Kapitel 18


Kleines Vorwort an dieser stelle von mir. Da Tobi natürlich kein Japanisch kann wird er sich auf Englisch mit den Charakteren unterhalten. Da ich allerdings Keine Kapitel auf Englisch schreiben will und es bestimmt auch welche gibt, die solche eben nicht lesen möchten (zudem will ich euch mein Englisch nicht antun :o) . Greife Ich zu einen Kleinen Trick und werde Alle in Englisch gesprochenen Sätze in Fett schreiben. Sollte Tobi etwas sagen, was nicht Fett geschrieben ist. Ist dies natürlich auf Deutsch und für keinen außer Amaya verständlich :)

Dann wünsche ich euch schon mal viel Spaß mit dem Folgenden Kapitel. Ich bin schon gespannt was ihr von den Großen Kindheitsfreund von Amaya haltet. :)

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Zügig stand ich von Meinen Sitzplatz auf und verließ das Klassenzimmer. Der Unterricht verging heute wieder Schleppend. Doch ich musste zugeben, dass ich nicht wirklich aufgepasst hatte, was die Lehrer heute erzählten. Den meine Gedanken waren, den ganzen Tag, schon wo anders. Jetzt hieß es nur die Mittagspause und das Anstehende Training überstehen. Danach würde ich endlich meinen Kindheitsfreund wieder sehen. Schoss es mir begeistert durch den Kopf. Aomines Laune schien sich zu gestern etwas verbessert zu haben, allerdings hatte ich nach wie vor das Gefühl, dass er mir aus dem Weg ging. So sehr ich mich auf den Anstehenden Besuch freute, so sehr hoffte ich auch, dass sich mit den Anstehenden Training Aomines verhalten wieder Normalisierte. Den obwohl die Freude auf Tobi groß war, so trübte das verhalten des Basketballspielers meine Laune massiv. Auch wenn der Kastanienfarbende Braunschopf namens Tobi einen besonderen teil in meinen Herzen hatte, so hatte sich der verdammt Blauschopf mein gerammtes Herz geschnappt.


Zügig schritt ich durch den Pausenhof, um schnellstmöglich an den Ausgemachten Treffpunkt zu sein, den Momoi genannt hatte. Denn die Rosa haarige hatte sich heute gewünscht, dass wir die Pause gemeinsam verbringen. Was mir nur zu gute Kram, den Ablenkung würde mich vor der Aufregung fernhalten, die sich jede freie Minute durch meinen Körper Zog. MM Neji Warte doch mal bitte. Riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Verwundert schaute ich auf und sah Akina die vor mir stand und mich zuckersüß anlächelte. Ja ? Antworteteich verwirrt, was wollte sie den von mir? Fragte ich mich in Gedanken, ehe die Blondine wieder das Wort ergriff.. M..M aaa..aa..also Naja.. ich möchte dir was gegeben.. sprach sie Zögernd, während sie ihre Zeigefingerspitzen immer wieder aneinander stupsen ließ. Leicht zog ich die Augenbraue hoch, denn mir war die Situation deutlich unangenehm. Zudem kam sie mir skurril vor. Ehe ich was sagen konnte, kramte die Schülerin eine Tafel Schokolade aus ihrer Tasche hervor. Wir haben zwar kein Valentinstag, aber ich wollte nicht bis zum Februar warten. Gestand mir die Hübsche Blondhaarige, ehe sie mir die Schokolade in die Hände Drückte. MMM danke. Murmelte ich verlegen. Aber ich weis nicht ob ich sie annehmen kann. Entgegnete ich ihr verwirrt. Schließlich wusste ich nicht, was es mit dieser Tafel auf sich hatte. So sehr hatte ich mich mit den Japanischen Gebräuchen nicht auseinander gesetzt. Gestand ich mir meinen kleinen Fehler Gedanklich ein. Aber Neji du musst! sonst fühl ich mich beleidigt. Entgegnete mir das Mädchen. Mit diesen einfachen Wörtern, hatte sie es Grafschaft mich Schachmaat zu setzen. ÄÄ O.K, danke! Dann werde ich sie wohl Annehmen und sie mir schmecken lassen.Entgegnete ich der Blondine mit einen kleinen Lächeln, während ich merkte, dass ich aufgrund der Skurrilen Situation immer noch verlegen war. Hehe Neji hat dir eigentlich mal eine gesagt, dass du wirklich Süß bist. Kicherte das Mädchen mir gegenüber, ehe sie sich leicht errötet umdrehte und verschwand.


Was war den das komisches. Dachte ich mir kopfschüttelnd und machte mich weiter auf den Weg, zum ausgemachten Treffpunkt. Nach wenigen Minuten konnte ich Sasuki und Aomine bereits auf einer Bank erblicken. Sie hatten sich einer der Wenigen Bänke ausgesucht, die auf dem Grünstreifen der Anlage positioniert waren. Ich musste leicht schmunzeln, während ich die beiden auf dem Weg zu ihnen beobachtete. Aomine schaute verträumt in den Himmel, während Sasuki sich in alle Richtungen wild umschaute. Ich winkte der Rosa haarigen leicht zu, ehe ich mit großen Schritten die Distanz zwischen ihnen und mir überbrückte. OO Neji da bist du ja endlich! Ich dachte schon der Schulhof habe dich verschluckt. Lachte Momoi Amüsiert. Nein ich wurde nur aufgehalten. Entgegnete ich ihr, während ich die Schokolade als Beweismittel in die Höhe hob. Du hast Schokolade geschenkt bekommen? Von wem? Die ist ja auch noch selber gemacht! Fragte die Managerin nun sichtlich interessiert. Durch ihre Aussagte riss Momoi Aomine aus seiner Traumphase. Nun Lagen die Blicke der Beiden neugierigen auf mir und musterten mich genau. Während Sasuki sich freute und offensichtlich genauso neugierig war, wie ein klein Kind an Weihnachten, Saar der Basketballer weniger begeistert aus. Den Aomines Blick ruhte streng und musternd auf mir. Die hat mir gerade Akina zugesteckt. Sagte ich leicht seufzen, denn schließlich wollte ich die Schokolade eigentlich nicht annehmen. Nicht das ich keine Süßigkeiten mochte. Im gegen teil ich war eine kleine Naschkatze. Aber die Schokolade jetzt anzunehmen, nach dem ich und Taiga letztens vor ihr die Flucht ergriffen hatten, fühlte sich einfach falsch an. Moment Mal Akina! Die Blonde Akina? Der Absolute Männerschwarm der Tooho hat dir Schokolade geschenkt? Rief Momoi nun noch begeisterter. Ja hat sie und kannst du das Bitte leiser sagen, mir ist das sowieso schon unangenehm. Versuchte ich der Rosa haarigen klar zu machen, dass sie ihre Euphorie im Zaum halten sollte. Ok aber du musst dich nach dem Training unbedingt mit ihr Treffen. Sagte Momoi begeistert. Ich seufzte. Momoi dazu hab ich keine Zeit,außerdem will ich nach dem Training nur Heim und mich Duschen. Sagte ich schnell und hoffte, dass es die Managerin auf sich beruhen lassen würde. Doch leider hatte ich die Rechnung nicht mir Momoi gemacht, dies war nämlich immer noch sichtlich begeistert, dass mich ausgerechnet der Männerschwarm angesprochen hatte. Ehe ich mich versah Hechtete die kleine über den Tisch und Kramte in Aomines Tasche. HY!!! Satsuki was machst du den da. Finger weck von meiner Tasche! Rief der Blauhaarige empört aus. Doch der Rosaschopf ließ sich von ihren vorhaben nicht abbringen und zog ein Kleines schwarzes Glasfläschchen aus Aomines Sporttasche. Hier Aomine hat eigentlich immer sein Parfum mit dabei, das leid er dir bestimmt, damit du für das Treffen trotzdem gut riechst. Sagte Momoi begeistert, während sie zeitgleich die ersten Sprühstöße auf mich abfeuerte. Mensch Momoi was soll das. Beschwerten ich und Aomine uns zeitgleich. Ehe wir uns zueinander zuwandten. Ehe ich mich versah trafen sich unsere Blicke. Schlagartig versank ich wieder in den Dunkelballauen Augen des Größeren. Ich versuchte mich noch dagegen zu wehren. Doch wie das Meer rissen mich seine Augen immer Tiefer in Ihren Bann, bis ich koppelt von ihnen verschlungen wurde. Zudem Umspielte meine Nase nun der intensive Geruch, von Amber und Kakao-Holz, mit einen hauch an Muskat. Dieser Geruch war mir mittlerweile sehr vertraut. Denn dieser schwang immer in dezenter Note bei den Attraktiven Blau haarigen mit. Da Momoi aber mit der Menge Übertrieben hatte, war ich in eine Wolke des Geruches gehüllt. Die intensiven Sinnes eindrücke ließen mein Puls Höher schlagen. Die Blauen Seelenspiegel des Blau haarigen ruhten immer noch auf mir und ließen die Röte in meine Wangen schnellen. Verdammt dachte ich mir augenblicklich und schaffte es dadurch mich von den intensiven Blick, der mein Herz zum Rassen brachte, los zu reißen. Schnell schaute ich etwas verlegen zuranderen Seite. Mensch Amaya wie blöd kannst du bitte sein, noch auffälliger ging es wohl nicht! Tadelte ich mich selber in Gedanken während ich mich zu Momoi setzt und ihr weiter zuhörte, wie toll sie es fand, dass mir Akina die selbstgemachte Schokolade geschenkt hatte.




Kleiner Zeitsprung bis nach dem Basketball Training :


Aomines Sicht:


Schnell Schulterte ich meine Sporttasche, nach dem ich mich Umgezogen hatte. Jetzt wo ich meinen Blick nicht mehr von Neji nehmen konnte, obwohl ich es angestrengt versuchte, merkte ich erst wie viel aufwand sie eigentlich betrieb, um sich Umzuziehen, ohne das wir etwas mitbekamen. Schwer seufzte ich, so sehr ich mich bemühte ich bekam die Kleine nicht aus meinem Kopf. Ich hatte es genau einen Tag ausgehalten sie aktiv zu Ignorieren und selbst da hat sie sich immer wider in mein Blickfeld gedrängt und mich mit ihrer Art Positiv überrascht. Heute Morgen hatte ich mir auch vorgenommen gehabt, sie wieder komplett zu Ignorieren, doch auch dieser Vorsatz war spätestens ab der Mittagspause Überbord geworfen. Alleine das Sie von einen Mädchen Schokolade geschenkt bekommt hat, ließ mich aufschrecken. Schließlich war ich mir immer noch nicht sicher ob sie jetzt auf Männer oder auf Frauen Stand. Als dann Momoi noch mein Parfum auf ihr verteilte und sich unsre Intensiven Blicke trafen, war es vorbei. Ich konnte nicht anders und hatte mich augenblicklich in ihren Wunderschönen Grünen Augen verloren. So wie man auch in die Tieferen schichten des Steines schauen konnte, der die selbe Farbe trug wie ihre Seelenspiegel, so versank man auch in ihren Augen und konnte alles um einen vergessen. Nach dem sich unsere Blicke wieder voneinander gelöst hatten und auf meinen Armen eine leichte Gänsehaut sich breit gemacht hatte, hatte ich das Gefühl, dass sie leicht errötete. Aber ich konnte mich da auch getäuscht haben. Allerdings musste ich gestehen, dass mir der Gedanke, dass sie Aktuell mein Parfum trug gefiel. Es war wie als würde sie gerade meinen Stempel tragen.


Langsam ging ich hinter der Mannschaft hinterher um die Sporthalle zuverlassen. Neji war heute ungewöhnlich schnell. Nicht das sie je langsam war. Mich erstaunte immer wieder welches Tempo das Mädchen, trotz ihrer geringen Körpergröße drauf hatte. Heute huschte sie allerdings an uns allen vorbei und stürmte schon wie eine verrückte Richtung Turnhallen Ausgang. Leicht Amüsiert über ihren Energieschub beschleunigte ich meine Schritte. Vielleicht schaffte ich es die Kleine einzuholen und sie nach dem Grund zu fragen. Oder allgemein sie in ein Gespräch zu verwickeln. Ich hatte die schnauze voll! Ich konnte und wollte sie nicht länger ignorieren. Ging es mir immer wieder durch die Gedanken. Obwohl ich mein Tempo deutlich angehoben hatte, konnte ich die kleine einfach nicht einholen. Verdammt was war den heute nur mit ihr los, dass Sie so aus der Halle schoss? Hatte es doch was mit der Schokolade zu tun! Schoss mir der Einfall schlagartig durch den Kopf. Nein bestimmt nicht! So ablehnend Sie auf Akina und Momois Begeisterung reagiert hatte, schien sie die Blonde sichtlich nicht zu mögen. Da hatte ich wohl was mit der Miesen Schlange gemeinsam. Seufzte ich, als sich die Erkenntnis in mir breit machte. Als ich die Hallentür verließ weiteten sich meine Augen Schlagartig. Neji war gerade im vollen Tempo auf einen sehr groß Gewachsenen , Durchtrainierten Typen zu gerannt. Der seine Braunen Haare in einen Undercut trug und den Langen teil zu einen Bun Zusammengebunden hatte. Er Trug einen Dreitage Bart, dessen Konturen akkurat rasiert waren, so das sein Massiv Kantiges Gesicht deutlich unterstrichen wurde. Ein Japaner schien er jedenfalls nicht zu sein. Schoss es mir sogleich durch den Kopf, ehe mein Blut wieder zustocken begann. Den Neji war mit vollen Anlauf auf den Großgewachsenen zugesprungen und klammerte sich an ihn, wie ein kleines Klammeräffchen. während der Fremde Mann sie in eine Feste und innige Umarmung zog. Verdammt wer um alles in der Welt war der Kerl nur. Schoss es mir durch den Kopf ehe ich merkte wie in mir wieder die Wut hoch kochte. Ehe ich mich versah hatten meine Beine die Distanz zwischen mir und den beiden überbrückt und ich hörte wie beide in einer mir unbekannten Sprache sich unterhielten. Kurz überlegte ich, ob es nicht besser war wieder umzudrehen. Doch ehe ich meine Gedanken in die tat umsetzen konnte. Hatte Neji auch schon das Wort an mich und die Anderen gerichtet. Der Rest der Mannschaft hatte sich ebenfalls hinter mir versammelt und schaute die Kupferfarbene genau so fragend an wie ich es tat. Leute das ist Tobi mein bester Kumpel seit der Kindheit. Lachte sie strahlend. Während uns Tobi intensiv musterte. Augenblicklich griff mein Instinkt und ich musste leicht schlucken. Im Normalfall lies ich mich von niemanden unterbekommen auch Akashis zweites Gesicht war mir egal. Aber bei diesen Typen stellten sich augenblicklich meine Nacken Haare auf und mein Körper warnte mich zur absoluten Vorsicht. Mein Blick schweifte zu den Anderen Basketballern die Neji immer noch verwundert anstarrten. Verdammt schoss es mir durch den Kopf. Mir war an ihrer Begrünung unangenehm aufgefallen, dass sie mit den Typen so vertraut war. Die Andern hatten ja keine Ahnung, dass Sie kein Type ist und wunderten sich bestimmt gerade über ihr verhalten. Schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. MM MM Entschuldigung Neji und Tobi, ist es in Deutschland normal Freunde so zu begrüßen? Fragte Sakurai nun sichtlich verwirrt und neugierig zu gleich. Damit Sprach er das aus, was sich die anderen alle dachten. Ehe ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, ergriff der Fremde Mann neben Neji das Wort. Nein aber manchmal hat unser lieber Neji hier zu viel Emotionen und vergisst daraufhin wie man sich doch korrekt zu verhalten hat. Lachte der Bartträger belustigt auf, während sein blick intensiv und mahnend auf Neji lag. Die augenblicklich als sie den Blick sah, betrübt den Kopf senkte. Verdammt hatte er sie gerade eben nur durch seine Blicke vor uns allen gemaßregelt und sie schien auch noch augenblicklich zu kuschen. Neji schien ja deutlich Respekt vor dem Großen Mann zu haben. Wenn man bedenkt wie sie mich angeschnauzt hatte und wie schnell sie hier klein bei gab. Schoss es mir überrascht durch den Kopf. Beruhige dich Aomine, er ist ihr Kindheits freund. So wie ich absolut kein Interesse an Satsuki habe, wird er auch kein Interessean Neji haben. Versuchte ich mich zu beruhigen. Ehe mich Nejis Worte wieder in das hier uns Jetzt Holten. Naja es ist schon Spät und wir beide sollten uns langsam auf den Weg heim machen. Sagte die Kupferfarbene und drehte sich winkend zum gehen um. Ich nickte ihr leicht zu ehe ich erschrocken die Augen Aufriss. Der Fremde Deutsche hatte mich fester an sich rann gezogen. Nur das du es weist ihr erster Kuss war mit mir. Flüsterte mir der Fremde mit einem Bedrohlichen Unterton ins Ohr. Augenblicklich Presste ich die Kiffer stärker aufeinander. Nimm deine Hand von mir runter. Zischte ich Tobi an. Ok Ok ich wollte dir nicht zu nahe drehten. Sagte der Braunhaarige leicht Amüsiert, ehe er sich von mir ab wand und mit Neji davon zog. Verdammt zischte ich leise auf während ich versucht meine Innere Unruhe und die Aufsteigende Wut ihm Zaum zu halten. Ich Atmete einmal tief ein, um mich wieder zu beruhigen, Ehe mir Tausende Fragen durch den Kopf schossen. Woher wusste er, dass ich auf sie Stehe. Er Hätte die aussage gerade eben zu jeden aus dem Team bringen können. Also warum hat er genau mich gewählt. Zudem kam, dass er IHR erster Kuss gesagt hatte. Wie als würde er wissen, dass ich die Wahrheit über ihr Geschlecht kannte. Doch das konnte doch alles nicht sein? Der Type hatte mich gerade mal die 5 Minuten von gerade eben gesehen. Ich schüttelte leicht meinen Kopf um die Fragen zu vertreiben. Es brachte nichts darüber zu grübeln. Doch eine Sache war mir klar. Kagami war in Bezug auf Neji definitiv mein Kleinstes Problem.


Amayas ( Nejis) Sicht:


Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, machte ich und Tobi uns mit Schnellen schritten auf den Weg nach Hause. Das ist also deine Schule? Stellte Tobi fest, während er sein Blick in der Gegend umherschweifen ließ. Ja gefällt es dir hier? Fragte ich Meinen Kindheitsfreund gut gelaunt. Naja es geht. Meins wäre es jetzt nicht. Sagte Tobi lachend, ehe er zum Himmel Schaute. Ich hoffe du hast nicht zu lange auf mich Warten müssen. Entgegnete ich den Größeren neben mir der augenblicklich leicht auflacht. Naja Schon eine weile. Aber es war nicht so schlimm, ich hab mir einen Zeitvertreib gesucht. Sagte er breit grinsend. Tobi was hast du gemacht? Fragte ich nun den Bartträger. Den wenn Tobi sagte er habe sich einen Zeitvertreib gesucht ,hieß das meistens nichts gutes. Ach Amaya beruhige dich, ich hab wirklich nichts schlimmes gemacht, ich hab mir nur aus der Ferne euer Training und dein Team angeschaut. Wank der Braunhaarige beschwichtigend ab. Ich Seufzte und wie fandest du das Training? Frage ich schnell. Ich kannte Tobi gut genug, dass er sich niemals nur die Sportliche Leistung angeschaut hat. Wie soll ich sagen, es war sehr interessant und unterhaltsam. Entgegnete mir mein Kindheitsfreund immer noch leicht lachend. Wie meinst du das genau? Harkte ich mit hochgezogener Augenbraue nach. Da gab es doch bestimmt einen Harken. Dachte ich augenblicklich. Naja vom spielerischen kann ich das nicht wirklich beurteilen, schließlich hab ich von Basketball absolut keine Ahnung. Aber vom Verhalten her war es sehr aufschlussreich. Wobei ich sagen muss von der Spielleistung ist mir der Blau haarige ins Auge gesprungen. Der schien wirklich verdammt gut zu sein, auch wenn ihn euer Training offensichtlich deutlich unterfordert und langweilte. Redete Tobi munter vor sich her. Ich atmete schwer aus. Da war der Harken, Tobi Analysierte das Team auf der Verhaltensebene. Schoss es mir durch den Kopf. Also hast du dir zu allen deine Notizen gemacht? Fragte ich den Braunhaarigen schnell. Dieser Schüttelte nur den Kopf. Nein dazu warauch für mich die Zeit zu kurz, aber ich hab mir denk ich die wichtigsten rausgesucht. Lachte der Braunhaarige nun breit. OK und abgesehen von Aomine der Sich offensichtlich langweilt, was er so deutlich zeigt das man kein Experte auf den Gebiet sein muss, um das zu verstehen. was hast du noch entdeckt? Fragte ich jetzt doch Interessiert nach. Tobi lachte nur. Ach Amaya du weist das ich dir das nicht sage. Das ist unfair deinen Freunden gegenüber. Grinste der Schwimmer nun breit. Ich Seufzte eigentlich hätte ich die Antwort vorher sehen können, den Tobis goldene regel war ''Was mir die läute unfreiwillig im vertrauen zeigen bleibt auch bei mir, wer wissen will was die Menschen zu Sagen haben soll sie direkt ansprechen oder selber Lernen mit offenen Augen durchs leben zu gehen''. Ging mir einer von Tobis Monologen durch den Kopf. Wirklich nicht mal einen kleinen Tipp? Fragte ich mit vorgeschobener Unterlippe und Großen Augen nach. Tobi lachte augenblicklich leicht auf und schüttelte den Kopf. Ach Amaya, das ist unfair. Du weist genau, dass ich dich immer im glauben lassen will das dieser Blick zieht. Entgegnete mir der Größere belustigt. Naja wenn du mich im glauben lassen willst, dass er funktioniert, musst du wohl doch was rausrücken. Sagte ich breit Grinsend. Na gut ausnahmsweise. Also der Junge mit den Schmaleren Körperbau und den Hellbraunen Haaren, die so Pilzartig ausschauen. Der sollte dringend an seinen Selbstbewusstsein arbeiten. Er schien echt nicht schlecht zu sein, lässt sich aber von den Anderen aus der Mannschaft verdammt viel gefallen. Zudem versucht er jeden alles recht machen zu wollen. Daher ist ihm oft sein eigenes verhalten unangenehm. Erklärte der Größere. Als Tobi mit seiner Erklärung endete nickte ich nur. Ich wusste mehr würde ich aus ihm über meinTeam so oder so nicht rausbekommen. Wenn ich daran dachte welche Abgründe der Menschlichen Seele Tobi manchmal ans licht brachte, so wollte ich das auch nicht. Ich schätzte mein Team zwar so ein, das es dort kein Schwarzes Scharf gab. Aber  100% sicher sein Konnte man nie. Daher wollte ich es lieber nicht wissen.


So wir sind da. Sagte ich breit grinsend, als ich Die Tür der WG aufschloss. Zügig ging ich voraus und Tobi folgte mir mit einem Kleinen Abstand. Taiga ich bin zurück und habe unseren zusätzlichen Bewohner dabei. Rief ich in die Wohnung, um uns anzukündigen. Moment mal du Wohnst mit einen Mann zusammen. Zischte mich Tobi nun sichtlich unbegeistert an. Ja sagte ich schnell während ich innerlich Seufzte. Vielleicht hätte ich Tobi doch im Hotel abladen sollen, dann wäre Taiga von Tobis Beschützerinstinkt verschont geblieben. Ging es mir durch den Kopf. Ehe mich die Worte Kagamis aufschauen ließen. Hy Amaya freut mich. Du bisst dann wohl Tobi. Stellte Taiga fest, während er uns freundlich begrüßte. Blitzschnell huschten meine Blicke zwischen Tobi und Kagami hin und her. Ich konnte an Tobis blick genau erkennen, wie er jede Reaktion des Power Forward musterte und Analysierte. Der Basketballer Zog währenddessen Fragend die Augenbraue nach oben. Ehe Tobis Anspannung abließ und er mit einem Ehrlichen freundlichen lächeln auf Taiga zu ging. Hy Taiga freut mich echt dich kennen zu lernen, du passt mir quasi auf die Kleine hier auf, das sie mir keine scheiße macht, während ich nicht da bin? Redete Tobi fröhlich auf den Rothaarigen ein. Dieser war kurzzeitig irritiert über Tobis aussage, fing sich aber recht schnell wieder. So kann man es sagen. Sagte er etwas ernster. Ihn schien es wohl nicht zu passen das Tobi mit der Tür ins Haus viel. Na da hasst du dir eine Harte aufgebe angelacht. Die kleine kann einen echt auf Trab halten. Glaub mir ich weis von was ich spreche. Lachte Tobi fröhlich auf, wären er mir durch die Haare Wuschelte. Mürrisch schob ich Ihn fluchend von mir weck. Mensch Bazi muss das sein? Grummelte ich den Schwimmer an. Dieser richtet sich augenblicklich wieder zu normalen Größe auf und Streckte sich einmal leicht. Na gut aber nur weil ich vom Flug echt erschöpft bin. Außerdem muss ich erst mal die Eindrücke von deinem Team noch in meinen Gedächtnis sortieren. Entgegnete mir der Bartträger gespielt gnädig. Mit den Letzten Satz schien mein Kindheitsfreund das Interesse von meinen Mitbewohner geweckt zu haben. Du hast heute das Basketball Team der Tooho beobachtet. Spielst du den auch? Fragte Taiga nun und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er auf einen neuen Starken Gegner hoffte. Nein Nein ich bin Schwimmer mit Basketball hab ich nichts am Hut, allerdings war es Menschlich gesehen sehr Interessant. Antwortete der Braunhaarige schnell. Kagami legte augenblicklich den Kopf leicht schief. Und was Hältst du Menschlich gesehen von den Team? .Fragte er nach. Wie soll ich es sagen, die meisten scheinen wirklich O.K. zu sein. Den Blau-haarigen Arroganten Idioten Kann ich aber nicht leiden. Entgegnete der Wassersportler. Augenblicklich umspielte Taigas Miene ein breites grinsen. Na sieht so aus als könnten wir uns doch noch gut verstehen. Lachte der Rothaarige breit.


Erleichtert Atmete ich aus, das Eis der beiden schien gebrochen zu sein. Sie unterhielten sich jetzt schon eine Gute Stunde mit einander.Tobi schien meinen Mitbewohner wohl wirklich Akzeptiert zu haben. Es geschehen wohl doch noch Weltwunder. Lachte ich in mich rein. Denn es kam nicht oft vor das der 2m Mann fremde so schnell Akzeptierte. Erstrecht nicht wenn sie verdammt viel Zeit mit mir verbringen, ohne das er als Wachhund dabei war. Aber offensichtlich schien genau dieser Beschützerinstinkt den ich in beiden Ausgelöst hatte, die beiden miteinander zu verbinden.


So gern ich mich mit dir weiter unterhalten würde, so sehr muss ich jetzt leider ins Bett. Mir fallen jeden Augenblick die Augen zu. Hörte ich Tobis Stimme Laut und deutlich zu Taiga sagen. Klar kein Thema ich beziehe dir Kurz das Sofa antwortet ihm Taiga höflich. Ach das ist nicht Nötig ich werde bei der Kleinen hier mit im Bett schlafen. Winkte Tobi lässig ab, während er mit dem Finger auf mich deutete. Augenblicklich verzogen sich die Gesichtszüge des Rothaarigen und seine Gespaltenen Augenbrauen zogen sich finster zusammen. Du kannst doch nicht im Selben Bett wie Amaya schlafen. Entgegnete er etwas lauter. Tobis Blick wurde ebenfalls schlagartig ernster. Ich Respektiere dich wirklich und bin echt froh, dass du auf meine kleine hier aufpasst, während ich nicht da bin. Das weis ich wirklich zu Schätzen. Allerdings hast du die Entscheidungen die ich über sie Treffe zu Akzeptieren! Raunte er finster den Rothaarigen an ehe Tobis Gesicht wieder freundlich und seine Stimme klarer und Heller wurde. Außerdem kannst du echt beruhigt schlaffen, ich werde mit ihr schon nichts unanständiges anstellen. Lachte Tobi leicht, ehe er beschwichtigend die Hände hob. Nach dieser Aussage wurden auch Taigas Gesichtszüge wieder freundlicher. Ach ja bevor ich es vergesse, wenn du Jemanden weist der auf diese Art der Kleinen hier zu nahe kommen will, lass es mich bei Gelegenheit wissen. Auch wenn ich mir sicher bin das du den Typen genau so wie ich den Kopf abreisen würdest. Forderte der Schwimmer den Rothaarigen neckisch auf. Alles Klar mach ich. Antwortete ihm Taiga gelassen. Offensichtlich schien die beiden die Gemeinsame Mission wie bleibt Amaya Jungfrau wirklich zusammenzuschweißen. Schoss es mir durch den Kopf, ehe ich mit meinen Kindheitsfreund in meinen Zimmer verschwand.


Na komm Leg dich zu mir. Rief Tobi mir zu, während er neben sich aufs Bett Klopfte wie als wäre es seines. Der Schwimmer hatte sich nach dem wir im Bad waren, um uns fertig zu machen, in mein Bett fallen lassen und lag dort nun Mit Oberkörper frei und Boxersthorts. Zudem grinste mich der Schwimmer breit an. Gut das ich den Anblick schon gefühlt Millionen mal gesehen hatte und Tobis Sexuelle Anziehungskraft bei mir nicht wirkte. Denn so wie er in den Bereich kein Interesse an mir hatte, hatte ich es auch nicht an ihm. Schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Ich komme ja schon. Entgegnete ich den Braunhaarigen ehe ich zu ihm ins Bett Kletterte. Sag mal Tobi musstest du Taiga vorhin so Anpflaumen? Harkte ich bei dem Schwimmer nach. Ja die fronten mussten einmal geklärt werden. Außerdem bin ich mir sehr sicher, dass der das verkraftet. Sagte Tobi ruhig, während er seinen Arm unter seinen Kopf schob. Ich verdrehte augenblicklich die Augen. O man du und deine Imaginären Schwanzvergleiche. Tadelte ich den Mann, der neben mir lag. Kaum Hatte ich die Worte ausgesprochen Lachte Tobi leicht auf. Sag mal wie lange kennst du mich den schon? Hast du was anderes erwartet? Fragte der Braunhaarige mit hochgezogenen Augenbrauen. Nein. sagte ich grummelnd. Na also dann ist doch alles gut. Aber Kleine ich würde jetzt echt gerne schlafen wir reden Morgen früh weiter alles klar? Fragte mich der Sportler gähnend. Ja schlaf gut Bazi entgegnete ich den Größeren, ehe ich die Augen schloss und ins reich der Träume eintauchte. 3..2..1.. und weck ist sie, das scheint sich zumindest nicht geändert zu haben. Vernahm ich nur noch ganz leise Tobis Stimme, ehe ich wirklich in meinen Tiefschlaf viel.

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So das war das erste Kapitel mit Tobi :) na wie findet ihr ihn? ich finde er bringt ganz schön neuen oder eher stürmischen Wind in die Story :) Auf jedenfall macht er es Aomine nicht leicht :) Jetzt wo der Arme sich entdlich entschieden hat Amaya nicht mehr zu Ignorieren :)


Wünsch euch Flauschis einen guten Start ins Wochenende

in diesem Sinne Legt euch wieder hin

Eure Buffy

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