Tatsache, ergab sich die Möglichkeit, das ich selber entscheiden konnte, in welchen Land ich in Zukunft leben wollte. Zu Tobis Enttäuschung hatte sich mein Herz, gegen meinen Kindheitsfreund und für die Liebe zu Aomine entschieden. Tobi hat meine Entscheidung aber akzeptiert und mir versprochen, dass wir beide uns bei jeder Gelegenheit besuchen kämen. Allgemein gab es nun einige Veränderungen. Die WG mit Taiga blieb trotz allem weiter bestehen. Auch hatte Taiga die letzten Monate bewiesen, dass er wirtlich ein wahrer Freund war. Trotz des Ganzen Stresses um den Winter Cup und der Start der neuen Saison, hatte er einige Hebel in Bewegung gesetzt und meine Einschreibung in der Seirin Oberschule Organisiert. Aufgrund der Tatsache, dass mich jeder auf der Tooho, als Junge kannte, konnte ich dort unter keinen Umständen, als Mädchen erneut aufschlagen. Auch wenn ich aufgrund meiner hohen Fehltage die erste Klasse erneut machen musste. Bei der Seirin hingegen kannte mich, bis auf das Basketball Team und Riko, keiner. Die Jungs der Mannschaft waren Dank Taiga und Teppei schnell in Kenntnis gesetzt worden, so dass ein Start auf dieser Schule nun nichts mehr im Wege stand. Teppei hatte mich sogar als Überraschung bereits als Managerin der Mannschaft eingetragen. Schwer Seufzte ich. Eigentlich war alles für einen neuen Start in Japan geklärt, bis auf die ungewisse Tatsache, was nun zwischen mir und Aomine war. Die Monate der räumlichen Trennung waren wirklich nicht leicht. Allgemein ist der Kontakt aufgrund der Zeitverschiebung schwierig gewesen. Auch wenn weder ich noch er Schluss gemacht hatten, so war ich mir nicht sicher ob wir noch zusammen waren, oder nicht. Den Einige Monate des nichts sehen und der Ungewissheit, konnten eine Meinung zu einem Menschen schon stark Ändern. Mir wurde in der Zeit des Vermischens zu 100% klar, dass ich auf jeden falle bei dem Blauhaarigen Idioten bleiben wollte. Doch wie es um seine Gefühle zu mir stand, war mir ein Rätsel. Die ersten Menschen drangen aus dem Großen Stadion, das sich gegenüber von mir befand und die Anspannung in mir Stieg. Dank Momoi wusste ich das Aomine sich heute ein Profi Spiel mit einen Freund anschauen wollte und da mein Flieger früher ging als erwartet, hatte ich beschlossen den Basketballer zu überraschen und ihn nach dem Spiel abzufangen. Als sich immer mehr Menschen aus den Ausgängen drücken, schluckte ich leicht. Mensch Amaya das war ja eine Super tolle Idee von dir, als wie wenn du Zwerg bei den Massen Aomine finden könntest. Tadelte ich mich selber übe rmeinen Denkfehler. Ehe ich Aufschreckte und sich ein sanftes lächeln auf meine Lippen legte. Die Blauen Unverkennbaren Haare des Basketballers stachen mir sofort ins Auge, als dieser durch die große, wuchtige Türe des Stadions schritt. Mein Herz schlug mit jeden Schritt den der Sportler näher kam schneller und schneller. Noch schien er mich nicht bemerkt zu haben, den der Sportler unterhielt sich angestrengt mit einen Blondhaarigen Jungen, der mir von Irgendwoher bekannt vor kam. Doch schaffte mein Aufgeregtes Gehirn es nicht, die Erinnerungen herbeizuführen, wo ich den Blonden Kerl schon mal gesehen hatte. Als ich für die beiden in Sichtweite war, winkte ich ihnen zu, um auf mich Aufmerksam zu machen. Aomines Augen weiteten sich schlagartig und ein Breites grinsen Huschte über seine schmalen Lippen, eher er sich wieder fing und sein poker Face aufsetzte. Ein breites grinsen Huschte mir augenblicklich ebenfalls über die Lippen, auch wenn Daiki es nie zugeben würde, so schienes, als hätte mich der Blauhaarige doch deutlich vermisst. ,,OOO wer ist den die Kleine. Ein neuer Fan von mir? Willst du ein Foto mit mir haben.'' Quietschte mir der Blondhaarige Mann vergnügt entgegen. Innerlich verdrehte ich leicht die Augen. ,,Kise! Pfoten weck, die Gehört bereits mir.'' Raunte der Basketballer der Tooho seinen Freund an.,,Wie dir Aomine-chi, ist das etwa deine Freundin?'' Fragte der Blonde sichtlich verwundert. ,,Ja.''Entgegnete ihm der Blauhaarige knapp und an seinen Blick war deutlich zu erkennen, dass er mit der Tatsache, dass mich Kise genau musterte nicht zufrieden war. ,,OO so was schönes hätte ich dir jetzt wirklich nicht zugetraut.'' Lachte der Blondhaarige Schönling nun Amüsiert auf. Aomines kehle entwich ein tiefes grummeln, eher er den fremden Mann neben sich stehen ließ und sich mit schnellen schritten auf mich zu bewegte. Meine grinsen wurde noch breiter und mein Herz schlug mir bis zum Hals, als der Attraktive Mann seine Hände auf meine Hüften legte. Eine kurze unangenehme stille legte sich zwischen uns beide, in der sich mein Körper unangenehm anspannte. ,,Ach schweiß drauf, auch wenn man das in Japan nicht macht, ist mir das jetzt egal.'' Hörte ich Daiki noch vor sich her grummeln und wenige Sekunden Später lagen seine Lippen auf meinen. Der Kuss war voller Leidenschaft und Begierde. Nach kurzer Zeit lösten wir uns beide voneinander. ,,Ich hab dich vermisst.'' Flüsterte ich den Blauhhaarigen zu. ,,Ich dich auch'' entgegnete mir der Blauhaarige kaum hörbar ehe er seinen Arm um meine Schulter legte. ,,Das eins klar ist ,dich lass ich nicht mehr gehen. Du musst wohl oder übel jetzt für immer bei mir bleiben.'' Hauchte mir Daiki noch ins Ohr ehe er sich wieder zur voller Größe aufrichtet und mich in Richtung Kise schob. ,,Ich glaub das bekomme ich ohne Probleme hin.'' Entgegnete ich ihm breit grinsend. Während mein Herz einen Riesigen Satz vor freunde machte.
Ende.
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So meine Lieben Fluffys, ich kann es immer noch nicht ganz glauben aber das wars. Ich hab wirklich den Letzten Teil von Manchmal ist das Schicksal ein A*** Veröffentlicht. Es tut mir leid das Ihr auf den Letzten Teil so lange warten musstet. Aber aufgrund der Länge dieses Kapitels, hat sich das schreiben etwas gezogen. Ich hoffe es hat sich aber rentiert und euch hat es gefallen.
Ich danke euch allen noch ein Letztes mal, dass ihr meine Geschichte bis zum Ende gelesen habt. Ihr habt mich Motiviert Fleißig in die Tasten zu hauen und der Geschichte das Ende zu verleihen, das sie verdient hat.
Ich hoffe das wir, sollte ich ein neues Projekt schreiben und veröffentlichen, wieder gemeinsam in die Welt meiner Phantasie eintauchen. Bis dahin wünsche ich euch mit den Unzählig anderen guten Geschichten auf Wattpad viel Spaß.
In diesen Sinne ein aller letztes mal ein legt euch wieder hin. (zumindest in dieser Story ;o) )
Eure Buffy
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