Kapitel 22
Am nächsten Morgen öffnete ich verschlafen meine Lieder. Meine Augen weiteten sich für den Bruchteil einer Sekunde und ein breites grinsen huschte mir über die Lippen, als ich auf das entspannte, immer noch schlafende Gesichts Aomines schaute.Die Erinnerungen des gestrigen Abends prasselten erneut auf mich ein und um so klarer wurde mir, dass Aomine nun genau wusste das ich eine Frau war. Es hatte das ganze erstaunlicherweise wirklich locker aufgenommen. Fast schon so als hätte er es vorher bereits gewusst. Bei dem Gedanken schossen mir Tobis Worte durch den Kopf. Deswegen kannst du ihn doch nicht sagen, dass du eine Frau bist. Augenblicklich schluckte ich leicht. Hatte die kleine Ratte vielleicht recht und Aomine wusste es bereits. Aber dann hätte er doch etwas gesagt? Die Frage Schoß mir durch den Kopf ehe ich inne hielt. Das wunderschöne Gesicht des Mannes, den ich immer noch anstarrte bewegte sich. Seine Augen zuckten leicht, ehe sie sich langsam öffneten. Seine Blauen Seelenspiegel lagen nun auf meinen smaragdgrünen. Morgen! Gähnte Daiki während er sich leichtstreckte. Morgen brachte ich leicht schüchtern über meine Lippen. Mensch Amaya was ist gerade eben mit dir los. Du bist doch sonst nicht so. Ermahnte ich meinen Körper, sich zusammen zu reisen. Doch Daiki Aomine schaffte es Reaktionen in meinen Körper hervor zurufen, die ich davor noch nicht kannte. Schnell ließ mein Blick von dem Mann dessen blauen Haare leicht zerwuschelt waren ab. Während ich merkte das die Hitze und Röte mir in die Wangen schoss. Das schnarchen unsere beider Zimmergenossen löste die Stille des Schweigens ab. Die beiden scheinen auch einen guten schlaf zu haben.Sagte der Sportler trocken. Ich nickte. Besser als wir beide auf jeden Fall. Lachte ich leise. Scheint so und das mag was heißen.Stimmte mir Aomine mit seiner rauen morgen Stimme zu. Augenblicklich legte sich eine zarte Gänsehaut auf meine Arme. Dieser Mann schaffte es wirklich, dass mein Körper komplett verrückt spielte. Schoß es mir durch den Kopf. Du Daiki sag mal, mich beschäftigt da schon die ganze Zeit eine Frage. Und zwar du wirktest gestern nicht wirklich überrascht... also naja schon überrascht aber nicht so überrascht wie jemand reagiert hätte der gerade erfahren hat, dass sein Teamkollege kein Kollege sonder eine Kollegin ist. Presste ich die Wörter über meine Lippen, nach dem ich meinen ganzen Mut zusammengenommen hatte. Die Stirn des Basketballers legte sich für den Bruchteil einer Sekunde in Falten, ehe er sich mit der Hand in den Nacken griff. Kann sein das ich es vorher schon wusste. Sagte er viel leiser als es für die tiefe klare Stimme des Mannes üblich war. OO.. mm... und wann? Stammelte ich nun vor mich her. Im Trainingslager. Entgegnete mir Aomine. Seine Stimme spiegelte dabei keine weitere Emotion wieder. Der Mann hatte sein Poker Face wirklich perfektioniert. Ging es mir durch den Kopf, ehe ich wieder das Wort ergriff. Aber wann? Ich bin bin mir sicher, dass ich darauf geachtet habe, nicht aufzufallen. Platze es nun neugierig aus mir raus. Als du bewusstlos warst, musst ich dich zum Arzt tragen. Da hab ich es Gespürt. Entgegnete mir Daiki, während sein Blick auf dem Lattenrost des oberen Bettes lag. Ooo. Sagte ich leise. Bevor einer von uns beiden etwas sagen konnte hallte die Stimme des Jungens mit den Sommersprossen durch den Raum. Guten Morgen ihr beiden.! Rief der Junge viel energischer als am Vortrag, während sein Kopf vom Hochbett baumelte und er uns angrinste. Offensichtlich hatte er seine Schock starre gegenüber Aomine überwunden. Grinste ich leicht in mich hinein. Morgen habt ihr gut geschlafen? Fragte ich sogleich. Ja schon aber es war etwas eng, aber wenn sag ich das, ihr beide seit ja in der selben Lage. Man bin ich froh, dass wir jetzt gleich in unser Zimmer einziehen dürfen. Wann geht ihr frühstücken? Ich glaub wir machen das gleich. Oder wollt ihr zuerst ins Bad? Es ist ja euer Zimmer, da wollen wir uns nicht Vordrängeln. Allerdings sollten wir so früh wie möglich unseren Schlüssel abholen, bevor es heute zu den Tages Ausflug geht. Wisst ihr schon wo es hin gehen soll? Also ich hab gehört, wir sollen uns heute ein Museum anschauen. Andere meinen, das wir trotz des Herbstwetters, in ein Bad gehen. Und wieder andere das wir einen Ausflug zum Zoo machen. Redete der Blonde ohne Punkt und Komma.
O.k. Offensichtlich hatte er nun eine andere Strategie gewählt mit seiner Angst umzugehen. Schluckte ich leicht, denn der Anstrengende Redefluss von Yuma war zum Fremd Schemen. HEY alles gut. Ihr könnt zu erst ins Bad, macht euch fertig, holt eure Sachen und wir sehen uns dann in ruhe beim Frühstück wieder. Antwortet ich Yuma schnell aber freundlich, während ich darauf achtete, dass meine Decke weiter bis zum Hals gezogen blieb. Ok super danke. Entgegnete der Blonde Junge mir, während er Zeitgleich vom Hochbett Sprang und ins Bad stürmte. Schien so als wäre der Junge ein laufender Flummi. Kicherte ich leicht in mich rein. Schwerere Schritte ließen mich aufschauen. Nun hatte sich auch unser zweiter ungewollter Zimmergenosse vom Hochbett herab gelassen und schlürfte zum Badezimmer. Als er dies Betrat schloss er die Tür hinter sich und ließ mich mit Aomine alleine Zurück. Yuma und Haruto waren wirklich der unterschied in Person. Stellte ich innerlich fest, ehe auch ich mich aus dem Bett erhob. Schnell nahm ich meine Tasche und stellte sie auf den Tisch, der sich neben dem Bett befand ab. Mit geübten Bewegungen zog ich meine Kleidung für den Heutigen Tag heraus. MM Daiki könntest du bitte noch mal kurz weck schauen, während die beiden noch im Bad sind? Ich hab keine Lust den beiden so gegenüber zu treten. Bart ich den Blauschopf, während ich auf meine Weiblichen Kurven deutete, die sich durch das T shirt gut abzeichneten. Du Fragst mich nicht ernsthaft schon wieder dabei weck zu schauen? Du machst es mir echt nicht leicht. Seufzte der Basketballer. Aber na schön deine Brüste sind ja auch sonst nicht zu übersehen. Entgegnete er mir noch, während er den Blick von mir ab wand. Hastig drehte ich den Badezimmer den Rücken zu und versuchte unter meinem T shirt meine Tarnung zurecht zu Fummeln. Wirklich nicht schauen! Ermahnte ich den Sportler noch einmal. Ja ja entgegnete mir dieser während sein Blick nun neugierig in meine Tasche viel. Was ist den das? Fragte der Basketballer während er eine Packung meiner Lieblingssüßigkeiten, die mir Tobi aus Deutschland mitgebracht hatte, aus der Tasche Zog. Schmeckt das? Fragte der Blauhaarige neugierig, während er bereits die Lakritz Schnecken auf riss und sich eine in den Mund stopfte. HEY das ist mein Essen!! Protestierte ich, ehe ein lautes. Bäää was ist den das widerliches. durch den Raum hallte. Aomine verzog angewidert die Miene und spuckte die Reste, der mir so geliebten Süßigkeit in den Papierkorb. Tja das hast du jetzt davon, wenn du immer von anderen das Essen klaust. Lacht ich leicht amüsiert. Ja ja, aber ernsthaft wie kannst du das Essen? Letztens in der Schule Waldmeister Eistee jetzt das Zeug! Was stimmt denn bitte mit deinen Geschmacksnerven nicht? Fragte mich Aomine, während er immer noch sichtlich unzufrieden das Gesicht verzog. Überlegend schaute ich zu meiner Reisetasche während meine Gedanken Abschweiften. Stimmt ich liebe Waldmeister, Lakritze und dich. Vielleicht hat Tobi doch recht und es stimmt wirklich was mit meinen Geschmackssinn nicht. Ging es mir durch den Kopf. Was hast du gerade gesagt? Die Worte Aomines ließen mich panisch aufschauen. Ich hatte jetzt nicht ernsthaft meine Gedanken laut ausgesprochen!! Fragte ich mich mit einem Schlechten Gefühl. Gott warum Passiert so was immer mir ? Fluchte ich innerlich. Zögernd schaute ich zu dem Basketballer, während mir der Atem Stockte. Sein verdutzter Gesichtsausdruck war der Beweis. Ich hatte wirklich gerade meine Gedanken laut von mir gegeben. Ich biss mir leicht zischend auf die Unterlippe um mich selber für meine Doffheit zu bestrafen. Mutig richtete ich meinen Blick wieder auf den Attraktiven Mann vor mir. Sein eben noch verwunderter Gesichtsausdruck wich und ein breites hämisches grinsen lag nun auf seinen Lippen. Es dauerte nicht lange und er hatte die wenigen Schritte die uns beide Trennten überbrückt. Was hat er vor? Schoß es mir durch den Kopf, während mein Puls raste. Doch ehe ich mich versah hatte Aomine seine leicht Rauen Lippen auf meine Gelegt. Sofort Fesselt er mich in einen leidenschaftlichen Kuss über den er gekonnt die Oberhand behielt. Mein Körper reagierte Trotz meiner mangelnden Erfahrung instinktiv und ich zögerte nicht, mich auf den Kuss einzulassen. Mein Puls Raste mein Magen fuhr augenblicklich Achterbahn und die Berühmten Schmetterlinge in meinem Bauch Tanzten eine wilde Party. Nach dem wir uns von einander lösten, schaute ich den Basketballer sichtlich verwundert an. Mein Herz rast wie wild und ich war absolut sprachlos, was gerade geschah. Konnte es wirklich sein das Aomine Daiki der Mann, den ich so sehr liebe mich geküsst hat? Nicht nur das, ich hatte gerade meinen Ersten wirklichen Kuss, in meinen gesamten leben, mit IHM. Schluckte ich kaum merkbar. Verlegen schaute ich zur Seite. Was war den das und vor allem warum? Keuchte ich leise auf. Na Überlege mal, du bist doch sonst nicht so schwer vom begriff. Lachte Aomine leicht. Ehe er verstummte und sich am Hinterkopf kratzte, kannst du die Tat nicht einfach so werten, wie ich sie meinte. Ich bin echt nicht so gut mit Worten. Entgegnete mir der Basketballer. Innerhalb von Sekunden fing mein Herz noch schneller das schlagen an. Denn so gut kannte ich den Attraktiven Sportler mittlerweile, dass ich genau wusste was er mir damit sagen wollte. Ihm ging es als genau so wie mir . Die Gedanken flogen durch meinen Kopf, ehe ich dieses mal die minimale Distanz zwischen den Spitzensportler und mir überbrückte und ihn, in einen Kuss verwickelte. Mein ganzer Körper streckte sich, meine Füße selten sich auf Zehenspitzen um besser an das Gesicht, des großen Mannes, ran zu kommen. Dieser senkte augenblicklich seinen Kopf und erwiderte den Kuss. Ehe er mich an meinen Hüften noch näher an sich ran zog. Dieser Kuss war genau so leidenschaftlich wie der davor und Daiki war dabei nicht weniger Dominant. Er ließ keine Sekunde zu, dass ich auch nur die Chance hatte die Kontrolle zu gewinnen. Keuchend Lösten wir uns beide wieder von einander und ein Breites grinsen umspielte meine Lippen. Kein Zweifel es war Wirklich dieser man den mein Herz wollte. MM das ist vielleicht jetzt blöd aber was hat du vorhin gemeint, als du meintest Tobi habe vielleicht doch recht? Sag mir jetzt nicht, dass du damals schon so empfundenen hast und das Arschloch es wusste. Fragte Aomine mit einen leichten Zögern. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Natürlich wusste Tobi was ich für dich empfinde. Sagte ich locker, da es für mich offensichtlich auf der Hand lag. Dieses verdammte Schwein. Grummelte Daiki sichtlich angefressen. Kopf schüttelnd schaute er mich an, ich komm immer noch nicht ganz damit klar, das zwischen euch beide was lief. Sagte er leise und mehr zu sich selbst. Augenblicklich stockte ich, ehe ich Aomine verwundert anschaute. Woher hast du denn den Schmarrn? Ich und Tobi sind nur Freunde. Bis auf einen Kuss im Kindergarten lief zwischen uns beiden nie etwas. Klärte ich den Basketballer auf. Aomine entglitten schlagartig die Gesichtszüge, ehe er sich wieder fing und leicht angesäuert. diese misse Kröte. Raunte. Bevor ich darauf etwas erwidern konnte lies mich das knacken der Badezimmer Türe aufschauen. Ich und Aomine waren beide so in den Moment gefangen, dass wir ganz vergessen hatten, dass wir nicht alleine im Zimmer waren. Schnell musterte mein Aufmerksamer Blick die beiden, die gerade eben das Bad verlassen. Offensichtlich hatten sie nichts von den gegenseitigen Liebesgeständnissen mitbekommen. Mein Herz schlug mir immer noch bis zum Hals. Mein Kopf brauchte noch einige Zeit um die Lage zu analysieren. Bedeute das jetzt, dass ich und Aomine zusammen sind? Schoss es mir durch den Kopf.
Kleiner Zeitsprung:
Zufrieden legte ich meine Stäbchen zur Seite. Das Frühstück tat meinen Hungrigen Magen wirklich gut. Mit einen Grinsen auf den Lippen beobachtete ich die Szene, die sich mir gerade bot. Satsuki fragte Aomine schon seit heute morgen aus, warum dieser so ungewohnt gut gelaunt war. Die kaum merkbare veränderte Stimmung des Basketballers, war seiner besten Freundin sofort ins Auge gesprungen. Seit dem versuchte sie hinter das Geheimnis zu kommen. Doch Aomine blieb Standhaft und machte keine Anstalten ihr auch nur den Grund dafür zu verraten. Ich war nur froh, dass sie mich noch nicht auf den Schirm hatte. Den im Gegensatz zu dem Power Forward konnte ich ein poker Face nicht bei behalten. Während ich die beiden wieder beobachtete, kroch immer wieder die frage in meine Kopf, ob ich und Daiki nun zusammen waren oder nicht?! Grübelnd überlegte ich mir eine Lösung für das Problem. Da weder ich gut in solchen Gesprächen war, noch Aomine der Mensch für viele Worte, entschied ich mich für den Schulbank Klassiker. Schnell schnappte ich mir mein Tablett um es am dafür vorgesehenen Wagen aufzuräumen. Direkt neben meinem Ziel befand sich eine Pinnwand auf der wir Schüler Verbesserungsvorschläge oder Essenswünsche Pinnen konnten. Mit einen leichten Grinsen griff ich nach den Beiliegenden Zettel und Stift. Darauf achtend das mir keiner über die Schulter schaute schrieb ich meine Frage.
Zettel an Aomine:
Sind wir zusammen? Kreuze an:
Ja ( )
Nein ( )
Vielleicht ( )
von was träumst du Nachts? ( )
Was soll die Frage? Es ist dochoffensichtlich ein Ja! ( )
Mit einen verschmitzten grinsen auf den Lippen, legte ich den Stift zurück und faltete den Zettel mehrfach, so das er unbemerkt in meine Hand passte. Schnell schlendert ich zu meinen Beiden Klassenkameraden zurück. Die Situation hatte sich nach wie vor nicht geändert, außer dem unterschied, dass Aomines Laune nun nicht mehr so gut war, wie vor einigen Minuten. Na ihr beiden habt ihr es langsam ausdiskutiert? Ich finde Aomine schaut so mies gelaunt wie immer! Begrüßte ich die beiden, während ich mich neben den Basketballer stellte. Finde ich nicht. Aber na gut, dann hab ich mich wohl getäuscht. Seufzte Momoi mit den Augen Rollend. Unbemerkt schob ich Daiki den Zettel in die Hand. Dieser zog fragend seine Augenbraue nach oben, ließ diese aber augenblicklich sinken, als er mein kaum merkbares Kopfschütteln bemerkte. Na gut ich gehe noch mal Kurz in unser Zimmer um meine Tasche zu holen. Treffpunkt ist am Busparkplatz oder? Fragte ich die beiden während ich schon in Begriff war zu gehen. Ja genau, da sollten wir auf den Lehrer warten. Gab mir Momoi als Antwort. Danke dir, bis Später. Sagte ich noch mit einen freundlichen lächeln und verschwand aus dem Essensaal. Zugern hätte ich die Reaktion des Basketballers auf meinen Zettel gesehen. Doch musste ich ihm auch eine Möglichkeit einräumen darauf zu Antworten.
Mit meiner Tasche bepackt schlenderte ich zu der Bushaltestelle. Das Tagesziel hielten die Lehrer nach wie vor geheim. Es hieß nur wir sollten uns etwas zu Trinken mit nehmen und Kleidung für jedes Wetter. Was bei dem gerade an herrschenden Herbst keine schlechte Idee war. Dieser war nämlich genau so wie der April in Deutschland, sehr wechselhaft.
Als ich bei der Bushaltestelle an kam bemerkte ich, dass ich eine der letzten war. Die meisten Schüler hatten sich, den Zimmern geordnet, bereits in zweier reihen Aufgestellt. Schnell suchten meine Augen Die Blauen Haare des Sportlers. Es dauerte nicht lange bis ich den Großen Mann mit der Auffälligen Haarfarbe, in der Masse Identifiziert hatte. Mit zügigen schritten legte ich die fehlenden Meter zu meinen Zimmergenossen zurück. Gerade noch rechtzeitig. Flüsterte mir Aomine leise zu, während er kaum sichtbar auf Herrn Nakamura deutete, der Per Liste gerade die Unpünktlichen Schüler überprüfte. Aber echt wer weis was der mir wieder für eine Strafe gegeben hätte. Antwortete ich Flüsternd.Ich zuckte leicht zusammen, als ich die Warme Hand des Sportlers an meiner Spürte. Fragend Zog ich leicht eine Augenbraue hoch. Ließ diese Aber sofort wieder nach unten gleiten, als ich das Gefaltete Papier in meiner Handfläche Spürte. Mein Herz fing augenblicklich das rasen an, meine Neugierde schoss ins unermessliche. Meine Leicht Zitternden Fingerkuppen strichen an der Faltung des Recyclingpapiers entlang. Plötzlich spürte ich die Starke Hand des Basketballers auf meiner. Mein Blick schnellte augenblicklich nach oben um in die Blauen Augen Daikis zu schauen. Nicht hier! Raunte der Mann neben mir leise. MMM grummelte ich kaum hörbar, da die Neugierde in mir nicht auszuhalten war. Ich öffnete sofort meinen Mund, um den Power Forward zu widersprechen. Doch das leichte Kopfschütteln des Mannes, lies die Worte in meiner Kehle verharren. Sichtlich nieder geschlagen senkte ich meine Schultern, ging aber der bitte des Sportlers nach. Auch wenn sich in mir alles anspannte und mein Herz mir bis zum Hals schlug. Ich konnte keine Sekunde einen anständigen Gedanken fassen. Immer schoss mir nur diese eine Frage durch den Kopf. Was hatte Aomine mir wohl als Antwort gegeben. Meine Finger zitterten leicht, während sie den Zettel mit der Antwort feste umklammerten. Das du auf Folter stehst wusste ich gar nicht. Hauchte ich den Blauhaarigen mit leisen Ton entgegen. Dessen Mund winkel Huschte augenblicklich leicht nach oben. Sein so seltenes Grinsen führte dazu, dass sich meine Mundwinkel ebenfalls ohne mein Zutun nach oben Zogen. Doch mehr als das Leichte schmunzeln bekam ich nicht aus dem Basketballer heraus.
Die Schlange vor uns setzte sich in Bewegung und wie die Lemminge stiegen wir alle in den Bus. Die Platzeinteilung hatte sich nicht geändert. Jeder Setzte sich wie selbstverständlich auf den selben Platz wie bei der Anreise. Fest in den Sitz gekauert und im Schutze der Ablag, konnten ich meine Neugierde nicht länger zurück halten. Ich musste nun Gewissheit über meinen Beziehungsstatus haben. Schnell Öffneten meine Finger die unzähligen Faltungen, des bereits stark zerknüllten Papieres, ehe meine Finger bei der letzten Knickung zittrig inne hielten. Schwer schluckte ich. Meine Hände zitterten mit jeder Sekunde mehr. Was ist wenn die Antwort nicht die war, die ich lesen wollte? Schoss es mir durch den Kopf und mein Magen zog sich unangenehm zusammen. Mehrere Minuten verharrte ich in meiner Schockstarre. Ehe mich ein leichtes Piksen von Aomines Ellenbogen rausholte. Mach schon! Ich verspreche dir, du kommst mit der Antwort klar. Raunte mir der Basketballer ins Ohr, alser meine Unsicherheit bemerkte. Augenblicklich stellten sich meine Nackenhaare, bei seiner tiefen Klangfarbe kombiniert mit seinem heißen Atem, auf. Von den Aufbauenden Worten getrieben, glitten meine Hände an die Überlappung des Papiers. Mit einer Schwungvollen Bewegung klappte ich die Papierseiten auseinander. Nun lagen die geschriebenen Worte meinerseits frei zum lesen. Mein Blick starte weiter die Luft vor mir an. Meine Herz schlug mit jeder Sekunde schneller. Langsam glitt meine Augen zu dem bräunlichen Papier. Meine Pupillen huschten über die mir nur zu bekannte Schrift und suchten nach der kleinen aber wichtigen Veränderung auf dem Schriftstück.
Antwort an Amaya ( Neji):
Sind wir zusammen? Kreuze an:
Ja ( )
Nein ( )
Vielleicht ( )
von was träumst du Nachts? ( )
Was soll die Frage? Es ist doch offensichtlich ein Ja! (X)
Ein breites Grinsen legte sich sofort auf meine Lippen, als ich das Kreuz auf der Letzten Antwortmöglichkeit erblickte. Der Warme Luftzug an meinen Ohr der von Aomines Atem ausgelöst wurde ließ mich leicht zur Seite schauen. Auf was ich genau stehe wirst du schon noch raus finden. Raunte mir Aomine mit einer verführerischen Stimme ins Ohr, ehe er sich in die Lehne des Busstuhles sinken ließ. Mein Puls beschleunigte sich augenblicklich und ein leichtes kribbeln durchzog meinen Bauch. Das ungewohnte Kribbeln wanderte immer tiefer, in gebiete die sich bis jetzt, immer ruhig verhalten hatten. Das konnte ja noch was werden, wenn mein Körper schon bei ein Paar gehauchten Worten so reagierte. Schoss es mir durch den Kopf, während sich auf meinen backen ein leichter Rotschimmer andeutete und die Hitze in meinen Körper anstieg.
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Hi meine Lieben Fluffys entschuldigung für die Verpätung diese Kapitels. Ich hab es aber leider nicht früher geschaft es hochzuladen.
Bin gespannt wie ihr es findet, obwohl es so kurz ist find ich es denoch sehr schön :) vorallem weil die beiden es nun endlich geschaft haben die Karten Offen auf den Tisch zu legen :)
wünsch euch allen noch einen Schönen Feiertag :)
in diesen Sinne Legt euch wieder hin :)
eure Buffy
PS:
Nächste oder besser gesagt Ende dieser Woche wird es kein neues Kapitel geben da ich es Zeitlich leider nicht schafen werde. Es tut mir wirklich leid !
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