Unabwendbare Ereignisse
Ich holte tief Luft und genoss die kurze Ruhe. Bella und Edward waren nun schon länger aus den Flitterwochen zurück und Renesmee ist gerade geboren worden. Edward kämpfte, um das Leben seiner Frau und Jake war am Boden zerstört. Und durch seinen Filmreifen Nervenzusammenbuch vor dem Haus, hatte eralle anderen Wölfe alarmiert und sie würden wohl gleich aufkreuzen.
Die letzten Wochen waren die Hölle, wir mussten zu den Cullens ziehen und die ganze Zeit wurde ich gefragt, wie es denn nun weiter gehen würde und gleich, wenn die Wölfe kommen würden, würde es weiter gehen.
Ich nahm einen Schluck von einem Cocktail, den ich gemixt hatte (Ja, ich hatte tatsächlich nichts besseres zu tun, während Bella fast starb).
Es raschelte, als ein großer schwarzer Wolf auftauchte, lächelte ich erschöpft und sagte „Hi Sam, alles gut?" vielleicht war es etwas provokant für ihn, denn er glaubte wohl nicht, dass sich nun noch einmal alles ändern würde, da kannte er Stephanie Meyer wohl schlecht. Er knurrte nur und kam näher, ich schwieg kurz und erwiderte „Glaub mir es wird eine dramatische Wendung geben."
Inzwischen waren auch die anderen Wölfe da und im selben Moment flog die Tür auf und die Cullens kamen, um Bella und das Baby zu verteidigen.
Ich trank einen weiteren Schluck und seufzte da mein Getränk leer war.
Die Tür ging erneut auf und Bree stellte sich neben mich. Sie schien als einzige genau so entspannt zusein wie ich. Sie hatte mal gesagt, dass sie mir vertraut und deswegen hielt sie sich wohl an mich. Sie frage auch nicht, was passieren würde sondern glaubte mir einfach.
Ich mochte Bree und wir verstanden uns super, vor allem die letzten Tage die an unser beider Nerven gezerrt hatten.
Stumm beobachteten wir den Schlagabtausch, der noch nur aus Worten bestand, sich jedoch langsam hoch schaukelte.
„Wird wirklich alles gut?" Breeschien nun doch etwas nervös, ich nickte hob meine Hand und zeigte fünf Finger, dann zähle ich herunter. Im passenden Moment sprangein drittes Mal die Tür auf und Jake stand da.
Bree grinste „Ich werde nie wieder andie Zweifeln große Meisterin." Ich lachte leise.
Jacob baute sich vor den anderen aufund knurrte Sam an. Seth und Leah sahen fassungslos aus und ichgrinste, da es mehr als dämlich in Wolfsgestalt aussah. Ich verkniff mir ein Lachen, die Gesichter waren Goldwert.
Als Edward aussprach was gerade passiert war, hätte ich schwören können Sam fiel die Kinnladeherunter.
„Und wer hatte wieder recht, Sam? Wann können mir endlich mal mehr Leute als Bree vertrauen?" Ichdrehte mich zur Tür und zog sie auf, auch Sam und die anderen Wölfe verschwanden in den Wald.
Ich nahm die ersten Stufen und dachtean den Film. Renesmee war ein äußerst unheimliches Baby gewesen, dadie die den Film bearbeitet hatten Nessi verunstaltet hatten. Nur weil man in Filmen alles bearbeiten kann, sollte man es nicht immer machen.
Ich kreuzte an beiden Händen Zeige- und Mittelfinger und hoffte inständig sie würde anders aussehen.
Als ich in Zimmer trat, sah ich Rosalie die sich gerade umdrehte und so auch Renesmee zeigte. Und mir vielein Stein vom Herzen, als ich sah wie süß sie aussah.
„Ist alles gut?" Ich nickte auf ihre Frage hin.
„Alles wie zu erwarten." Ich ließ mich aufs Sofa fallen und schwieg. Bree tat es mir gleich.
„Das war unerwartet." sagte Sethals er den Raum betrat.
„Was erwartest du? Es ist la grande finale des vorletzten Buches." ich lehnte mich an ihn, doch er sah besorgt aus.
„Was soll denn noch passieren, wenn noch ein Teil kommt." ich wusste, dass es rhetorisch gemeint war, dennoch Antwortete ich.
„Glaub mir den letzten Teil werde ich verändern." meinte ich leise.
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