Kapitel 11
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Die Restlichen Schultage vergingen erstaunlicher weise recht schnell. Nun stand ich mit meiner gepackten Tasche, für das Trainingscamp, am ausgemachten Treffpunkt. Bis jetzt war ich noch alleine. Allerdings hatte meine Angst zu spät zu kommen zugeschlagen, so das ich überpünktlich losgefahren bin und daher eine Stunde zu früh am Treffpunkt stand. Ich hatte mich am morgen noch schnell von Taiga verabschiedet. Der mich bestimmt 10 mal gefragt hat, ob ich es wirklich eine gute Idee finde, auf das Camp mit zu fahren. Meine Antwort war immer gleich. Natürlich ich will schließlich besser werden. Doch mein Mitbewohner machte sich offensichtlich sorgen, dass ich dort auffliegen könnte. Auch Teppei hatte mir geschrieben, ob ich mir mit der Entscheidung sicher sei und das wenn was wäre, ich mich jeder Zeit melden konnte. Die beiden hatten wirklich einen zu stark ausgeprägten Beschützer Instinkt. Schmunzelte ich in mich rein. Aber was sollte den passieren ich hatte schließlich mein eigenes Zimmer und den Alltag würde ich, so wie in der Schule auch meistern.
Mein Blick wanderte in den Himmel, dieser war heute Blau, nur vereinzelnd glitten weise Wolken über die strahlend blaue Farbe. Ein kleines grinse umspielte meine Lippen. Neji du bist schon da? Ließ mich die stimme von Imayoshi hoch schrecken. Der Brillenträger stellte sich augenblicklich neben mich. Dort standen wir eine ganze Zeit schweigend. Ich habe das Video von Satsuki gesehen, gute Leistung. Ich hoffe du bekommst Aomine noch öfters zum Team Play. Unterbrach Shoichi nun die stille. Danke sagte ich leise. Da mir die Situation mit dem Video, seit dem auftritt von Akashi, unangenehm war. Ne wirklich! Wenn ihr bei den spielen auch so harmoniert, ist das gut für die ganze Mannschaft. Versuchte er mich weiter aufzubauen. Mein blick schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich glaub das, dass eine einmalige Geschichte war, Aomine wird sich nicht noch einmal auf ein Team Play, mit mir einlassen. Nahm ich den Brillenträger die Hoffnung. Doch dieser schien das noch anders zusehen. Den er grinste mich breit an und meinte dann. Das werden wir noch sehen. Ich nickte nur. Hy ihr seit auch schon da Entschuldigung. Begrüßte uns der Entschuldigungs Pilz. Zumindest hatte mir Jenpei erzählt, das sie ihn so nannten, ich muss sagten, auch wenn ich Sakurai mochte, der Name passte zu ihm. Bei meinen Gedanken musste ich leicht schmunzeln. Entschuldigung hab ich was gemacht Entschuldigung? Sagte Sakurai daraufhin. Ja der Name passt wirklich. Bestätigte ich mir noch mal in Gedanken. Nein alles gut ich musste nur an was lustiges denken. Gab ich ihn als Antwort, bevor er sich noch öfters entschuldigte. Es dauerte nicht lange und der Rest der Mannschaft trudelte ein. Wenige Momente später parkte der Bus auch schon und wir stiegen ein. Ich setzte mich auf eine noch freie Bank ans Fenster. Da ich kurze Beine hatte, machte mir die geringe Beinfreiheit nichts aus. Ich darf mich doch zu dir setzen? fragte mich der Blonde. Klar entgegnete ich Wakamatsu, ehe der sich neben mich nieder ließ. Die Türen des Busses gingen zu ehe Satsuki aufschrie. Halt Daiki ist noch nicht da, wir müssen noch warten! Ich verdrehte die Augen nicht mal zu so einen Termin schafft es der Idiot rechtzeitig. Murmelte ich. Mein Sitznachbar schien dies gehört zu haben und stieg in ein lautes lachen ein. Das er ein Arroganter Idiot ist, kannst du ruhig laut sagen. Sagte er immer noch amüsiert. Ich musste ihn nun breit angrinsen. Wo du recht hast hast du recht. entgegnete ich ihm jetzt ebenfalls lachend. Was machen wir den jetzt fragte der Capten des Teams. Ich versuche ihn ans Telefon zu bekommen sagte Momoi und verließ den Bus, welcher die Türen nach Momois Schrei erneut geöffnet hatte. Der Brillenträger folgte ihr. Von mir aus kann er gerne zuhause bleiben. Grummelte mein Sitznachbar vorsich hin. Es dauerte gute 15min bis Momoi zurück in den Bus stieg. Aomine hat verschlafen, er ist in ca 30min da. Bis dahin müssen wir wohl warten. Teilte sie uns sichtlich angesäuert mit. Der Kerl schien auch ihr alle nerven zu rauben. Ich schaute aus dem Fenster, so viel zu aufkommenden Gefühlen, was für ein Schwachsinn. Da müsste mein Herz schon Masochistisch veranlagt sein, das es sich so einen aussucht. Ging es mir durch den Kopf. Ehe ein müdes ich bin da. Gefolgte von einen Gähnen, meine Aufmerksamkeit erhaschte. Ich schaute zu den Athleten mit den Blauen Haaren. Augenblicklich fing mein Herz wieder an schneller zu schlagen. Verdammt also doch Masochistisch veranlagte. Grummelte ich und musste mir meine Gefühle eingestehen. Was? Fragte nun der Blonde neben mir verwundert. Ach nichts, ich hab nur laut gedacht. Winkt ich schnell ab und hoffte, dass er nicht weiter darauf einging. Dies tat er Gott sei dank auch nicht. So konnte ich mir meine Kopfhörer in die Ohren stecken und aus dem Fenster schauen. Die Landschaft war wirklich schön, wobei wir sehr viel Autobahn fuhren. Plötzlich merkte ich ein Gewicht auf meinen Schultern und drehte mich langsam um. Wakamatsu war offensichtlich eingeschlafen und benutzte meine Schulter als Kissen.Mit hochgezogenen Augenbrauen bemerkte ich wie er anfing zu sabbern. Na toll zischte ich, ehe ich versuchte den Ballast abzuschütteln. Doch dies gelang mir leider nicht, da er sich, so weit an mich angelehnt hatte, das die Gefahr bestand, dass er komplett auf mich viel. Auch mein versuch ihn wach zu bekommen scheiterte. Wer den ganzen Tag so laut ist, wie er, musste wohl einen tiefen schlaf haben. Erklärte ich mir die Situation selber.
Also wir endlich im Camp an kamen und ich meine Schulter wieder für mich alleine hatte, Betrachtete ich die Nasse stelle. Der Herr hatte nicht nur etwas gesabbert, der hat sich im schlaf zu einem Wasserfall verwandelt. Ging es mir angewidert durch den Kopf. Schnell stand ich auf und verließ den Bus. Draußen angekommen, suchte ich Momoi, diese war nämlich für die Einteilung der Zimmer verantwortlich. Momoi kann ich schon mal mein Zimmerschlüssel haben? Ich will mich umziehen gehen. Fragte ich sie, wären ich auf meine Pitsch Patsch nasse Schulter deutete. Satsuki drückte mir den Schlüssel in die Hand. Ausnahmsweise aber nur, weil ich mit dir mit fühle sagte sie, während aus ihren blick ebenfalls der ekel sprach. Danke du bist die beste. Entgegnete ich ihr, ehe ich mich, mitsamt meiner Tasche auf den Weg in das Zimmer machte. Dort angekommen schmiss ich diese auf das rechte Bett und kramte ein neues T Shirt raus. Augenblicklich lies ich dieses über meine Körper gleiten, ehe ich mich im Zimmer umsah. Es war schlicht eingerichtet. Es erinnerte mich eher an ein Zimmer aus einem Schülerwohnheim, als an ein Freizeitcamp. Das Zimmer war Spiegel gleich aufgebaut. Auf jeder Seite stand ein Schreibtisch, über diesen hing ein Regal. Ein einfacher Holzschrank so wie ein Bett gehörte ebenfalls zur Ausstattung. Nun fiel mein Blick auf die Balkontüre. Wie schön.Dachte ich mir, ich hatte sogar einen kleinen Balkon. Ich ließ meinen Blick wieder durch das Zimmer schweifen. Erst jetzt viel mir die Ausstattung genau auf. Halt Moment mal, warum waren da zwei Betten. Schwer schluckte ich. Bitte lieber Gott lass mich keinen Mitbewohner bekommen. Bitte Bitte. Ehe ich das Stoßgebet in den Himmel schicke ging die Tür auf und ich schaute auf Aomine. Du willst mich doch verarschen zischte ich gedanklich. Der große ging einfach an mir vorbei und legte seine Tasche auf das Freie Bett. Was machst du den hier? Fragte ich jetzt immer noch verwundert. Na du bist vorhin so schnell ab gezischt, das du bei der Zimmereinteilung nicht da warst. Nach dem keiner mit mir ins Zimmer wollte, ist also nur noch deines geblieben. Sage er gelangweilt. Ich seufzte. Na toll,und ich habe kein Mitsprache recht? Fragte ich mürrisch. Nö! Sagte mein gegenüber, während er gelangweilt mit den Schultern zuckte. Du wärst bestimmt lieber mit Wakamatsu ins Zimmer gegangen oder? Fragte er mit einen leicht neckischen Gesicht Ausdruck. Lieber als mit dir auf jeden Fall! Raunte ich ihn an. Dachte ich mir, ihr saht schon fast aus wie ein Paar, ein schönes schwules paar. Lachte er nun. Ich schnauzte, kannst du dir deine blöden Sprüche nicht einfach sparen? Fragte ich ihn genervt. Nö warum ? Hakte er nach. Weil sie mich nerven. Gab ich als Antwort. Das interessiert mich doch nicht! Antwortet mir der Blau haarige, ehe er sich auf das Bett fallen lies und sich auf seine verschenkten Arme legte, sein blick war nun auf die Decke gerichtet. Du bist und bleibt eine Zwidawurzn (Unsympath ) entgegnete ich Ihn schnell. Da ich aus alter Gewohnheit im Dialekt gesprochen hatte, schien er dies nicht zu verstehen und ignorierte meine aussage daher gekonnt. Schwer seufzte ich, ehe ich mir das Zimmer noch mal genauer anschaute, dieses mal allerdings unter den Aspekt, der Mission, wie bleibe ich ein Junge. Das Zimmer hatte weder eine Dusche noch ein Klo. Es gab also auf der Ebene so was wie gemeinschafts Waschräume. Die sollte ich mir dringen anschauen, schoss es mir durch den Kopf. Den Versteckmöglichkeiten und Privatsphäre war, in den kleinen Zimmer nicht gegeben. Das gesamte Trainingslager mit Aomine in einem engen Zimmer. Das konnte was werden , entweder mein Herz kapiert endlich, was für ein Idiot er ist, oder es ist masochistischer veranlagt als ich dachte und die Gefühle werden intensiver. Nein nein, dass wird nicht passieren, die erste Möglichkeit wird eintreten! Die erste Möglichkeit wird eintreten! Die erste Möglichkeit wird eintreten! Redete ich mir gedanklich immer wieder gut zu. Ehe ich das Zimmer wortlos verließ, um mir die Waschsäle genauer anzuschauen. Die Toiletten waren schon mal in einen separaten Raum mit Einzelkabinen. Gut da könnte ich mich zur Not irgendwie umziehen, auch wenn es komisch rüber kommen würde. Meine Hoffnung liegt immer noch bei den Duschen. Schnell ging ich rüber in den Anderen Raum. Im Vorraum waren viele Waschbecken in einer reihe an der Wand befestigt. Hinter diesen hing jeweils ein Spiegel. O.K., dass war schon mal der Raum zum Zähne putzen. Hinter der Tür müssen also die Duschen liegen sagte ich mir, während ich diese öffnete. Augenblicklich stockte ich, der schlimmste Fall war eintreten. Es waren gemeinschafts Duschen. Ein Riesen Raum, wo an den Seiten die Duschen angebracht waren, ohne Kabinen ohne nichts. Das kann ja was werden. Murmelte ich. Ich überlegte, ob ich nicht einfach in die Frauen Duschen gehen sollte. Im schlimmsten Fall erwischt mich Momoi.. ne auch keine gute Idee. Ging es mir durch den Kopf. Da musste ich mir defensiv noch was einfallen lassen. Grübelnd, ging ich zurück in mein Zimmer. Aomine lag unverändert auf dem Bett. Er hob nur eine Augenbraue, als ich den Raum betrat und würdigte mich wieder keines Blickes.
Ich legte mich ebenfalls ins Bett und schrieb Taiga eine SMS. Dieser wollte schließlich, das ich mich melde sobald ich in meinem Zimmer war.
SMS Amaya ( Neji) an Taiga:
Hy Großer,
Wir sind gut angekommen, allerdings hattest du denk ich recht. Ich hätte vielleicht wirklich nicht mitfahren sollen. Hab das Los gezogen mit Aomine in einem Zimmer zu sein..
Hoffe bei euch ist alles gut und ihr genießt euer Trainingscamp ebenfalls.
Nach dem ich die Nachricht abgeschickt hatte, legte ich mein Handy zur Seite. Es dauerte allerdings keine 2min da Klingelte auch schon mein Handy, da ich angerufen wurde. Willst du nicht dran gehen und draußen Telefonieren, das Nervt. Raunte mich Aomine an. Ich ignorierten den Arroganten und schnappte mir mein Handy und setzte mich auf den Balkon.
Ja Taiga was gibt es. Amaya geht es dir gut? Sollen wir dich Holen? Hörte ich die Stimme von Teppei rufen, Mensch Kiyoshi gib mir mein Handy wieder. Hörte ich nun Taiga Brüllen. Dann vernahm ich nur noch ein knistern. Ehe die stimme Kagamis, an mein Ohr trat. Also sollen wir dich holen kommen? Harkte er nun nach. Nein nein lasst die Kirche mal im Dorf, ich werde das schon schaffen. Entgegnete ich den beiden, den ich Hörte Teppei immer noch im Hintergrund. Aber wenn Aomine nur irgendwas doofes macht, sag es mir dann.. weiter kam Taiga nicht, mit seiner aussage, da stoppte ich ihn. Ja ja großer Bruder ich weis schon, wenn er was anstellen sollte, setze ich mich aber selber zu wehr. Das solltest du doch mittlerweile wissen. Entgegnete ich ihm leicht lachend. Am Anderen ende der Leitung war nur ein grummel zu vernehmen. Ich redete noch einige Zeit mit Taiga, während sich Teppei immer wieder mit ein klinkte. Den schien es wohl auch nicht zu gefallen, dass ich mit Aomine in einem Zimmer war. Die beiden und ihr Beschützerinstinkt dachte ich kopfschüttelnd erneut.
Als ich aufgelegt hatte, betrat ich wieder unser Zimmer. Langsam wurde es trotz der wärme tagsüber auf Nacht ganz schön kalt. Dachte ich mir. Ich schaute zu Aomine, der immer noch im Bett lag. Allerdings hatte sich sein Position geändert, er lag jetzt auf dem Bauch und hatte sein Gesicht, in einer seiner Heftchen Gesteck. Er schien die wirklich gerne zu mögen. dachte ich mir, ehe eine Stimme in mir sagte, schau dir die Frauen genauer an, auf die er steht, damit du weist ob du überhaupt eine chance hast. Ich schüttelte meinen Kopf um den Gedanken zu verreiben, meine Beine hatten diesen allerdings bereits befolgt und ich sah mich neben Aomine stehen. Mein Blick schaute nun ebenfalls in das Heftchen. Also große Brüste..gut die Hatte ich... ging es mir in Gedanken durch. Amaya jetzt Reis dich zusammen, wie soll das den Klappen, er denkt schließlich das du ein Kerl bist. Und das wird auch so bleiben!!!! Du gehst nicht das Risiko ein aufzufliegen, nur weil deine Gefühle gerade verrücktspielen. Zudem Hasst er dich!!! Ermahnte ich mich immer wieder, während mein Blick immer noch auf der Zeitschrift lag.. Allerdings schaute ich mehr ins nichts, als auf die Frauen. Die scheinen dir wohl doch zu gefalle? Fragte Aomine nun interessiert und schaute mich nun mit einen kleinen grinsen an. Ich zuckte ertappt zusammen und schüttelte leicht den Kopf. Ehe ich mich schnell auf mein Bett fallen ließ und hoffte die Situation würde sich in Luft auflösen. Doch da hatte ich mich zufrüh gefreut. Den offensichtlich hatte ich nun ein Thema angeschnitten, dass der Blau haarige interessant fand. Sag mal Neji, hast du eigentlich einen bestimmten Typ Frau. Fragte mich der Basketballer. Ich zog verwirrt die Augenbraue hoch, ich wusste ja das Frauen solche Themen gerne mit ihren Freundinnen besprachen, aber Männer auch? Schoss es mir durch den Kopf, ehe ich antwortet. Nein eigentlich nicht ich muss sie halt einfach mögen entgegnete ich ihm. Doch merkte ich wie in mir die Neugierde wuchs, wenn er das Thema schon angesprochen hatte, konnte ich jetzt ganz unauffällig nachhaken. Und du ? Fragte ich leicht nervös, wobei ich versuchte dies gekonnt zu überspielen. Naja Sie sollte schon Hübsch und schlank sein. Zudem braucht sie auf jedenfall große Brüste, ich will was zum Anfassen. Sagte er dreckig grinsend. Innerlich verdrehte ich die Augen. Der Kerl ging wirtlich nur auf das Aussehen, aber da konnte ich schon mal einen großen Harken hinter machen, den Hübsch check, Schlang check, Große Brüste check check. Amaya Nein schimpfte ich wieder mit mir, ehe ich mich selber sagen hörte. Also ist dir nur das Optische wichtig? Ich schluckte tief, denn die frage wollte ich gar nicht stellen. Nun lachte Aomine leicht. Um Gotteswillen nein, was will ich mit so einer Mega Zicke, die nervt mich nur den gesamten Tag. verstehe ich sagte ich schnell und wusste nicht mehr, was ich darauf antworten sollte. Schnell schaffte ich es das Thema zu wechseln, und wir unterhielten uns tatsächlich normal über Themen, vor allem über Basketball, Also Aomine auf einmal laut seufzte. Weist du Neji, ich weis nicht warum ich das jetzt sage, aber irgendwie, hab ich das Gefühl, dass ich letztens seit langen mal wieder Spaß an Basketball hatte. Ich weis auch nicht warum, die Gegner waren schwach und eigentlich viel zu langweilig. Aber das Zusammenspiel mit dir, war irgendwie.. ach ich weis auch nicht, es war anders als bei Tetsu.. aber ....... dann verstummte der Größere und schüttelte den Kopf. Ach vergiss es einfach, keine Ahnung was ich gerade gesagt habe. Mit diesen Worten streckte er sich und ließ sich gelangweilt tiefer ins Bett sinken. Sein blick der gerade eben noch freundlich war, und mein Herz höher schlingen ließ wurde wieder zu der Finsteren und gelangweilten Miene. Mein Herz konnte sich allerdings immer noch nicht beruhigen, hatte der Arrogante Sack etwa auch noch eine gute gelaunte Seite, die nicht so Arschig war? Schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Da das Gespräch offensichtlich beendet war, Legte ich mich nun auch tiefer ins Bett und vernahm nach wenigen Minuten, das tiefe schnarchen von Aomine. Wie konnte man nur so schnell einschlafen? Dachte ich mir noch, ehe ich es ihm innerhalb von Sekunden gleich tat. Ja Ja Amaya über ihn lachen, aber selber kein Stückchen besser sein. Waren die letzten Wörter die ich dachte ehe ich ins reich der Träume eintauchte.
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Kleine Info an euch :)
Da ich die Geschichte am PC vorschreibe und einfüge, Passiert es beim veröffentlichen, dass einige Leerzeichen verschwinden. Diese bearbeite ich deswegen immer im Anschluss :)
Sollten bei euch also noch einge leerzeichen fehlen :) gibt mir bitte erwas zeit :) dann sitze ich sehr wascheinlich gerade an der bearbeitung :)
Fehler meinerseits sind natürlich nach wie vor nicht ausgeschlossen :)
Wer Rechtscheibfehler findet darf sie Behalten ;) keine Sorge, in den Texten sind bestimmt genug für alle ;) keiner geht also leer aus ;) dafür kenne ich mich zu gut :)
An die jenigen, die meine Storry trotz der Unperfektheit leesen möchte ich an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen :)
Liebe Grüße
eure Buffy
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