Kapitel 1. (Vorwort)
Hallo meine Lieben :) Erst mal vor weg, ich freue mich natürlich riesig, das ihr auf mein aller erstes Werk geklickt habt und es lesen wollt :) An dieser Stelle möchte ich euch aber darauf aufmerksam machen, dass es sich Hierbei und die erste und damit um die alte Fassung handelt. Wie gesagt, es war meine aller erste ff, die ich geschrieben habe und das merkt man. Also wenn ihr Lust habt, schaut gerne bei der Neuauflage vorbei. Die hat einige Verbesserungen enthalten. Ansonsten wünsch ich euch jetzt viel Spaß beim lesen.
Euer Buffy :)
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Die Sonne strahle ihre Wärme in mein Zimmer. Mürrisch betrachtete ich mein neues ich im Spiegel, während meine Gedanken zu den Vorkommnissen der letzten Monate schweiften. In den Letzten 6 Monaten hatte sich mein Leben schlagartig geändert und das, nicht zum positiven, wie ich finde. Es war ein doofer Zufall, eine einfache Verwechslung, da der Nachname Obermüller in Bayern nicht selten war, und somit in unseren kleinen Dorf, gleich 2 Familien, diesen Namen trugen. Dies wusste allerdings der Auftragskiller nicht... und so kam es, wie es leider gekommen musste. Durch die Verwechslung, mussten meine Eltern ihr leben lassen. Ich bin zu dem Zeitpunkt, als die Grausame Tat Passiert war, gerade nach hause gekommen und konnte knapp entkommen. Allerdings hatte ich das Gesicht, des Täters, gesehen und somit konnte dieser sehr schnell, von der Polizei, geschnappt werden. Ich war bei dem Prozess ein wichtiger Zeuge. Hätte ich gewusst, was dieser Prozess für einen Rattenschwanz mit sich zog, hätte ich vermutlich meine Aussage verweigert. Denn es stellte sich raus, dass hinter den eigentlich geplanten Anschlag, auf unsere Nachbarn, eine große Drogen Mafia steckte. Daher wurde ich zum Schutz, in ein Zeugenschutz Programm, genommen. Doch weil das Schicksal meinte, dass der Schicksalsschlag nicht reicht, gab es auch noch ein Systemfehler oder die Dame am Schalter hat sich zu Dämlich angestellt. Wie es wirklich war, weis ich nicht genau. Tatsache war, das zwei Grundlegende Sachen, in meiner neuen Identität falsch angelegt wurden und nicht mehr geändert werden konnten. Nummer eins, war meine Startangehörigkeit, da meine Mutter aus Bayern stammte, war diese bis jetzt Deutsch. Doch das System griff wohl auf die Stadtangehörigkeit meines Vaters zurück und somit stand nun in meinem Ausweis Staatsangehörigkeit Japan. Was zur Folge hatte, dass ich aus Deutschland ausgewiesen wurde und Heute noch in meine neue Heimat, nach Japan, reisen würde. Viel Schlimmer als der Neuanfang in einem anderes Land, war allerdings, dass das System auch mein Geschlecht geändert hatte.. so wurde aus Weiblich, laut den Papieren, Männlich und aus Amaya Obermüller, Neji Tanaka.
Schwer Seufzend lies ich meine Augen über mein Spiegelbild wandern. Wie sollte ich mich den Als Junge verkaufen? Schoss es mir immer wieder durch den Kopf . Ich War mit meinen 1,55 nicht wirklich groß. Zudem hatte ich weiche, feine, weibliche Gesichtszüge, die von meinen Hüftlangen, Kupferfarbenen, lockigen Haaren, eingerahmt wurden. Doch das Größte Problem, war defensiv meine Figur. Für eine Frau war ich nämlich mit dieser gesegnet worden. Ich hatte das Glück, essen zu können was ich wollte, ohne sonderlich zu zunehmen. Daher war ich sehr schlank, bis auf meine doch recht große Oberweite und etwas Hintern... Man konnte bei mir schon fast, von den immer Männlichen genanten Traummassen, 90 60 90 sprechen... oder in meinem Fall eher, 95 60 90. Doch das interessierte mich bis jetzt immer wenig, da ich der Auffassung war, dass jeder Mensch schön ist, solange er sich in seiner Haut Wohl fühlt. Doch nun stand ich vor dem Problem, dass genau dieser Körper nun aus Männlich durchgehen sollte.. Das sah doch ein Blinder mit Krückstock, dass ich eine Frau Bin... ging es mir immer wieder durchden Kopf. Mit der Schere an meinen Langen geliebten Haaren, überlegte ich hin und her. Würde mich ein Flotter Männer Haarschnitt männlicher wirken lassen?.. Konnte ich wirklich meine Geliebten, Jahre lang gepflegten, Haare einfach so abschneiden?.. Ich wusste es sind nur Haare, aber... Seufzend lies ich die Schere sinken ich konnte es einfach nicht! die Haare mussten bleiben! Also Band ich sie mir in einen Man Bun. Band mir meine Brüste ab. Zog ein Weites Band Shirt an, dazu eine weite Cargohose. In den Outfit ging ich zumindest etwas männlicher durch. Da meine Figur sehr kaschiert wurde... Ich nahm meine Koffer und schloss schwer Atmend die Tür, hinter mir. Das war das Letzte Mal, dass ich dieses Haus sehen würde. Den ab heute begann mein Neues Leben.
Meine Sachen wurden Bereits in meine neu Wohnung geschickt, der ein zigste Vorteil, an den Zeugenschutzprogramm, die Kosen dafür wurden übernommen. Allerdings waren die Wohnkosten in Japan so hoch, dass ich mir eine WG ausgesucht hatte. Mit viel suchen, hatte ich eine Schöne Wohnung gefunden, dessen Bewohner bis jetzt alleine wohnte. Allerdings nun, wegen der Anstehenden kosten, doch einen Mitbewohner gesucht hatte. Dies kam mir natürlich gelegen. Das ein zigste was ich von meinen Zukünftigen Mitbewohner wusste, war, dass er im selben alter war wie ich. In eine Schule hatte ich mich ebenfalls schon eingetragen, dies war noch eine große Veränderung. Denn ich hatte hier in Deutschland bereits, in einem Schwimmbad, meine Lehre angefangen gehabt und nun hieß es wieder Schulbank drücken. Aber es Half alles nichts, ich musste mich damit abfinden. Versuchen das beste draus zu machen und vor allem alles daran setzen, dass ich als Junge durch ging.
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