Kapitel 19
Müde streckte ich mich. Schnell huschte mein Blick zu dem Großen Mann neben mir. Tobi war bereits wach und schien mir bis gerade eben beim Schlafen zugeschaut zu haben. Na endlich wach kleines Sägewerk. Lachte Tobi amüsiert auf. Ich schnarche nicht. Sagte ich gespielt eingeschnappt. Stimmt das tust du nicht, du versucht mit den Geräuschen, in der Nacht die Aliens fern zu halten. Konterte der Großgewachsene gut gelaunt. Mürrisch drehte ich mich um und schaute auf meinen Wecker. Ich hatte noch eine Stunde ehe ich mich für die Schule fertig machen musste. Ich steckte mich noch einmal Ausgiebig ehe mich Tobis Worte aufschrecken ließen. Aber kleine Jetzt wird es Zeit für ein Ernstes Gespräch. Sagte der Schwimmer streng und ich musste augenblicklich schlucken. Ich hatte keine Ahnung was kommen würde, aber der Tonfall den mein Kindheitsfreund an den Tag legte, konnte keinesfalls etwas gutes bedeuten. Über was willst du reden? Fragte ich den Größeren zögernd. Zwischen dir und den Blauhaarigen Idioten was läuft da? Ließ er ohne Umschweife die Bombe Platzen. Scheiße hatte er von der Kurzen Begegnung gestern schon gemerkt, das ich Gefühle für ihn habe. Schoss es mir durch den Kopf. Nichts wie kommst du auf so was? Fragte ich den Schwimmer leicht verunsichert. Sein Parfum klebte sehr intensiv an dir, also wenn du dir nicht nach dem Training seine Klamotten angezogen hast, bleiben nicht mehr viel Möglichkeiten wie der Geruch so an dir kleben konnte. Also was läuft da? Harkte der Sportler noch mal mit ernsten Ton nach. Augenblicklich musste ich mir ein kleines Lachen verkneifen. Tobi hatte sich wegen Momois Sprüh Aktion also den Kopf zerbrochen, auch wenn ich mir wünschte, dass Tobis Annahme wie der Geruch des Blau-haarigen an mich geraden war stimmen würde. So wusste ich auch, dass dies nicht geschehen würde. Was ist daran jetzt so lustig? Zischte mich Tobi angesäuert an. Nichts es ist nur.. Momoi hat mich wegen eines vorfalls mit Aomines Parfum einsprüht, deswegen roch ich nach dem Training noch danach. Antwortete ich den Braunhaarigen, ehe ich ihm in Kürze die ganze Geschichte erzählte. Und das Mädchen denkt wirklich du bist ein Typ und will was von dir? Prustete Tobi jetzt sichtlich belustigt aus sich raus. Hy was heißt hier sie glaubt ich bin ein Typ?! Ich bin schließlich einer. Entgegnete ich Tobi lachend. Ja ja wer es glaubt. Vielleicht manchmal vom verhalten und nun auf den Papier her, aber im tiefsten inneren wirst du immer eine Frau bleiben. Entgegnete mir der Sportler, ehe er mir zuzwinkerte und seine Gesichtszüge innerhalb von Sekunden wieder ernst wurden. Aber jetzt noch mal auf das Thema von vorhin zurück zu kommen. Du kannst mir nicht erzählen, dass du kein Interesse an den Arroganten Sack hast. Sagte Tobi während er mich eingehend musterte. Verdammt. Zischte ich leise während ich mir auf die Unterlippe bis. Es half alles nichts, ich musste wohl oder übel gesehen. Tobi konnte ich so oder so nichts vormachen. Schoss es mir durch den Kopf, während ich meine Optionen durchging. Naja also mmm ja du hast recht, ich scheine mich wirklich in Aomine verliebt zu haben. Gestand ich mit gesenkten Kopf meinen Besten Freund. Oha so schlimm gleich! Zischte er leise vor sich hin, ehe er mich wieder eingehend musterte. Hast du ihn daher gesagt da du ein Mädchen bist, wegen solchen Gefühlen darfst du deine Tarnung doch nicht sausen lassen. Das es Taiga weis war eine Doofe Situation. Aber das du Aufgrund deiner Gefühle selbst dein Leben aufs Spiel setzt, kann ich nicht gut heißen. Du weist doch selber was Passieren kann, wenn die dich finden. Schließlich sind immer noch nicht alle Verbrecher, die in die Sache verwickelt waren gefasst. Redete sich Tobi in rasche. Tobi Stopp! Brüllte ich den Braunhaarigen an, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Erstens ich hab es Aomine nie gesagt. Für ihn bin ich immer noch ein Junge. Zweitens nein ich habe natürlich nicht vergessen in welcher Situation ich stecke, glaubst du ich mache mir darüber nicht selbst jeden Tag Gedanken, was passiert wenn die mich finden. Raunte ich jetzt ebenfalls sauer den Schwimmer an. Dieser atmete einmal sichtlich aus, ehe er das Wort wieder an mich richtete. Bist du dir 100% sicher das er keine Ahnung hat, dass du eine Frau bist? Harkte Tobi immer noch ernst nach. Ja 100% ich hab es ihm nie gesagt und auch aufgepasst. Glaub mir ich gehe jede Situation mit Jeder Person akribisch noch mal im Kopf durch, um sicher zu gehen, dass ich nicht aufgeflogen bin. Da mach ich bei Daiki keine Ausnahme. Also noch mal klar und deutlich er denkt immer noch, dass ich EinJunge bin. Entgegnete ich den Schwimmer, der einmal tief ausschnaufte. Na wenn du dir so sicher bist.... Ich werde Ihn aber trotzdem im Auge behalten, alleine schon weil du Gefühle für ihn hast, ist er auf meiner Zielscheibe. Sprach der Schwimmer streng ohne den Blick von mir zu nehmen. O man Tobi meine Gefühle spielen keine Rolle. Aomine denkt ich bin ein Junge und er ist 100% nicht Schwul, also hat er null Interesse an mir. Zudem Kommt noch, dass ich mir nicht mal sicher bin ob er mich außerhalb von Basketball leiden kann. Schnaubend beendete ich meine rede und der Sportler neben mir hob beschwichtigend die Hände. O.K. Dann werde ich ihn im Augebehalten, weil ich ihm nicht traue. Entgegnete mir der Größere mit einem verschwitzten Lächeln auf den Lippen. O Mann Tobi du Baka! Rief ich während ich dem Studenten ein Kissen ins Gesicht warf. Tobi lachte nur leicht auf . Na komm mach dich fertig, du musst bald in die Schule. Entgegnete mir Tobi lachend.
Als ich mich auf meinen Platz im Klassenzimmer nieder lies. Dauerte es keine zwei Sekunden und Momoi hatte sich schon neben mich gestellt. Hy Satsuki was gibt es den? Fragte ich die Rosa haarige sogleich. Denn der Blick, der auf dem Gesicht des Mädchens lag, verriet mir, dass sie eine sehr wichtige Frage hatte. Also Neji hast du dich gestern noch mit Akina Getroffen? Fragte die Rosa haarige voller Hoffnung. Nein hab ich nicht. Sagte ich während ich meine Schulunterlagen aus meiner Tasche kramte. Warum nicht? Fragte Momoi jetzt mit einen gespielt traurigen Blick. Weil ich gestern keine Zeit hatte, Tobi ist doch zu Besuch bei uns und da er in paar Tagen schon wieder zurück fliegt, will ich einfach jede Freie Minute mit ihm genießen. Entgegnete ich der Managerin. Ok, das ist ein guter Grund, aber Neji du musst dich noch unbedingt mit ihr treffen. An besten die Woche noch, nächste sind wir doch auf Klassenfahrt. Sagte Momoi,während ihre Seelenspiegel mich eingehend musterten. Ich überlege es mir o.k.? Entgegnete ich Satzuki schwer seufzend. Nicht ganz, aber das ist schon mal ein Anfang. Lachte die Rosa Haarige. Ach Neji bevor ich es vergesse, wir haben gestern noch mit dem Team ausgemacht, heute zum Bowlen zu gehen, da wir heute kein Training haben. Rief Momoi begeistert. Das Klingt echt gut Momoi, aber wie gesagt ich kannTobi jetzt schlecht den ganzen Tag bei Taiga lassen. Jetzt wo er den weiten weg Geflogen ist, nur um mich ein paar Tage zu sehen. Erklärte ich der Rosa haarigen. Aber Neji du musst kommen, von mir aus bring Tobi doch einfach mit. Es ist schließlich keine offizielle Veranstaltung. Ich glaub auch nicht das die anderen was dagegen haben. Sagte Momoi überzeugend. Ok wenn ich Tobi mit nehmen kann, sehe ich daran kein Problem zu kommen. Sagte ich Grinsend. Ach Momoi wo ist eigentlich Aomine? Hing ich meine Frage noch hinten an, da mir auffiel das der Power Forward immer noch nicht im Klassenzimmer war.Daiki musste in der Früh ins Büro des Rektors kommen, Der war nämlich nicht begeistert, als er mitbekommen hat, dass Daiki sogar den Unterricht schwänzt. Antwortet mir Momoi mit einen Niedergeschlagenen und Besorgten Blick. O man. Murmelte ich mitfühlend. Da kann sich Aomine aber gerade warm anziehen, Der Rektor schien bei so was wirklich keinen Spaß zu verstehen. Wenn die Gerüchte stimmten, war er immer sehr kreativ was seine Strafarbeiten anging. Seufzte ich innerlich. Hatte ich gerade Mitleid mit den kleinen Schwänzer? Warum überhaupt? Schließlich hat er sich das selber, mit seiner Art die er an den Tag legte, zuzuschreiben. Redete ich mir selber zu. Ehe die Tür des Klassenzimmers aufging und Aomine dicht gefolgt vom Lehrer das Klassenzimmer betrat. Aomine hatte wie immer seinen Desinteressierten Gesichtsausdruck aufgelegt und ließ sich auf seinen Platz fallen.
Zeitsprung bis zum Abend beim Bowling:
Aomines Sicht:
Lässig lehnte ich an der Wand zum Bowlingcenter und Wartete auf den Rest des Teams, Momoi hatte mich viel zu früh hier her gezehrt, weil sie wegen der Reservierung unserer Bahn noch etwas Klären wollte. Irgendwas mit einer Person mehr als gedacht. Richtig zugehört hab ich ihr nicht. Es Interessierte mich auch nicht wirklich. Wobei ich sagen musste, nach dem sie heute nach der Schule erwähnt hat das sie Neji überreden konnte auch zu kommen, Freute ich mich tatsächlich auf den heutigen Abend. Das war meine Chance der kleinen außerhalb von Basketball etwas näher zu kommen und den schlechten Eindruck, den ich am Anfang hinterlassen hatte etwas aufzupolieren. Ein kleines grinsen huschte über meine Lippen, als ich das Mädchen mit den Kupferfarbenen Haaren, in der ferne erblickte. Doch so schnell das Lächeln gekommen war, so schnell verschwand es auch wieder. Neben ihr lief Lässig der Hanswurst von gestern. Schlagartig schwand meine gute Laune und mein Augenlid fing leicht das zucken an. Hy Daiki du bist ja schon da. Rief mir Neji mit einen Breiten grinsen fröhlich zu. Augenblicklich merkte ich wie meine Laune wieder stieg. Das gutgelaunte lächeln des Mädchens war wirklich ansteckend. Ging es mir durch den Kopf. Hy, ja Sasuki ist schon drinnen und muss wohl noch was klären. Aber mal eine fragte. Was macht der den hier? Fragte ich Neji während ich mit meinen Finger auf den Deutschen neben ihr deutete. Momoi hat gemeint ich soll ihn mitbringen, weil ich sonst keine Zeit gehabt hätte. Entgegnete mir Neji auf Englisch. Vermutlich wählte sie die Sprache, um Ihren Kumpel nicht auszuschließen. Schoss es mir durch den Kopf. Verdammt wenn ich ihn ertragen muss, dass sie heute Abend hier ist, dann muss ich wohl in den Sauren Apfel beißen. Grummelte ich innerlich vor mich her, ehe mich die tiefe Stimme des Schwimmers aufschauen Ließ. Hy ich hab mich gestern gar nicht persönlich vorgestellt. Ich bin Tobi. Sagte der Bartträger mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Aomine. Grummelte ich ihn Entgegen. Freut mich. Antwortete mir der Deutsche mit einen kleinen Falschen Lächeln. MM. entgegnete ich nur und hörte auch schon ein lautes Stimmengewirr. Der Rest der Mannschaft war endlich angekommen. Tobi stellte sich bei ihnen auch noch mal persönlich vor und schien bemüht zu sein, sich von jedem den Namen zu merken. Also es freut mich wirklich euch heute Abend alle kenne zu lernen, ich hab nur eine kleine bitte. Können wir heute Abend einfach die Regel einführen alles auf Englisch zu reden.Sonst komm ich mir so ausgeschlossen vor. Lachte der Deutsche Sportler verlegen während er sich am Hinterkopf kratzte. Gerne, dass ist auch eine gute Übung für uns. Vorrallen für die, die nicht so gute Noten haben. Lachte Imayoshi während er seinen Blick auf mich richtete. Ich gab ihn nur ein Pff als Antwort wärend ich mir meine Hände wieder lässig in die Hosentasche schob. Super danke, ich sehe wir verstehen uns in vielerlei hinsiecht. Entgegnete der Schwimmer den Brillenträger, während sich beide breit und sogleich fies angrinsten. Na toll jetzt fängt die kleine Garnele hier auch noch an ihre kreise zu ziehen. Schoss es mir durch den Kopf. Nun war meine Laune auf den Absoluten Tief Punkt.
Hy Jungs kommt ihr bitte rein unsere Bahn ist fertig. Rief uns Momoi zu. Ich stieß mich schnell von der Wand ab, an der ich immer noch lehnte und trottete in die Bowlinghalle. Es war eins dieser Neumodischen Bowlingcenter. Die Dekoration im inneren erinnerte einen an eine Beachparty. Die Harten Bässe der Musik erinnerten mich allerdings mehr an eine Disco, als an einen Bowlingabend. Zwar war die Musik nicht so laut, wie in den Bekannten Schuppen, allerdings auch nicht in der Lautstärke, die für eine Bowlingbahn geeignet gewesen wäre. Die Bahnen waren alle Modern und hatten Pro Gruppe einen eigenen Bediener Monitor, wo man nicht nur seinen Namen eingeben konnte, sondern auch die Spieler der Teams . Zudem konnte man über den Monitor auch Bowlingminispiele Auswählen. Momoi hatte beschlossen, dass wir in zweier Teams gegeneinander antreten. Ehe ich mich versah, hatte sich Satsuki mit mir in ein Team eingeschrieben. Tobi redete auf meine Kindheitsfreundin ein, dass er mit Neji in einen Team sein Wollte. Sakurai bildete mit Wakamatsu ein Team, so das Imayoshi mit Susa das letzte Team übernahmen. Wir spielten auch genau in dieser Reihenfolge. Los Momoi du Schaffst das. Hörte ich Wakamatsu Satsuki anfeuern. Der Blonde schien sich, so wie alle, wirklich an die Doofe Regel des Deutschen zu halten. Vermutlich aus Höflichkeit dem Fremden gegenüber. Seufzte ich innerlich. Momois Kugel Rollte schief die Bahn entlang und landete wenige Sekunden Später in der Bande. War ja klar. Lache ich innerlich. Hätte mich auch stark gewundert wenn Momoi auf einmal etwas Treffen würde. Unterstrich ich meine Gedanken. Immer noch gelangweilt nahm ich mir eine der Schweren Kugeln und rollte sie mit Schwung auf die Bahn. Na also geht doch! Dachte ich mir, als alle Pins umfielen. Lässig stellte ich mich wieder an den Platz zurück, auf dem ich eben noch stand. Dieser war direkt neben der Kugelausgabe. Hy Daiki, dass war ja echt nicht schlecht. Hätte ich jetzt nicht von dir erwartet. Rief mir Tobi laut zu. Hy ich hab dir nicht erlaubt mich Daiki zu nennen. Zischte ich den Braunhaarigen an. Dieser lachte nur auf. Ach komm stell dich nicht so an, schließlich nennst du mich auch beim Vornahmen.Entgegnete mir der Braunhaarige Neckisch. Ja das mache ich aber nur weil ich deinen Nachnamen nicht weis. brüllte ich den Schwimmer an. Innerlich merkte ich wie die Wut wieder in mir aufstieg, der Verdammte Bartträger wusste wirklich wie er mich innerhalb von wenigen Sekunden provozieren konnte. Wenn er weiter sein Glück so herausfordert weis ich nicht, ob ich mich heute wirklich zusammenreißen kann. Schoss es mir durch den Kopf, ehe ich die Antwort des Deutschen war nahm. Der Braunhaarige zuckte nur mit den Schultern und lachte leise. Na dann bleiben wir doch einfach beim Du. Daiki! Lachte der Schwimmer wären er zu den Bowlingkugeln ging. Auf meiner Höhe blieb er kurz stehen, sein Kopf lehnte er näher an mich ran und ich vernahm seine Tiefe Stimme klar und deutlich an meinem Ohr. Außerdem Sieze ich nur läute die ich Respektiere und Akzeptiere. Sprach der Schwimmer im Klaren Tonfall. Arschloch zischte ich leise, ehe ich Die Fäuste Ballte. Augenblicklich schossen die Hände des Braunhaarigen auf meine und seine Stimme klang wieder in mein Ohr. Die würde ich einpacken, Neji wie du sie nennst hast gewallt, da ist man bei ihr schneller unten durch als man schauen kann. Raunte Tobi eher er fröhlich weiter ging. Verdammt das Arschloch hatte mich wirklich an meiner Achillesferse getroffen und die Kleine mit ins Spiel gezogen. Schoss es mir genervt durch den Kopf. So sehr es mich Anstrengte jetzt ruhig zu bleiben, so sehr wusste ich das der Deutsche gerade recht hatte. Denn obwohl ich leider noch sehr wenig über Neji wusste, so war mir bereits aufgefallen das sie Gewalt Stets mied.
Ich Würde einen Sicherheitsabstand einhalten. Rief uns der Deutsche zu, während Neji die erste Kugel in die Hand nahm. Mensch Bazi so gefährlich ist es in meiner nähe auch nicht. Beschwerte sich die Kupferfarbene. Das sagst du! Ich erinnere dich nur an den angebrochenen Knöchel von Robert. Rief der Barträger der Kleineren mit einen vielsagenden Gesichtsausdruck zu. Das zählt nicht, mir ist damals die Kugel ausgekommen und er stand ungünstig. Das war nur ein Unfall. Rechtfertigte sich die kleine. Ein Amüsiertes lächeln huschte mir über die Lippen. Sie sah irgendwie schon niedlich aus, wenn sie sich versuchte zu rechtfertigen, ob wohl sie genau wusste das sie die Konfrontation schon verloren hatte. Schoss es mir durch den Kopf. Ich habe auch nie behautet, dass du es Absichtlich getan hast, aber du bist so Tolpatschig das du dafür schon einen Waffenschein bräuchtest. Lachte Tobi auf und auch einige der Mitglieder der Mannschaft, vor allem Imayoshi stiegen in Tobis lachen ein. Imayoshi und Tobi schienen offensichtlich die selbe Art von Humor zu teilen. Wobei ich zugeben musste, dass der Spruch von gerade eben den Kleinen Tolpatsch verdammt gut beschrieb.
Nach einiger Zeit machten wir eine kleine Spiel Pause, Neji und Tobi waren aktuell tatsächlich auf den Ersten Platz. Da der Schwimmer so wie ich fast nur Strikes warf. Neji erstaunte mich allerdings mehr, Obwohl sie die Kugel nur mit sehr wenig kraft rollte, kam diese im Gegensatz zu Momoi ihrer gezielt bei den Pins an. Was den Beiden einige Spares und sogar den ein oder anderen Strike einbrachte. Ich und Momoi dagegen waren Aktuell auf den Letzten Platz. Sasuki schaffte es mit Glück mal die Bahn zu halten und räumte dann Maximal zwei Pins ab. Was sich Drastisch auf die gesamt punkte zahl auswirkte. Innerlich grummelnd schaute ich immer noch auf die Spieltafel. Ehe mich Satsuki am Arm Packte und auf die Sitzbank neben Tobi zog. Jetzt mach nicht so ein Gesicht Daiki und Setzt dich lieber zu uns, die Anderen Überlegen ob wir nicht was trinken sollen. Rief Momoi begeistert. Wenn es sein Muss. Entgegnete ich der Rosahaarigen bewusst auf Japanisch, ehe mein Blick zu Tobi wanderte. Dieser saß zwischen mir und Neji. Als er bemerkte, dass ich ihn anschaute Blickte er von der Karte, die vor ihm Lag auf und ich konnte den Schalk durch seine Augen huschen sehen, ehe er sich ohne Worte wieder der Karte und Neji widmete.
Nein meine Kleine, du solltest heute besser nichts Trinken. Hörte ich Tobi ruhig und leise zu Neji sagen. Leicht schielte ich zu den beiden rüber Neji wollte sich gerade der Getränkekarte widmen, doch der Ältere hatte sie ihr schnell vor der Nase Weck gezogen. Hy warum darf ich nicht. Rief die kleine mit den Smaragdgrünen Augen auf deutsch. Hy muss ich dich an die regel erinnern, die gilt auch für dich. Wenn deine Freunde schon Rücksicht auf mich nehmen, sollten wir die Regel ebenfalls einhalten und nicht munter auf deutsch reden. Tadelt der Bartträger nun das Mädchen vor sich. Na gut.. Hy warum darf ich nicht. Rief Neji wieder im selben überraschten Ton. Ich musste mir ein lachen verkneifen, sowie ich sie kannte und wie der Braunhaarige schaute, hatte sie gerade einfach das was sie auf deutsch gesagt hatte noch mal wiederholt.Na ganz einfach erstens bist du noch zu Jung für die Alkoholsorten die sie hier ausschenken. Dafür müsstest du nämlich mindestens 18 Sein. Zweitens verträgst du einfach nichts und ich habe keine Lust dich wie die letzten male, als du betrunken warst, wieder heim zu Tragen. Erklärte der Braunhaarige Neji Ruhig. Aber..versuchte sich Neji zurechtfertigen. Nichts Aber. Entgegnete ihr der Schwimmer, ehe seine Stimme noch leiser wurde. Er hatte die Lautstärke genau so angepasst, dass die umliegenden kein Wort verstehen konnten, allerdings sprach er gerade noch so laut, dass zu mir jedes Wort hallte. Machte er das mit Absicht? Schoss es mir durch den Kopf, ehe ich den Worten des Deutschen wieder lauschte. Außerdem weis ich aus Erfahrung wie viel Platz du im Bett brauchst und wie Kuschel bedürftig du bist, wenn du getrunken hasst. Ich habe heute Nacht keine Lust, mir ständig deine Haare aus dem Gesicht zu streichen, weil du wieder auf meiner Brust eingeschlafen bist. Denk daran, wir teilen uns ein Bett. Ich habe keine aus weich Möglichkeiten. Klärte Tobi die Jüngere auf, die augenblicklich schwer Seufzte und aufstand. Wo gehst du hin? Fragte der Wachhund seinen Welpen kritisch. Tobi ich gehe nur aufs Klo und hole mir danach eine Alkoholfreie Getränkekarte, du kannst dich also wieder entspannen. Mich wird auf der Toilette schon keiner entführen. Zischte die Kupferfarbene ihren Kindheitsfreund wütend an. Offensichtlich schien der gerade über die strenge geschlagen zu haben. Es beruhigte mich, dass die kleine wohl bei ihm nicht nur kuschte. Hätte mich um ehrlich zu sein auch stark gewundert und sogar etwas enttäuscht. Doch Neji schien sich selber Treu zu bleiben. Stellte ich mit einen kleinen Schmunzeln auf den Lippen Fest. OK ich fahre mich zurück, du hast recht. Entgegnete ihr Tobi wie ein Lamm, wehrend er ernstgemeint beschwichtigend die Hände hob. Offensichtlich war die kleine nicht nur mein Schwachpunkt, sondern auch seiner. Er schien sie mindestens genau so gerne zu haben wie ich sie. Augenblicklich schossen mir die Gesprächsfetzen der beiden von gerade eben wieder durch den Kopf. ''Außerdem weiß ich aus Erfahrung wie viel Platz du im Bett brauchst'', ''Denk daran wir teilen und ein Bett'', '' Nur das du es weist ihr erster Kuss war mit mir'' Schlagartig schoss mir wieder der Satz von gestern durch den Kopf. Verdammt fluchte ich innerlich. Ehe ich Aufstand und die Bowling halle verließ. Ich brauchte dringend frische Luft um meine Gedanken zu sortieren und die Laute Musik mit den Vibrierenden Bässen des Bowlingcenters half dabei nicht weiter.
Draußen angekommen Atmete ich einmal schwer aus und schaute in den Himmel. Es war mittlerweile schon dunkel geworden und die ersten Sterne Blitzten aus ihren versteck. Angestrengt versuchte ich meine Gedanken zu Sortieren. Offensichtlich lief zwischen den beiden mehr als nur eine normale Freundschaft. Verzweifelt rieb ich mir mit der Hand über das Gesicht. Es brachte jetzt auch nichts, den Teufel wegen ein Paar aussagen an die Wand zu mahlen. Außerdem ist die Knalltüte ende der Woche schon wieder 9000KM und 11 Stunden Flugzeit von ihr Entfernt. Sagte ich mir selber, um meine Nerven zu beruhigen. Das Geräusch der Tür erregte meine Aufmerksamkeit. Mit schnellen schritten verließ der Deutsche ebenfalls die Bowlinghalle und steuerte direkt auf mich zu. Na klasse der hat mir gerade noch gefehlt. Zischte ich innerlich.
Hy Aomine, jetzt treffe ich dich endlich mal alleine, dass wurde aber auch langsam Zeit. Schließlich haben wir zwei einiges unter vier Augen zu klären. Mit diesen Worten eröffnete der Schwimmer das Gespräch, nach dem er sich neben mich an die Wand gelehnt hatte. Skeptisch und neugierig Zog ich eine Augenbraue hoch. Sein Ton war ernst und auch in seinen Augen konnte ich eine klare Bestimmtheit erkennen. Offensichtlich war ihm dieses Gespräch, was er mit mir führen wollte, wirklich wichtig. MM wenn es sein Muss. Entgegnete ich ihm Trocken. Na gut nach dem du ja nicht Wirklich motiviert bist mit mir zu reden, werde ich deine Motivation etwas steigern. Du willst bestimmt wissen wie ihr wirklicher Name ist. Machen wir einen Deal, wenn das Gespräch ruhig und mit gewünschten Ergebnis verläuft und du dich an die Auflagen hältst, die ich dir gleich stellen werde, sag ich dir ihren echten Namen und als Beweis das ich es ernst meine. er beginnt mit A. Sagte der Bartträger ruhig. Skeptisch Zog ich eine Augenbraue hoch. Ich traute den Typen immer noch nicht. Na gut dann schieß los, über was willst du reden. Entgegnete ich ihm im Trockenen Ton. Also als erstes hab ich eine Frage an dich, woher weist du, dass sie eine Frau ist? Ich weis, dass meine Kleine es dir nicht gesagt hat und das sie keinen Blassen Schimmer hat, dass du es weist. Also wie und Vorallem wann hast du es rausbekommen? Stellte mir der Deutsche ruhig seine Frage. Augenblicklich musste ich schlucken. Es war eine verdammt Zwickmühle, ich konnte ihn schlecht sagen, dass ich ihr unter das T Shirt geschaut hatte, als ich sie bewusstlos zum Arzt getragen hatte. Den Größeren vor mir würde diese Antwort auf keinen Fall gefallen. Auch wenn ich mir sicher war, sollte es unerwarteter weise doch zu einer Körperlichen Auseinandersetzung kommen, das der Deutsche den Kürzeren ziehen würde. Ließ ich es lieber nicht drauf ankommen. Zudem war ich mir ziemlich sicher das, dass misse Schlitzohr vor mir andere Wege gehen würde um sich an meinen verhalten zu rächen. Da sein Einfluss auf A sehr groß zu scheinen schien, würde es mich nicht wundern wenn er dies ausnutzen würde. Es war ein doofer Zufall im Trainingscamp. Sagte ich nach kurzem überlegen. O.k. Dann hoffe ich einfach mal, dass du nichts getan hast, für was ich dir den Kopf abreisen würde. Raunte der Deutsche bedrohlich. PHA also ob du das Schaffen kannst. Sagte ich ebenfalls streng mit einen belustigten Unterton. Auch wenn er Einfluss auf die kleine hatte, so ließ ich mich doch nicht von den Arschloch unterbekommen. Schoss es mir durch den Kopf. Ist gut ich will was ernstes bereden und daher ist jetzt nicht die Zeit für lächerliche Wortgefechte. Wie du bereits bemerkt hast, ist sie komplett in die Identität eines Jungens geschlüpft. Das du es weist, dass sie eben keiner ist, ist ein Risiko. Also tu mir und vorallem Ihr einen gefallen und behalte es für dich. Auch wenn ich dir jetzt nicht erklären kann wieso und warum. Kann ich dir nur eins Sagen, Sie ist nicht Freiwillig ein Junge und sollte es rauskommen wer sie wirklich ist, steckt sie in ersten Schwierigkeiten. Also wenn du sie wirklich so sehr magst wie ich es einschätze, dann willst du sie sicher nicht für immer verlieren, in dem du deinen Mund nicht halten kannst. Sprachder Sportler ruhig aber zugleich ernst. Ebenfalls schwang eine echte Besorgnis in seiner Stimme mit. Ich musste einmal tief schlucken. Die Worte die er gesagt hatte und vor allem die Art wie, musste ich erst einmal verarbeiten. Es schien also wirklich was wichtiges dahinter zu stecken, dass sie sich als Junge ausgab. Schoss es mir durch meine Gedanken. Ich hab bis jetzt nichts gesagt, also werde ich es auch weiterhin nicht tun.Ließ ich den Schwimmer schnell wissen. Gut da bin ich beruhigt und ich glaube dir. Ach übrigens wenn du dich fragst wann der richtige Moment gewesen wäre ihr zu sagen, dass du weist das sie eine Frau ist. Den Hasst du verpasst, Der wäre nämlich spätestens einen Tag nach deiner Erkenntnis im Trainingslager gewesen. Jetzt Könnte sie meinen, dass du ein perverser Spanner bist. Aber ob du ihre Reaktion daraufhin in kauf nehmen willst oder nicht liegt bei dir. Ich gebe dir nur den Tipp, dass sie nicht immer so locker ist wie es scheint. Mit diesen Worten ließ mich der Größere alleine stehen und schritt in die Bowlinghalle zurück. An der Eingangstür drehte er sich noch einmal um. Amaya. Sagte er und verschwand endgültig. Amaya also sagte ich leicht grinsend. Er hatte was das anging also wirklich Wort gehalten, allerdings hat er mir jede menge neuen Denkstoff gegeben.
Amayas / Nejis Sicht:
Immer wieder ließ ich meinen Blick durch die Bowlinghalle gleiten. Als ich von meinen Toiletten Ausflug zurück kam, konnte ich weder Tobi noch Aomine sehen. Immer wieder ließ ich schnell meinen Blick durch die Halle gleiten. Ohne Erfolg. Das ausgerechnet die Beiden fehlten bereitet mir Kopfzerbrechen und ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus. Das die beiden in der Kurzen Zeit beste Kumpels geworden sind und gemeinsam was unternahmen, dass konnte ich ausschließen. Dafür Kannte ich Tobi einfach zu gut, wer auf seiner Schwarze Liste stand, kam da nur sehr schwer wieder runter. Auch Aomine schätze ich anhand seines bisherigen Verhaltens so ein, dass er nicht schnell Freundschaften knüpfte. Eine kleine Erleichterung machte sich in mir breit, als ich am Eingangsbereich Tobi erspähte. Der Braunhaarige hatte gerade das Bowlingcenter betreten und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Da bist du ja ich hab dich schon gesucht. Rief ich den Sportler entgegen. Dieser schenkte mir ein Breites grinsen und ließ sich auf den Platz neben mir sinken. Na hast du mich die kurze Zeit etwa schon so vermisst kleines? Wie sollst du das dann überleben, wenn ich wieder in Deutschland bin. Lachte der Braunhaarige auf. Mensch Tobi mach darüber keine Scherze, daran will ich jetzt garnicht denken. Beschwerte ich mich bei dem Größeren. Dieser schüttelte nur amüsiert den Kopf. Alles gut ich verspreche dir, dass ich mir eine Lösung für das Aktuelle Problem einfallen lasse. Entgegnete mir der Schwimmer ruhig. Wie meinst du das? Fragte ich sichtlich verwundert nach. Ach nicht so wichtig alles gut. Winkte Tobi schnell ab und nahm einen Schluck von seinem Getränk. Und hast du was zum Trinken gefunden? Harkte Tobi schnell nach, um das Thema zu wechseln. Ja hab ich. Ich bin bei Waldmeister Limonade gelandet. Entgegnete ich ihm, während ich auf mein Glas deutete. Tobi lachte leicht auf. Echt du bist wirklich die ein zigste die ich kenne, der das widerliche Zeug schmeckt. Wobei schmeckt reicht ja bei dir nicht aus, du liebst es sogar. Lachte Tobi leicht auf eher er weiter Sprach. Wobei deine Geschmacksverirrungen könnten die Gefühle für so einen gewissen Blauehaarigen erklären. Lachte Tobi amüsiert. Psst nicht so laut. Protestierte ich. Ehe Tobi wieder leicht auflachte. Mensch Kleine langsam frag ich mich echt, ob in deiner Limo vielleicht doch Alkohol war. Wir reden schon die ganze Zeit auf deutsch, wer von deinen Freunden soll uns den bitte verstehen? Lachte der Schwimmer nun noch lauter. Ich biss mir leicht mürrisch auf die Unterlippe, da ich mich über meinen kleinen Fehler ärgerte. Ich war gleich so in das Gespräch versunken, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass wir auf deutsch redeten.
Brichst du etwa gerade deine eigene Regel? Fragte ich den Schwimmer frech, um von mir abzulenken. Dieser zuckte allerdings nur mit den Schultern. Na und! Deine Freunde sind alle somit sich selber beschäftigt, dass sie uns nicht beachten, da fällt es auch nicht auf, wenn wir auf deutsch reden. Außerdem unterhalten sich die anderen ebenfalls auf Japanisch. Von daher scheint die Regel sowieso schon hinfällig zu sein. Teilte mir der Schwimmer seine Beobachtungen mit. Ein tiefes Seufzten verließ meine Lippen. Tobi entging wirklich nichts. Stellte ich fest. Ehe mich Momois Stimme aufschauen ließ. O man! Das gibt es doch nicht. Daiki ist einfach schon gegangen. Fluchte Satsuki vor sich her. Echt woher weist du das? Fragte Imayoshi interessiert nach. Er hat es mir gerade eben geschrieben. Zischte Momoi sichtlich unbegeistert. Dieser Baka warum darf der sich immer so viel raus nehmen, ohne ärger zu bekommen! Schrie nun Wakamatsu. Um was geht es den? Fragte mich Tobi vorsichtig. Ach Aomine scheint wohl einfach gegangen zu sein und Wakamatsu regt sich gerade auf, warum der sich so was raus nehmen darf. Klärte ich meinen Kindheitsfreund schnell über die Lage auf. Tobi nickte nur und schaute dann wieder zu den anderen.
Naja Scheint so als wäre Aomine eine Menschliche voll Pfeife ohne anstand. Ich würde mir das nicht immer gefallen lassen. Richtete Tobi nun das Wort in die Runde. Na endlich sagt es noch jemand. Stimmte ihn Wakamatsu zu, der sich endlich verstanden fühlte. Ich schüttelte nur den Kopf, denn mir war bewusst, dass Tobi nicht ganz so unschuldig war, wie er gerade tat. Ich atmete einmal schwer aus, ehe ich das Wort ergriff. Wir alle Kennen Aomine, er ist nun mal so wie er ist. Dagegen werden wir auch nichts mehr machen können. Außerdem wer weis warum er gegangen ist. Versuchte ich den Blau haarigen in Schutz zunehmen. Neji nicht du auch noch. Bis jetzt warst du der Einzige der immer auf meiner Seite stand, dass Aomine ein Idiott ist. Beschwerte sich nun der Blondschopf. Ich Seufzte, da mir darauf keine Antwort einfiel. Meine Augen Huschten schnell zu Tobi. Dessen Mundwinkel formten sich bei Wakamatsus Aussagte zu einem Kleinen grinsen. Verdammt zischte ich innerlich. Das konnte nichts gutes bedeuten. So gut Kannte ich meinen Kindheitsfreund. Naja aber nach dem Aomine die Stimmung sowieso schon ruiniert hat, werde ich und Neji uns mal auf den Heimweg machen. War nett euch alle mal genauer kennen gelernt zu haben. Vielleicht sieht man sich ja noch mal.
Mit diesen Worten verabschiedete sich Tobi von allen und drückte mich aus dem Bowlingcenter. Hy was soll das. Beschwerte ich mich, bei dem Größeren. Nichts ich will nur Heim und auch etwas alleine mit dir Reden. Antwortete mir der Braunhaarige, während er sich seine Hände in die hinteren Hosentaschen schob. Ich seufzte. Ok über was willst du reden? Fragte ich den Schwimmer mit skeptischen Gesichtsausdruck. Ich hab es echt versucht nach zuvollziehen, warum du dich in den blau haarigen Mistkerl verliebt hast. Aber so sehr ich mich anstrenge, ich komm einfach auf keine Lösung. Im gegen teil ich erkenne dich einfach nicht wieder. Die Kerle die du dir bis jetzt raus gesucht hast, waren zwar alle samt nicht akzeptabel, aber der sprengt den Rahmen bei weitem. Zudem kommt die aussagte von Wakamatsu. Du scheinst ihn anfangs also auch nicht gemocht zu haben, also woher kommt dann dieser unvorstellbare Sinneswandel. Fragte mich Tobi ernst. Schwer atmete ich aus, ehe ich das Wort ergriff. Naja wie soll ich sagten.. ich weis es doch selber nicht. Gestand ich dem Größeren. Wie du weist es selber nicht? Fragte dieser augenblicklich nach. Na wie soll ich sagen. Du hast recht am Anfang hab ich ihn wirklich nicht gemocht. Mann könnte schon sagen ich hab ihn gehasst. Doch durch die Zeit die wir miteinander verbringen mussten und ich ihn somit besser kennengelernt habe, haben sich wohl Gefühle für ihn eingeschlichen. Ich wollte es mir an anfangs selber nicht eingestehen, doch ich kann es mittlerweile einfach nicht mehr leugnen. Wenn es nach mir ginge würde ich jede freie Sekunde bei ihm sein wollen. Erklärte ich Tobi, während mein blick auf den Boden gerichtet war. O man da scheint es dich ja wirklich erwischt zu haben, dass ist absolut kein Vergleich zu den kleinen Schwärmereien die es bis jetzt immer waren. Sagte erwären er sich Grummelnd den Nacken rieb. So kann man es auch ausdrücken. Aber Tobi wenn wir gerade dabei sind. Was hast du getan das Aomine einfach so gegangen ist. Harkte ich nun ebenfalls nach. Wie kommst du drauf das ich daran Schuld bin? Fragte Tobi locker. Ich kenne dich kleine Ratte einfach schon sehr gut. Außerdem bin ich nicht dumm. Ich weis das es kein Zufall ist, dass ihr beide weck wart und kaum bist du zurück, ist Aomine ohne ein Wort zu sagen verschwunden. Das du da nichts gemacht hast, kannst du den anderen erzählen aber nicht mir. Also was hast du angestellt? Stellte ich nun den Schwimmer zur rede. Dieser Lachte nur leise. Mensch Kleine langsam trägt meine Schule langsam Früchte. Noch Weitere 13 Jahre und ich kann dich vielleicht alleine auf die Menschheit los lassen. Aber jetzt mal Spaß bei Seite, ich hab mich wirklich nur mit ihm unterhalten. Entgegnete mir der Braunhaarige ruhig. Tobi wenn du dich mit jemanden nur Unterhältst, kann das vieles bedeuten. Also was hast du zu ihm gesagt? Harkte ich nun ernster nach. Nichts was nicht der Wahrheit entspricht. Antwortete mir der Schwimmer. Das ist keine Aussagte mit der ich mich zufrieden gebe. Grummelte ich. Na gut sagen wir es so, ich habe ihn in keinster weiße Angelogen. Lachte nun der Braunschopf. Das du nicht gelogen hast weis ich, das machst du nie. Trotzdem kenne ich dich gut genug, dass du dir gerne die Wörter so zurecht legst, dass man diese auch anders auffassen könnte. Zischte ich den Schwimmer an. Tobis Lachen hallte durch die Nacht. Kleine was soll ich sagen, du kennst mich einfach zu gut aber der Blauschopf macht es mir gerade einfach zu leicht, dass ist ja schon fast langweilig. Sprach der Größere, eher er seinen Arm um meine Schulter Legte.
Tobi Bitte i.. weiter kam ich mit meiner Antwort nicht, da unterbrach mich der Braunschopf auch schon. Ich weiß du liebst ihn. Ich werde mich auch etwas zurück halten. Allerdings werde ich ihn trotzdem auf Herz und Nieren prüfen. Du solltest wissen, dass ich nur das beste für dich will. Aber egal wie ich es drehe und wende, kann ich immer noch nicht nicht verstehen, warum ausgerechnet ihm dein Herz gehört und nicht Taiga. Entgegnete mir der Schwimmer sanft. Ich weis doch das du es immer nur gut meinst. Auf deine eigene Art und weise.. aber warum kommst du jetzt auf Taiga? Hakte ich nun etwas irritiert nach. Na weil Taiga der erste gewesen wäre, den ich ohne zu Zögern als deinen Festen Freund Akzeptiert hätte. Gestand mir Tobi. Ehe er nach einer kleinen Pause weiter Sprach. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe und ich den Arroganten Blauen Arsch nicht leiden kann. muss ich sagen, dass er sich wirklich nicht die Butter vom Brot nehme lässt. Klar ist es immer noch ein leichtes, ihn die Worte so zu positionieren, dass er ins grübeln kommt. Aber egal wie sehr ich ihn provoziert habe, er hat kein einziges mal klein bei gegeben. Das muss ich ihm lassen. Da hätten viele schon längst den Schwanz eingezogen. Aber auf die Idee scheint dein Angebeteter erst gar nicht zu kommen. Vielleicht gebe ich ihn doch noch ein Chance, nach dem du dich wohl wirklich ihn ihn verliebt hast. Entgegnete Tobi schwer Atmend, während sein Blick auf die Sterne gerichtet war. Ich schaute weiter auf meine Füße, die sich Schritt für schritt unsere WG näherten. Naja es wäre echt toll, wenn du ihm einen Chance geben würdest. Allerdings würde das auch nichts daran ändern, dass ich in seinen Augen immer noch ein Mann bin. Selbst wenn er wüste das ich eine Frau bin, bin ich Meilenweit davon entfernt, dass er mich mag. Geschweige den liebt. Entgegnete ich meinen Kindheitsfreund betrübt. Tobi Schenkte mir einer seiner mitfühlenden und aufbauenden Blicke. Wenn er dir das Gefühl gibt, dass er dich nicht leiden kann, dann hat der dich aufjedenfall nicht verdient. Dann solltest du, auch wenn es schwer fällt, vielleicht versuchen emotional Abstand zwischen euch beide zubekommen. Entgegnete mir der Braunhaarige. Ich Seufzte schwer. Auch wenn mein Masochistische Herz das auf keinen Fall hören wollte. So musste ich mir eingestehen das Tobi vielleicht recht hatte und es wirklich das best für mich war, die Gefühle für Aomine zu verdrängen und den Blauhaarigen somit aus meinen Herzen zuverbannen. Schoss es mir niedergeschlagen durch den Kopf.
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So meine Lieben :) in den Kapitel hat Tobi meiner meinung nach noch mehr aufgemischt und sein Charakter ist deutlicher zum vorschein gekommen. :) bin ja wirklich gesapnnt was ihr von Ihm so haltet.
Hoffe ihr geniest das tolle Wetter :)
in diesem Sinne bis nächste Woche und legt euch wieder hin
Eure Buffy
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