Kapitel 15



Mit langsamen Schritten und gesenkten Kopf, ging ich hinter Satsuki und Aomine hinterher. Momoi lies wirklich keine wieder rede zu, wenn es darum ging ihre Shopping Bekleidung zu spielen. Doch an den anstehenden Einkaufsbummel konnte ich gerade nicht denken. Mein Bauch kribbelte immer noch, während mein Gehirn mir die Bilder, die sich vor einigen Minuten abgespielt hatten, wieder vor Augen brachte. An meinen Armen stellte sich eine Leichte Gänsehaut auf, als ich die schönen Selenspiegel des Basketballers vor meinen inneren Auge sah. Egal wie ich mich dagegen werte, ich versank sofort in ihnen. Mein ganzer Körper sehnte sich mit jeder Zelle nach dem Großgewachsenen Sportler und mein Herz, feuerte dieses Gefühle noch mehr an. Scheiße ich muss einen Weg finden, die Teuflischen Gefühle los zu werden,bevor es zu spät ist. Fluchte ich innerlich während ich mir leicht auf die Unterlippe bis. Der leichte Schmerz brachte mein Gehirn wieder in das hier uns jetzt und sorgte dafür, dass meine Sicht nicht länger mit den Bildern des Großgewachsenen vernebelt wurden. Fiel mehr sah ich jetzt den Starken Rücken des Basketballers, der nur wenige Meter vor mir ging. Durch sein enganliegendes T-shirt, zeichnete sich die Breite und Ausgeprägte Rückenmuskulatur Aomines deutlich ab. Verdammt der Anblick macht es nicht besser. Fluchte ich erneut in Gedanken, während sich meine Zähne tiefer in meine Unterlippe Borten, bis ich einen leichten Metallischen Geschmack wahr nahm. Ruckartig schloss ich meine Augen. Ich musste mich defensiv runter fahren. Ich fühlte mich gerade wie eine verliebte 3 Jährige, wenn das so weiter ging konnte ich mir die Peinlichkeiten schon vorstellen. Seufzte ich innerlich auf.


Erstens würde ich auffliegen, was ich alleine wegen den Zeugenschutzprogramms verhindern musste. Schließlich weis ich bis heute nicht ob noch jemand auf der suche nach mir ist oder nicht. Zweitens alleine die Peinlichkeit, dass Aomine raus findet was ich für ihn fühle, während er mich verabscheut, diese Blöße wollte ich mir auf keinen Fall geben.


Mit jeden Schritt, hinter verschlossenen Augen, merkte ich wie mein Plus sich normalisierte und mein Körper sich runter fuhr. Geht doch Amaya. Redete ich mir selber gedanklich gut zu. Ehe mich ein Wütendes. Pass doch auf!!! und ein plötzlicher Ruck an meinen Arm aufschrecken ließen. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah in das Grimmige Gesicht von Aomine, der mich Ruckartig näher an sich ran gezogen hatte. Schnell schaute ich mich in der Gegend um um die Situation zu Analysieren, während Aomine weiter Zornig auf mich Einredete.

Sag mal Neji bist du Jetzt komplett bescheuert? Du kannst doch nicht bei Rot einfach über die Straße Laufen! Zischte mich der Basketball Spieler an. Schuldbewusst ließ ich meinen Kopf sinken. Es tut mir leid ich war in Gedanken und habe nicht aufgepasst. Danke das du mir geholfen hast. Murmelte ich mit Staren Blick zum Boden, vor mich her. Der Feste Griff um meinen Arm löste sich langsam und der Großgewachsene atmete einmal Schwer aus. Schon gut aber auf dich muss man echt immer aufpassen. Entgegnete mir Aomine leicht seufzend. Vielleicht bin ich ein klein wenig tolpatschig gesandt ich meinen Gegenüber leise. Ein leichtes lachen raunte aus dem Blau-haarigen. Nicht nur ein klein wenig, du bisst der Tolpatschigste Mensch den ich kenne. Sagte Aomine immer noch amüsiert. Meine Augen weiteten sich kaum sichtbar, dass war das erste mal, dass ich Den Attraktiven Mann so lachen Hörte. Mein Herz machte erneut einen Großen Satz und ich wendete schlagartig meinen Blick ab, um die Aufsteigende röte in meinen Gesicht zu verbergen. Verdammt sobald es um diesen Mann geht gehorcht mir mein Körper nicht mehr. Fluchte ich erneut. Ehe wir uns weiter auf den Weg zum Einkaufszentrum Machten.

Kleiner Zeitsprung im Einkaufszentrum:


Aomines Sicht:


Gelangweilt Stand ich im Gang des Großen Klamotten Ladens, während Momoi Neji in Beschlag genommen hatte. Es fühlte sich jetzt, wo ich wusste das Er ein Mädchen war, komisch an ihn Neji zu nennen. Murmelte ich leise vor mich her. Zugern wüsste ich ihren echten Namen. Aber dafür musste ich ihr sagen, dass ich Ihr wahres Geschlechtraus gefunden hatte und dies wollte ich noch nicht. Wer weis wie sie reagieren würde, offensichtlich schien sie mich nämlich nicht sonderlich zu mögen. Was mich bei meinem Bisherigen verhalten, ihr gegenüber auch nicht wunderte. Meine Augen schweiften Durch den Laden und Blieben an Nejiline hängen.


Wenn man es genau nahm entsprach sie genau meinem Beute Schema. Ich verdrehte innerlich die Augen bei den Gedanken. Genau genommen ist es so offensichtlich, dass sie kein Kerl ist. Alle ihre Bewegungen sind viel zu feminine. Dazu noch ihre feinen Gesichtszüge und der Schlanke Körperbau. Meine Augen fuhren schlagartig ihren Körper, aus der ferne, von oben bis unten ab. Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen. Die Frau hatte defensiv Rundungen an den richtigen stellen. Auch wenn sie sie kaschierte, man konnte zumindest am Hintern erkennen, dass dieser nicht flach war. Zu gerne würde ich da einfach mal rein kneifen. Schoss es mir immer wieder durch den Köpf wären meine Finger bei der Vorstellung daran leicht Kribbelten.


Wie sie es doch schaffte trotz des Offensichtlichen Aussehens als Kerl durch zu gehen erstaunte mich jedes mal, wenn ich daran dachte. Allerdings muss ich zugeben, dass sie mich anfangs auch getäuscht hatte. Ich war verblendet von der Männlichen Schuluniform, die deutlich das Geschlecht auswies. Dazu kam noch Ihr Charakter. Sie schien nicht einer der Zickigen Tussis zu sein, dich ich sonnst immer Kennen lernte. Oder einer derjenigen, die Unbedingt ein date mit einen der Spitzensportler wollten, um besser da zu stehen. Zudem schien sie auch nicht, zu den schüchternen Mädchen zu gehören, die einem nach liefen und kein Wort raus brachten. Ich musste leicht schmunzeln als ich an die Fraktion dachte. Ich habe mir einmal den Spaß gemacht und ein Mädchen das offensichtlich aus dieser Kategorie stammte angesprochen. Die Arme ist innerhalb von Sekunden erstarrt und hat sich fast Tod gestellt. Ein breiteres Grinsen legte sich auf meine Lippen, als ich an Nejis Reaktionen denken musste. Nein die kleine war defensiv keiner der Schüchternen Mädchen. Sie hatte ganz schön Mut in den Knochen. Ich kenne nur wenige, die sich überhaupt trauen mir Wiederworte zu geben, wenn ich in rasche bin. Doch sie ließ sich davon nicht abbringen mich weiter anzuschreien. Auch wenn sie mich in diesem Moment sauer gemacht hatte. Fand ich es im Nachhinein betrachtet, wirklich mutig und beeindruckend.


Leicht musste ich meinen Kopf schütteln, als mir der Gedanke durch den Kopf schoss. Das sie den ganzen Zirkus nur veranstaltet hatte, weil ich ihr ihr essen klauen wollte. Amüsierte mich schon ein wenig. Wenn ich so an die vergangenen Erinnerungen mit Mädchen dachte, war sie das genaue gegen teil. Ich hatte bis jetzt immer nur welche gedatet, die ihr Essen freiwillig hergegeben haben, damit sie ja nicht zu viel essen, oder sich im Restornat nur einen kleinen Salat bestellten. Doch Neji hatte letztens im Maji einfach 4 Burger verputzt. Stellte ich erstaunt fest. Damals dachte ich noch Sie wäre ein Kerl und hab dem keine Große Beachtung geschenkt. Die Kategorie Frau die 24/7Kalorien zählt scheint sie also defensiv auch nicht zu sein. Mein Kopf brachte immer weitere Erinnerungen mit der Kupferfarbenen Hervor. Doch wie sehr ich es drehte und wendete, ich konnte sie in keiner der mir bekannten Schubladen schieben. Wenn man bedenkt wieviel Temprament in ihr schlummert, wenn es darum geht ihr Essen zu verteidigen. So erstaunlicher ist es, wie gelassen sie bei anderen Sachen blieb. Ich musste sofort an die Situation auf dem Dach denken. Dort hatte sie einfach locker meine Zeitschrift genommen und sich die Frauen angeschaut, ohne dabei das Gesicht angewidert zu verziehen. Sie schien offensichtlich nichts dagegen zu haben, wenn sich jemand so was anschaute. Unweigerlich musste ich an meine Ex denken und verzog augenblicklich das Gesicht. Sie hatte mich jedes Mal angemeckert und mir eine Riesen Senne gemacht, wenn sie einer meiner Hefte gefunden hatte. Von den Filmchen ganz zu schweigen. Da hing der Haussegen immer richtig schief. Doch der Kleine Tolpatsch, der gerade neben Momoi stand, hatte nicht nur nichts gesagt. Sondern sie hat sogar die Seite Umgeblättert um mehr von dem Inhalt zu sehen. Verdammt vielleicht steht sie auf Frauen. Schoss es mir schlagartig durch den Kopf und ich musste unweigerlich das Gesicht verziehen, als mir das Gespräch im Zimmer über unsere Frauen Typen einfiel. Nicht nur, dass ich Sie damals vom optischen her Genau Beschrieben hatte. Nein sie hatte mir auch noch ihren Typ genannt. Stellte ich mit leicht aufgerissenen Augen fest. Was war damals noch gleich ihre Antwort auf meine Frage gewesen? Ratterte es in meinen Kopf. Nein ich habe keinen bestimmten Type, sie muss mir vom Charakter her gefallen. Durchfuhr ihre Antwort von damals schlagartig meinen Kopf. Scheiße schoss es mir durch den Kopf, wenn man bedenkt wie Offensichtlich sie mich nicht mochte, um so drückender war ihre Aussage. Selbst wenn sie doch nicht auf Frauen stehen sollte, stellte das meine Chancen, wegen meines bisherigen Verhaltens, auf null. Seufzte ich ernüchternd. Eigentlich konnte es mir egal sein. Sie war schließlich nicht die erst Frau die mich abblitzen ließ. Ob eine mehr oder weniger, die auf der Liste stand, war mir bis jetzt auch immer egal. Im Normalfall stört es mich nicht, wenn eine nichts von mir wollte. Es ging mir sogar immer am Arsch vorbei, schließlich gab es immer genug andere Auswahl, an Gut ausschauenden Frauen die was von mir Wollten. Doch warum griff ausgerechnet bei ihr meine bisherige Einstellung nicht. Fragte ich mich, während meine Gedanken immer weiter zu ihr Abdrifteten.


Sie schien sich mit Kagami verdammt gut zu verstehen, ob er wusste das sie eine Frau ist? Hallte die Bedrückende Frage plötzlich durch meinen Kopf. Eigentlich musste er es wissen, schließlich Wohnen die beiden zusammen. Schlagartig merkte ich, wie die Wut in mir hoch stieg und ich meine Hände zu Fäusten Ballte. Die Erkenntnis das Kagami mit ihr zusammen Wohnte und vielleicht zwischen den beiden mehr war als nur Freundschaft, ließ mich innerlich aufkochen. Warum um alles in der Welt Störte es mich so massiv was die zwei hinter verschlossenen Türen Taten? Ich schüttelte schnell meinen Kopf um die Gedanken zu Verdrängen. Eins war mir klar ich konnte ihr unmöglich sagen, dass ich wusste das Sie eine Frau war. Die Erkenntnis würde sie bestimmt noch weiter von mir weck drängen und das wollte ich auf keinen Fall. Mein Blick wanderte wieder zu den Beiden Mädchen. Während sich Momoi ein neues Oberteil anschaute, hatte sich die Kleine Mit den Kupferfarbenen Haaren und den Smaragdgrünen Augen abgesetzt. Sie stand nun in der Unterwäsche Abteilung. Allerdings nicht bei den 08 15 Stücken, sondern direkt bei den etwas Verruchteren und meist verpönten Stücken. Sie einer an! Schoss es mir durch den Kopf, während sich meine Lippen zu einen kleinen Grinsen verzogen. Scheint so als war sie kein Fan von langweiliger Unterwäsche oder von Oma Slippern. Die kleine steckt wirklich voller positiver Überraschungen. Ging es mir durch den Kopf.



Amayas ( Nejis) Sicht:


Momoi schien gerade ihre Gesamte Aufmerksamkeit auf ein Oberteil zu lenken. Schnell Huschte mein Blick zu dem Blau haarigen, der Immer noch am Anfang des Landens stand, und gelangweilt rein schaute. Die Anderen Kunden im Laden schienen ebenfalls nicht auf mich zu achten. Perfekt! Dachte ich mir und schnell ergriff ich meine Chance um bei meiner Lieblingsabteilung vorbei zu schauen. Ohne den Ausgelegten Stücken große Aufmerksamkeit zu schenken, ging ich an den Oma Unterhosen und den Langweiligen Einfarbigen Sets vorbei, ehe ich gezielt in der sehr kleinen und überschaubaren Abteilung, mit der Spitzenunterwäsche und den Aufreizenden teilen Stehen blieb. Scheinbar Schienen diese Stücke bei den Japanerinnen nicht so beliebt zu sein, oder es war in der Japanischen Gesellschaft verpönt, solche Teile zu tragen. Eins der beiden annehmen musste die sehr geringe Auswahl, der mir so geliebten Teile erklären. Schwer seufzte ich. Als meine Finger über ein Höschen glitten, dass mir sofort ins Auge gesprungen war. Es hatte einen Brazilian schnitt. Die Schwarze Spitze aus der das gesamte Höschen bestand, wurde auf den Seiten von drei dünnen Striemen aus Lack zusammen gehalten. Zugern würde ich jetzt einfach zur Kasse gehen und mir das geliebte Teil kaufen. Doch wie sollte ich es Aomine und Momoi erklären, dass ich mir Frauen Unterwäsche kaufte ohne als perverser da zu stehen.Schoss mir die nüchterne Erkenntnis durch den Kopf. Schwer seufzend ließ ich das mir auserkorene Kleidungsstück wieder auf seinen Platz gleiten, ehe ich erschrocken zusammen Zuckte. Neji was machst du den hier? Willst du etwa spannen? Ertönte die Neckische Stimme Aomines, der augenblicklich einen Arm um mich gelegt hatte und mich schwungvoll aus der Abteilung schob.


Scheiße! schoss es mir durch den Kopf, während mein Gesicht schlagartig rot Anlief. Schnell senkte ich meinen Kopf um die Verfärbung meiner Wangen zu verdecken. Nach einiger Zeit blieb Aomine mit mir auf der Stelle stehen, auf der er bis jetzt die ganze Zeit verweilt hatte. Aus meinen Lippen entwich kein Ton. Tief in mir drinnen, hoffte ich die Situation einfach tot schweigen zu können. Soll er doch denken was er wollte! Schließlich war er der jenige der keine Gelegenheit verstreichen ließ, um in eins der Erwachsenen Heftchen zu schmökern. Schoss es mir durch den Kopf. Neji aber eins muss ich dir lassen. Du hast dir gleich einer der Heißresten und gewagtesten Teile in dem Laden rausgesucht. Lachte Aomine leicht Amüsiert. Ich weis halt was mir an meiner Partnerin gefällt. Entgegnete ich den Großen schnell, bevor der noch auf andere Iden kommen konnte. Oh sieh an, hast du etwa eine Freundin und wir wissen nichts davon? Harkte Daiki mit einen Neugierigen Blick nach. Ich schüttelte schnell den Kopf. Nein hab ich nicht, das heißt aber nicht, dass ich nicht weis, was mir an meiner Zukünftigen Partnerin gefallen würde. Log ich Schnell um alle zweifel zu vertreiben. Schließlich konnte ich schlecht sagen,weist du was Aomine, ich finde so eine Wäsche verdammt toll an mir selber. Ich fühle mich dadurch gleich viel besser und Sexy. Zudem Puscht es mein Selbstbewusstsein. Schoße es mir durch den Kopf, während meine Augen auf das Gesicht des Blau Haarigen gerichtet waren. Kurz merkte ich wie leicht sein Auge zuckte, eher er wieder in seinen gelangweilten Blick viel. Na dann scheinst du ja doch sehr gut zu wissen auf was du stehst. Sagte er mit einen Leichten neckischen Unterton. Ja tu ich. Entgegnete ich ihn genervt in der Hoffnung, dass das Thema schnell endete. Den ich hasste es zu Lügen und der jenige auf den ich wirklich stand, stand gerade vor mir und löcherte mich mit unangenehme Fragen. Hy ihr beide. Kommt ihr! Ich Hab schon alles was ich Möchte. Rief uns Momoi Fröhlich zu und ich Dankte ihr innerlich für die Unterbrechung des Gespräches. Klar sagte der Basketballer eher er sich neben seine Kindheitsfreundin stellte und ihr die Einkaufstüten abnahm. Ich müsste bevor wir gehen allerdings noch schnell in den Supermarkt. Sagte ich schnell zu den Beiden, die sich zeitgleich wieder zu mir umdrehten. Während Aomine nur Fragend schaute, sprudelten aus Momoi schon die Wörter aus dem Mund. Was brauchst du den da Neji? Für Essen und Getränke kommt doch das Camp auf? Harkte sie sichtlich neugierig nach. Ich weis ich hab mir allerdings den Speise Plan für heute Abend angeschaut. Die haben für heute keine Vegetarische Alternative. Daher würde ich mir oben in der Gemeinschaftsküche selber was kochen. Klärte ich die beiden auf. Momoi nickte verständlich. Na hoffentlich schmeckt dein Essen dann besser als das von Satsuki. Lachte Aomine leicht auf. Ehe er sich Richtung Supermarkt umdrehte. Daiki das ist gemein ich gebe mir immer so viel mühe. Hörte ich Momoi noch jammern, ehe wir uns auf den Weg zum Supermarkt machten.



Kleiner Zeitsprung


Oben in der Küche angekommen packte ich sofort meine Einkäufe aus. Die anderen Campteilnehmer Saßen alle im Essensaal und ließen sich das Kantinen Essen schmecken. Ich dagegen genoss die ruhe alleine zu sein und beim kochen nicht gestört zu werden. Alleine das Einkaufen der Zutaten hatte sich schwieriger herausgestellt als gedacht. Da meine Benötigen Zutaten teilweise ziemlich versteckt lagen. Zudem hab ich so etwas wie fertige Spätzle nicht bekommen. Wodurch ich mich schnell entschieden hatte den Teig selber zu machen. Wäre nicht das erst mal das ich Spätzle selber zubereitete. Meine Mutter hat immer sehr viel und gerne Gekocht und mich schon aus Kind in die Kunst der Kulinarischen Küche eingewiesen. Dachte ich grinsend. Wehrend ich die Zutaten auf der Küchenzeile ausbreitete, musste ich an den Einkauf denken und Leicht schmunzeln. Bei der Gemüseabteilung als ich mir Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch geschnappt hatte, haben die beiden noch nichts gesagt. Alls dann allerdings Passierte Tomaten, Gemüsebrühe, Lorbeerblätter, Thymian, Rosmarin, Paprikapulver und Tonartenmark dazu kramen. Waren sie schon sichtlich Irritiert. Als dann noch die Zutaten für die Spätzle wie Weizenmehl, Eier und Muskat in meinen Einkaufskorb landeten. Waren ihre Blicke unbezahlbar. Wärend Aomien so schaute, als würde ich mich selber vergiften wollen, Rätselte Momoi angestrengt, was ich den vorhatte mit den Zutaten zu kochen. Dabei machte ich mir nur ein Einfaches Kartoffelgulasch mit Spätzle. Quasi die Vegetarische Variante des Bekannten Klassikers. Schnell Schnitt ich meine Zutaten und ließ sie in den Kochtopf gleiten. Der Nachteil an dem Gericht, egal wie sehr man Probierte kleine Portionen zu kochen es gelang einen nie. Die Menge die vor mir lag schaffte ich auf keine Fall alleine. Vielleicht würde es Taiga an einen Seiner guten Tage schaffen. Lachte ich innerlich bei den Gedanken was Mein Mitbewohner alles verdrücken konnte. Nach einer Gefühlten Ewigkeit in der mein Brach schon das Sprechen angefangen hatte, war mein Essen endlich fertig und ich ließ mich mit meinen vollen Teller auf das Sofa im Raum Fallen. Dies war die einzigste Sitzgelegenheit die der Raumbot. Aus Platzgründen hatten sie nämlich keine Esstische sondern die Traditionellen Chabudai Tische aufgestellt, bei denen man allerdings am Boden sitzen musste. Das Sofa in der Ecke, mit einem Passenden Tisch war daher meine bevorzugte Wahl.


Ehe ich mir den Ersten Bissen gemütlich in den Mund schieben konnte ging die Tür des Raumes auf und Momoi, Sakurai, Wakamatsu und Aomine steckten neugierig ihre Köpfe durch die Tür. Ich konnte mir augenblicklich ein kleines schmunzeln nicht verkneifen. War ja klar das Momois Neugierde sie zu mir trieb. So wie sie schon im Laden geschaut hat, hätte es mich stark gewundert, wenn sie nicht versucht hätte rauszubekommen was ich den gekocht hatte. Schoss es mir durch den Kopf, während mein Blick immer noch auf die Zuschauer in der Tür gerichtet war. Wollt ihr in der Tür stehen bleiben oder mir Gesellschaft leisten? Fragte ich schnell. Ehe ich mich versah hatten sich die unangekündigten Zuschauer bereits neben mich gesetzte und Schauten mein Essen neugierig und verwirrt an. Doch den Mut zu fragen was ich da gekocht hatte schien wohl keiner zu haben. Stellte ich gedanklich fest ehe ich leicht den Kopf schüttelte und mich wieder meinen Essen zu wand, dass mit Stäbchen deutlich schwieriger zu essen war, als mit der Bekannten Gabel. Mein Blick huschte Schlagartig zu den Blau haarigen, der Sich direkt beben mich Hingesetzt hatte und mit seinen Gesicht immer Näher Richtung meines Tellers wanderte. Schnell zog ich meinen Teller von dem Verfressenen Raubtier weck. Vergiss es! Das ist meine Portion. Zischte ich den Sportler an. Er schien aus unserem Streit heute Morgen, immer noch nicht gelernt zu haben, dass mein Essen Tabu für andere Leute war. Zumindest so lange bis mein Magen das Signal gab, das er Saat war. Doch mein Zischen schien Den Großen Sportler weniger zu stören.Sein blick lag immer noch neugierig auf meinen Teller Gerichtet. Sag mal Hast du unten nichts zum Essen Bekommen? Fragte ich den Attraktiven Mann leicht mies gelaunt. Doch aber das Hat weder geschmeckt noch hat die Menge gereicht. Entgegnete mir der Sportler Monoton. Ich Seufzte. Aomine Wenn du noch hunger hast, dann nimm dir einen Eingen Teller. Die Töpfe stehen noch auf dem Herd. Entgegnet ich ihm schnell und Zog meinen Teller demonstrativ näher an mich ran, während mein Blick auf den Blau haarigen Gerichtet war. Seine Gesichtszüge entglitten ihn Schlagartig und wo vorher die Gelangweilte und zugleich diebische Miene war, erblickte mich nun ein verdutztes und ungläubiges Gesicht. Mit der Reaktion meinerseits hatte er offensichtlich nicht gerechnet. Dachte ich schnell. Na los mach schon bevor ich und mein Magen uns das anders überlegen. Fügte ich hinten an. Während ich mir eine Kartoffel in den Mund schob. Dann lass ich mir das nicht zwei mal sagen. Entgegnete mir Aomine während er aufstand und schnellen Schrittes zur Kochzeile schritt. Hy warum darf der Arsch was davon abhaben? Brüllte Wakamatsu nun ungläubig heraus. Weil ich den Arsch aufgrund meines Masochistischen Herzen nicht Hungern lassen kann. Schoss mir meine Persönliche Antwort durch den Kopf. Ehe ich Seufzte. Na dann nimmt euch doch auch was, aber lasst mir noch einen Teller übrig. Sagte ich grinsend. Kaum hatte ich die anscheinend Magischen Worte gesagt Sprangen die übrigen drei auf und bedienten sich an meinem Essen. Wärmend sich die Anderen noch um den Topf versammelt hatten lies sich Aomine gelassen wieder neben mir auf dem Sofa nieder. Na dann schauen wirmal ob du besser kochen kannst als Satsuki. Sagte der Großgewachsene leicht provozierend, während er sich den ersten bissen in den Mund schob. Ich entgegnete ihn allerdings auf seine Provokation nicht. Ich ließ lieber meine Kochkünste für mich sprechen. Keine Sekunde Später verzog mein gegenüber sein Gesicht zu einen Positiv erstaunten Ausdruck. Ich wusste das es ihm schmecken würde. Dachte ich in Gedanken und widmetet mich wieder meinen eigenen Teller. Der Großgewachsene sagte zwar nichts aber die Geschwindigkeit in der er das Essen in sich rein Stopfte und sein Ausdruck dabei sprachen für sich. Es dauerte nicht lange und die Anderen hatten sich mit ihren ebenfalls gefüllten Tellern zurück zu uns gesetzt. Na da bin ich mal gespannt, was ihr davon haltet? Sagte ich leicht amüsiert. Da meine Teamkameraden wohl immer noch rätselten was sich eigentlich genau auf ihren Tellern befand. Hy Neji das schmeckt verdammt gut. Sagte Wakamatsu begeistert. Ja stimmt gab Momoi und Sakurai im Einklang von sich. Na da bin ich ja beruhigt. lachte ich leicht amüsiert. Das ist aber kein Japanisches Gericht oder? Ich Koch auch öfters selber, aber so was hab ich noch nie gesehen. Entschuldigung für die Frage. Sagte Sakurai fragend. Nein ist es auch nicht es kommt aus Deutschland. Sagte ich lachend. Deutschland? woher kannst du den deutsch kochen? Fragte Wakamatsu nun irritiert, während ich mir nur das lachen über seine Verwunderung verkneifen musste. Ich hatte meine Herkunft bis jetzt nicht erwähnt. Der ein zigste der bis jetzt wusste woher ich kam war Taiga. Neji kann es sein das du Ursprünglich aus Deutschland kommst? Ich hab dich schon öfters eine fremde Sprache reden Hören und auch dein aussehen ist nicht wirklich Japanisch? Harkte Momoi interessiert nach. Ja stimmt ich komme aus Deutschland. Bestätigte ich die anahme der Rosa haarigen. Aus Deutschland? Aber warum kannst du dann so gut Japanisch? Fragte jetzt Wakamatsu noch Irritierter als er bereits war. Mein Vater ist Japaner. Antworte ich schnell und Hoffte das sie nicht länger auf meine Eltern eingehen würden. Bewust wählte ich den Ausdruck Ist Japaner und nicht War Japaner. Da ich mir sicher war sonst unnötige Fragen zu Provozieren. Wie ist es den da drüben so Entschuldigung das ich Frage ? Harkte nun Sakurai sichtlich interessiert nach. Schwer zu erklären es gibt je nach Region leichte Unterschiede was Mentalität und Traditionen angeht. Sagte ich Schnell. Echt ? Und wo genau aus Deutschland kommst du dann her? Wollte nun Sakurai wissen. Aus Bayern sagte ich strahlend. Warte mal Bayern war das Nicht so mit Oktoberfest und Maaaaaaaaß und so. Rief Wakamatsu begeistert. Ich nickte ja richtig nur es Heißt Maß. Korrigierte ich den Aufgedrehten Blondschopf. Ist Doch egal wie das Heißt es ist Bier. Lachte nun der Blonde. Aber wie kommt es dann das du jetzt hier bist? Stellte Momoi die Unangenehme frage, vor der ich die Ganze Zeit angst hatte sie gestellt zu bekommen. Familiäre gründe sagte ich nur schnell. Wären ich merkte wie meine Stimmung schlagartig kippte. Auch die Andern schienen zu merken, dass ich über das Thema nicht sprechen wollte und wechselten schnell das Thema.


Während die anderen sich ausgelassen unterhielten, wanderte mein Blick wieder zu den Attraktiven Blau haarigen, der seit dem es um meine Herkunft ging erstaunlicherweise verdammt leise war. Er hatte die ganze Zeit sein Handy in der Hand und schien offensichtlich was zu Googeln. Allerdings schien er bis jetzt noch nicht seine Antwort gefunden zu haben. Lies die Tatsache wie mürrisch er gerade rein schaute auf sich schließen. Kann ich dir vielleicht helfen? vielleicht bin ich schlauer als Google? Vorausgesetzt du Googelst etwas über meine Heimat. Bot ich meinen Gegenüber meine Hilfe an. Ich will wissen was du mir damals genau an den Kopf geworfen hast. Entgegnete mir der Blau haarige während er weiter auf seinem Handy tippe. Du weist noch was ich auf Bayrisch zu dir gesagt habe? Fragte ich jetzt sichtlich Verwirrt. Aomine nickte nur. Ja irgend was mit buuabi und deepe oder so. Entgegnete er mir während er weiter auf sein Handy tippte. Augenblicklich konnte ich mir das lachen nicht mehr verkneifen. Die fetzen die er noch in seinen Kopf hatte, die nicht mal Ansatzweise die Wörter wieder gaben die ich gesagt hatte, kombiniert mit der Japanischen Aussprache hörten sich einfach zu lustig an. Aomine zog eine Augenbraue hoch und schaute mich skeptisch an. Was ist jetzt so lustig? Wollte er nun wissen. Ich musste immer noch leicht schmunzeln. Naja das was du dir gemerkt hast wirst du defensiv nicht in Google finden. Klärte ich ihn auf. Na dann sag es noch mal! Das ich nachschauen kann. Forderte nun der Blau haarige ernst. Ich seufzte. Sollte er wirklich raus finden, dass ich ihn damals als Kompletten Idioten bezeichnet habe, konnte ich mir seine Reaktion schon deutlich ausmalen. Andererseits hatte ich ihn nicht nur einmal meine offene Meinung ins Gesicht gedonnert und er wusste was ich von seinen verhalten hielt. Zudem schien der Blau haarige erstaunlicherweise sehr verbissen zu sein herauszufinden zu wollen, was ich ihm damals an den Kopf geknallt hatte. Ging es mir durch den Kopf. Ich glaub nicht das du es wirklich wissen willst, was ich damals gesagt habe. Warnte ich mein gegenüber vor. Doch offensichtlich schien ihn das nicht zu tangieren. Den Er schaute mich mit Hochgezogenen Augenbrauen an, eher er provokativ Sagte. Na dann wiederhole deine Worte noch mal, damit ich sie eingeben kann. Vorausgesetzt du Traust dich. Ich seufzte schwer. Ich schien sowieso keine andere Wahl zu haben. Also als du mich damals genervt und wieder Arrogant bis zum geht nicht mehr warst, habe ich zu dir da ganze Bua a Depp gesagt. Aomine nickte und versuchte wieder in Google eine Übersetzung auf Japanisch zu finden. Gib her ich gebe dir den Bayrischen Satz in deutsch ein. Sagte ich Kapitulierend und nahm ihn sein Handy aus der Hand. Schnell tippte ich in das Freie Feld der Ganze Junge ein Idiot ein, um in Anschluss auf die Übersetzungstaste zu drücken, damit die geschrieben Worte auf Japanisch, auf den Bildschirm aufleuchteten. Im Anschluss gab ich Aomine leicht zögernd sein Handy zurück. Ich schluckte tief und machte mich jeden Moment auf eine Unangenehme Reaktion des Power Forward bereit. Doch zu meinen erstaunen blieb diese erstaunlicher weise sehr ruhig. Skeptisch und immer noch auf der Hut, schaute ich den Blau Haarigen mit hochgezogener Augenbraue an. Ich weis es war nicht ganz richtig, dich damals so zu bezeichnen. Fügte ich noch schnell hinten an. Um die mir Drohende Gefahr abzumildern. Aomine drehte sein Gesicht in meine Richtung und ein heimisches grinsen spiegelte sich augenblicklich in Meinen Augen. Was lief hier gerade ab fragte ich mich nun verwundert. Na wenn du es damals nicht so gemeint hast, kannst du es ja wieder gut machen. Was hältst du von einen One on One wenn wir wieder zuhause sind nach dem Unterricht? Entgegnete mir Aomine nun in seiner normalen tiefen Stimmfarbe. Ich nickte O.K abgemacht. Stimmte ich seinen Vorschlag zu, obwohl ich immer noch irritiert war wie es gerade dazu kam.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


HY meine Lieben :) somit wäre das 15 Kapitel auch Online :)

 Ich hoffe ihr geniest alle das Momentane Schöne Wetter :)

Also wir lesen und wieder im Nächsten Kapittel :)

Legt euch wieder hin.

eure Buffy

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top