Kapitel 12



Am Nächsten Morgen öffnete ich verschlafen meine Augen, ich hatte die halbe Nacht sehr unruhig geschlafen, da die Bandagen die Nacht gedrückt haben, so das ich sie auf die schnelle abgelegt hatte. Jetzt erst wurde mir mein verschlafenes handeln bewusst. Verdammt dachte ich mir und mein Blick huschte zu Meinen Camp Mitbewohner. Dieser Schnarchte immer noch und schien tief und fest zu schlafen.Schnell ergriff ich mein Chance und schlüpfte unter der Deck, in meinen Sport-BH und versuchte mir, im liegen die Bandagen anzulegen. Dies gelang mir auch eher schlecht als recht, Aber es reicht aus, dass man nichts sah und bis zum Klo würden sie hoffentlich halten. Dachte ich mir, als ich aufstand und mich augenblicklich auf den Weg, zu diesem machte. Dort richtete ich schnell meine Tägliche Tarnung. Als ich wieder in mein Zimmer Kram, bemerkte ich, dass Aomine mittlerweile wach war, Morgen sagte ich und schenkte ihm ein kleines lächeln. Morgen grummelte dieser ohne das lächeln zu erwidern. Wir sollten uns fertig machen sprach der große weiter, ehe er vom Bett aufstand und sich einmal streckte. Ich schaute ihm fragend an? Ach du warst gestern ja nicht da, wir treffen uns jetzt alle im Waschraum und danach geht es zum Training. Hörte ich die Stimme des Blau haarigen sagen. Ich nickte und nahm meine Sport Klamotten und folgte ihm. Im Waschsaal angekommen, sah ich wie unser Trainer wohl vorgeplant hatte und für jeden einen kleinen Kulturbeutel vorbereitet hatte. Diese waren nun an den Waschbecken verteilt. Ich musste schmunzeln wie er und Satsuki davon ausgingen, dass wir so was wichtiges vergessen konnten, war schon amüsant. Als ich am Waschbecken stand musterte ich den Inhalt. Ich nahm mir die Zahnbürste raus und putzte mir die Zähne. Ehe die Stimme unsres Captens ertönte. Ich soll euch vom Trainer an das rasieren erinnern, er will keinen drei Dreitagebart erleben. Ermannte er alle anwesenden. Ehe ich mich versah griff jeder zum Rasierer und tat wie ihm geheißen. Neji du auch richtet nun der Brillenträger das Wort an mich . Ich nickte und schnappte mir den scharfen gegen stand. O.K da sollte ja nichts schief gehen, einmal Schaum ins Gesicht und dann vorsichtig rüber.. dachte ich mir, ehe ich meine Hand nach unten bewegte. Ein stechender Schmerz durchzuckte meine Wange. War ja klar, dass ich mich schneide. fluchte ich lautstark. Ehe alle blicke auf mir lagen. Du stellst dich ja an, als würdest du das, das erste mal machen. Lachte Wakamatsu belustigt. Ach halt die klappe, ich hab halt nicht so viel Bartwuchs... entgegnete ich ihm, während ich versuchte den Schaum aus meiner Wunde zu waschen.. ich hatte mich ganz schön tief geschnitten. Ging es mir durch den Kopf als ich mein Missgeschick im Spiegel begutachtete. Innerlich grinste ich leicht, den das war die chance schnell abzuhauen, um mich unbemerkt umzuziehen... ich denk ich brauch was aus meinem Zimmer, sagte ich und verschwand augenblicklich. Im Zimmer angekommen zog ich mich um. Ich ließ meine alten Klamotten gleich im Koffer verschwinden. Stellte diesen wieder so hin, dass man den Inhalt nicht sehen konnte. Den obwohl ich Männer Klamotten trug, weigerte ich mich darunter auch noch Boxersthorts zu tragen. Ich wollte auf meine Spitzenhöschen nicht verzichten, dafür gefielen sie mir einfach zu gut. Ich war nämlich noch nie der Typ für schlichte Unterwäsche, wo andere Frauen Schuhe oder Handtaschen sammelten, waren es bei mir Dessous. Und dies lies ich mir von Ursula sicher nicht nehmen, zu dem die ja niemand zu Gesicht bekam. Bevor ich mein Zimmer wieder verließ, klebte ich mir noch schnell ein Pflaster aufs Gesicht. Tarnung muss schließlich sein. Grinste ich Breit. Wenige Augenblicke später begab mich zu den Rest der Mannschaft. Es dauerte nicht lange und ich sah Momoi und den Trainer um die ecke kommen. Ihr macht euch jetzt warum und dann arbeiten wir an eurer Passstärke und Genauigkeit. Richtete der Trainer das Wort an uns. Wir nickten und taten wie und geheißen. Nachdem wir alle warmgelaufen waren, stellen wir uns im Kreis auf, ehe uns der Trainer die erste Übung erklärte. Ihr bleibt im Kreis stehe. In diesem Passt ihr euch den Medizinball zu. Wichtig ist, das dabei mindestens ein Mann zwischen euch liegt. Sobald ihr gepasst habt läuft ihr auf die Position, von denjenigen der euren pass gefangen hat. Dieser passt auch sofort und läuft ebenfalls. Am Anfang sollte ein Ball reichen.. wir werden das aber noch steigern. Erklärte er uns ehe wir mit den Passen anfingen. Der Medizinball hatte ganz schön Gewicht, da der Trainer auch die Schwersten mit 10KG genommen hatte. Ich kannte die Übung zwar von Handball, allerdings hatten wir da immer die 3-5KG Bälle. Damals war ich aber auch in einer Mädchen Mannschaft. Erinnerte ich mich an die Tatsache, dass ich jetzt mit Jungs zusammen trainierte. Die ersten runden gingen recht gut. Dann nahm der Trainer noch 2 Weitere Bälle dazu. Dadurch wurde das Gerenne schneller und die Pausen kürzer. Ich fing den Ball und passte ihn sofort Sakurai zu. Augenblicklich lief ich los ehe ich nur noch ein Neji pass auf hörte. Ich schaute schnell auf und sah nur noch, den Medizinball auf mich zu rauschen. Danach wurde alles schwarz.


Aomines Sicht:


Neji Pass auf hörte ich noch Imayoshi rufen, Mein blick schreckte hoch. Wakamatsu hatte nicht aufgepasst und Susa den Ball zugeworfen. Nur das genau in dem Moment Neji den Weg kreuzte. Mit einen lauten Poltern fiel Neji auf den Hallenboden. Scheiße hatte ihn Wakamatsu wirklich am Kopf getroffen. Schoss es mir durch die Gedanken. Ehe ich mich in die nähe der anderen stellte, die bereits besorgt um Neji knieten. Neji wach auf wach auf? Hörte ich unseren Chapten rufen. Doch der Junge mit den Kupferfarbenden Haaren reagierte nicht. Während alle um ihn herum wuselten, stand ich immer noch abseits, da ich sowieso nicht wusste was ich machen sollte. Daher musste ich mich nicht zu den anderen stellen und denen im Weg umgehen. Alleerings verfolgten meine Augen das geschehen genau. Hatte ich da gerade Blut an seinem Hinterkopf entdeckt. Scheiße den schien es wirklich schlimm erwischt zu haben. Daiki stehe da nicht nur so Rum. Hörte ich Momois stimme panisch rufen. MM grummelte ich, da ich immer noch nicht verstand, warum ich mich zu allen dazu quetschen sollte. Aomine du bringst Neji bitte in das Krankenzimmer der Herberge, ich habe den Pensionsleiter bereits informiert, er ist auf dem Weg da hin. Drang nun die stimme meines Trainers an mein Ohr. Ich nickte und drehte Ihnen den Rücken zu, damit sie mir den Jungen auf diesen werfen konnten. Aomine nicht so, Neji ist am Kopf verletzt.. diesen musst du Stützen, du musst ihn auf deinen Armen Tragen. Erklärte nun der Trainer. Genervt tat ich wie mir geheißen und Nahm den ZierlichenJungen im Braut style, ehe ich mich auf den Weg zum Krankenzimmer machte. Ich atmete einmal tief aus, das nervte ganz schön. Warum hatte genau mir der Trainer die Aufgabe gegeben. Das hätte doch auch jemand anders machen können. Na immerhin war Neji durch seine Größe und Statur nicht sehr schwer. Ich nannte ihn nicht umsonst immer Halbes Hemd. Wobei ich das seit unserem letzten gemeinsamen spiel auch nicht mehr getan hatte, den der Junge hatte einiges drauf. Auch wenn es noch viel Potenzial nach oben gab, hatte er Kampfgeist und konnte sich perfekt meinen Bewegungen anpassen. Weswegen mir letztens auch das Zusammenspiel, mit ihm so viel Spaß gemacht hatte. Es war wie als wären wir eine Person, er wusste, was ich vor hatte und ich wusste sofort was er dachte und das ganze obwohl wir nicht miteinander geredet hatten. Mein Blick fiel nun auf den Klein gewachsenen Jungen, den ich in meinen Armen hielt. Sein Gesicht war verdammt weiblich. Das irritierte mich schon die ganze Zeit. Wäre er eine Frau wäre diese wirklich sehr hübsch. Ich Atmete einmal schwer aus. Trotz seiner Statur hatte ich ihn doof gepackt, weswegen er leicht das rutschen anfing. Schnell lagerte ich meine Hand um bevor er mir noch runter viel. Ich Schob meine Hand nun auf Brusthöhe, da ich ihn dort am sicherten halten konnte. Augenblicklich zuckte ich leicht zusammen. Das was meine Finger da spürten war weich.. Es waren definitiv nicht die Brüste eines Jungens. Nun war in mir die Neugierde geweckt. Schnell schaute ich mich in der Umgebung um. Ich war offensichtlich wirklich mit ihm alleine. Also konnte ich schnell einen Blick riskieren? Fragte ich mich selber. Augenblicklich balancierte ich sein Gewicht, auf meinen Armen aus, so das ich mit den Zeigefinger sein T Shirt am Kragen etwas zur Seite schieben konnte. Vorsichtig wanderte mein Blick, in die frei stelle und ich erhaschte einen Kurzen blick. Ein kleines grinsen legte sich auf meine Lippen. Was ich da sah lies auf eine angenehme Überraschung schließen. Nun wollte ich aber wirklich sicher gehen. Meine Hand wanderte schon zu dem zusätzlichen Stoff. Kurz stockte ich, ich wusste das man einer Frau nicht einfach auf die Brüste starte, doch das war mir sowieso immer egal. Wenn es was schönes zum schauen gab schaute ich auch hin. Doch einer Bewusstlosen Frau unter den BH zuschauen, war noch mal eine andere Nummer. Ach scheiß drauf, ich will jetzt Gewissheit haben. schoss es mir durch den Kopf ehe meine Finger auch die Bandagen und den Sport BH anhoben. Was ich da sah lies mein Grinsen noch breiter werden. Dies waren defensiv weibliche Brüste, und klein waren sie auch nicht. Die kleine hatte, was ich gerade erkennen konnte, wirklich Holz vor der Hütte. Schlagartig schossen mir die Erinnerungen der Letzten Tage und Wochen mit Ihr durch den Kopf. Meine Lippen umspielte jetzt ein wirklich breites grinsen. Das konnte noch wirklich interessant werden! Doch das ich es rausgefunden hatte , würde ich erst einmal für mich Behalten. Den Spaß ließ ich mir nicht nehmen.



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Da dieses Kapitel recht kurz ist, um genau zu sein ganze 1000 Wörter weniger als die anderen.  hab ich mich dazu entschieden es heute zusammen mit Kapitel 11 zu veröffentlichen :) ich hoffe dadurch ist die Kurze Länge ertragbar ;P

Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Lesen

eure Buffy  

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