57. Abschied
Das Leben in dieser Hütte war angenehm, leicht und machte mich glücklich, machte uns glücklich. Bucky war zwar nach wie vor recht überbesorgt, wenn es darum ging, mich viel machen zu lassen, mich zu sehr körperlich überanstrengen zu lassen, doch er sah auch ein, dass es mir immer besser ging und dass das ständige, trostlose herumliegen mich deprimierte. Mein Therapeut kam nicht mehr auf Buckys Wunsch hin und ich war froh mich nicht weiter meiner lästigen Vergangenheit stellen zu müssen, hatte wahrlich keinen Kopf für so etwas, doch schlau aus seinen Methoden war ich bisher keineswegs geworden und wollte es auch gar nicht müssen. Ich vergaß meine Angst bezüglich HYDRA mehr und mehr hier, man war so schön abseits von alledem, lebte wie in einer anderen Welt, es war schwer an die Sorgen zu denken, die man in New York gehabt hatte, dennoch war ich glücklich, als nach Wochen, in denen wir sie nicht mehr gesehen hatten, endlich die anderen aus dem Tower zum Besuch vorbeikamen, etwas Abwechslung in die Hütte brachten.
„Wie schön euch zu sehen", rief ich freudig aus, kaum betrat der ganze Haufen das Haus, unter ihnen Tony, Steve, Wanda, Natasha und Bruce. Die anderen hatten leider keine Zeit gehabt zu kommen, schließlich konnten nicht alle Avengers mal eben Urlaub machen gehen, doch für wirklich viel mehr hatten wir sowieso keinen Platz, das hier war immerhin nicht der Tower, sondern eine süße kleine Hütte irgendwo im nirgendwo.
„Oh wie sie wieder strahlt", sagte Natasha glücklich, fiel mir als erstes in die Arme, „Du scheinst ja wieder topfit zu sein."
„Bin ich, auch wenn der Herr hier mich nach wie vor gern behandelt, als ob ich am Sterben wäre", lachte ich, drückte nun auch Wanda an mich, während Bucky seinen besten Freund in die Arme schloss auf eine Weise, als ob sie sich seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hätten.
„Er ist sicher nur besorgt und nun komm her", sagte Tony, der mich aus den Armen der Frauen in seine eigenen zog und ich musste lachen, erwiderte die Umarmung jedoch glücklich, war froh sie alle hier zu haben.
„Ich kann mich nicht erinnern, wann ich jemals nicht besorgt um sie gewesen bin", sagte Bucky, der die anderen nun ebenfalls begrüßte.
„Als ob ich ständig in Gefahr wäre", sagte ich, doch so schlimm war ich nun auch wieder nicht, ließ mich von ihm nun an sich ziehen, nachdem jeder ordnungsgemäß begrüßt wurde, wir uns in den kleinen Wohnbereich begaben.
„Du hast schon ein gewisses Talent dich in Gefahr zu begeben", stellte Tony klar, der sich genaustens umsah, „Aber ich muss sagen, die Hütte hat was."
„Sie sieht echt komfortabel aus. Ich sollte hier mal herkommen und ein Jahr wohnen, um Ruhe von den allen im Tower zu kriegen", sagte Bruce und ich musste lachen, doch es tat wirklich gut mal etwas Ruhe zu kriegen, auch wenn der Trubel einem auf Dauer fehlen konnte, ich hier nicht für immer leben wollte.
„Sobald wir sie nicht mehr brauchen, gehört sie ganz dir", sagte Bucky, der sich mit mir zusammen auf ein Sofa niederließ, seinen Arm um mich legte, während ich mich an seine Seite kuschelte.
„Ich bezweifle, dass du dir da leisten kannst, Banner, mit deinen kleinen Ausbrüchen wäre es eine Schande das alle zu Kleinholz zu verarbeiten", merkt Tony an und ich verdrehte die Augen von seinen neckenden Aussagen.
„Ich denke sobald ich weg von dir komme, werde ich keinerlei Ausbrüche mehr haben", sagte Bruce zuversichtlich und brachte alle außer Tony damit zum Lachen, der nun eher ein wenig eingeschnappt wirkte. Oh Tony.
Die anderen blieben den ganzen Tag bei uns, wo wir zusammen kochten, über das sprachen, was wir so voneinander verpasst hatten, wo Bruce nicht ganz nachvollziehen kann, dass mein Therapeut angeblich so schlimm war, wie ich es sagte, da er nur Gutes über ihn bisher gehört hatte. Sie waren jedoch alle froh, dass es uns gut ging, wir glücklich hier waren und ich war auch einfach erleichtert zu hören, dass bei ihnen in New York alles bestens verlief, es keinerlei Schwierigkeiten gab.
Da hier leider nicht genug Platz für alle war, verließ die Gruppe uns zum Abend, um in einem Hotel, das in einem Skiort nicht sehr weit von hier lag, die Nacht zu verbringen. Ich war froh sie morgen nochmal zu sehen, bevor sie wieder abreisen würden, es war einfach seltsam sie alle nicht mehr Rund um die Uhr bei mir zu haben, vermisste vor allem Nat und Wanda, doch egal wie sehr ich Bucky auch liebte, mir fehlte manchmal eine weibliche Bezugsperson in meinem Leben und die zwei waren einfach wundervoll.
„Du wirkst glücklich", sagte Bucky, als er sich neben mich ins Bett legte, meine Hand in seine nahm und ich schenkt ihm ein Lächeln, war wirklich glücklich.
„Bin ich auch, es ist schön sie alle zu sehen."
„Finde ich auch und hoffentlich werden wir sie bald noch viel öfters sehen, wenn das alles vorbei ist", sagte er, klang zuversichtlich und ich hoffte sehr, dass die Lage sich entspannen würde, HYDRA ein für alle Mal ausgelöscht wird, wir wieder sicher sein könnte, ohne Angst leben dürften. Wir sollten doch wenigstens einmal Ruhe haben dürfen, sollten eine friedliche Zukunft haben dürfen, das hatten wir uns nach allem verdient.
„Es wird schon alles gut gehen", sagte ich, kuschelte mich an seine Seite, während er uns zudeckte, mich an sich drückte und ich wollte schon friedlich einschlafen dürfen, als Bucky sich da neben mir jedoch ganz plötzlich alarmiert aufsetzte.
„Was ist los?", fragte ich, da war er schon aufgesprungen, zum Schrank geeilt und zog ein Maschinengewehr aus diesem heraus, von dem ich nicht einmal gewusst hatte, dass es da war. Was zum...
„Versteck dich, sie sind hier!", sagte er und ich verstand nicht, was er meinte, wer hier war, doch da hörte ich das, was ihn wohl so in Panik versetzt hatte. Menschen. Nicht nur Menschen, es waren Menschen, die auf Russisch draußen leise miteinandersprachen und dann ging auch schon alles ganz schnell. Ich hörte draußen die Schüsse, die Schreie, sprang panisch vom Bett und eilte zu Bucky, der meine Hand in seine nahm, mich ins Zimmer nebenan zog, die Vorhänge zuzog, wusste, es würde kein Entrinnen aus dieser Hütte geben.
„Was sollen wir tun?", fragte ich panisch, hatte Angst, merkte wie mein Herz raste, die Angst mich drohte zu lähmen, mir die Kehle zuschnürte und ich zitterte am ganzen Körper. Sie waren hier. HYDRA war hier, sie würden uns kriegen, einsperren, wir würden sterben. Oh Gott, ich konnte das nicht noch einmal überstehen, das schaffen.
„Ganz ruhig, ok? Wir schaffen das, alles wird gut", versprach Bucky mir, der angespannt, gereizt klang, mich an sich drückte, einen Kuss auf meine Stirn platzierte, während mir die Tränen kamen, doch nichts würde gutgehen, wie sollte schon irgendwas gutgehen? Sie waren hier, in der Überzahl, hatten die Hütte umstellt und wir würden sterben.
„Ich habe Angst", hauchte ich, drückte mich an ihn, wollte ihn nie wieder loslassen, müsste es nur aber, denn Bucky würde nicht kampflos aufgeben und er würde nicht kämpfen, wenn ich an ihm klammerte, könnte es kaum.
„Es wird alles gut, ich verspreche dir, dass alles gut wird", sagte er, log mir dreist ins Gesicht, doch er versuchte mich nur zu beruhigen, mir etwas von der Angst zu nehmen, nur leider klappte es nicht wirklich. Zweimal war ich schon bei HYDRA, ich würde kein drittes Mal überleben, ich besaß nicht die Kraft dafür das zu überleben, mein Körper war zu schwach, ich ertrug allein den Gedanken nicht, was sie mit Bucky machen würden und hilflos krallte ich mich weiter an diesen fest, der mir beruhigende Dinge zuflüstere, als ich hörte, wie die Haustüre aufgebrochen wurde.
„Geh in Deckung", sagte er und ohne zu zögern ließ ich ihn los, versteckte mich unter dem Schreibtisch und hatte ein ganz eigenartiges Déjà-vu Gefühl, glaubte nur wieder ein Kind zu sein, mitten im Krieg. Ich glaubte wieder die Schreie der sterbenden Menschen dort draußen zu hören, zu hören, wie mein Vater versuchte die verfeindeten Truppen aufzuhalten, während ich mich unter dem Tisch versteckt gehalten hatte.
Die Schritte näherten sich und ich hörte schon die ersten Schüsse, hielt mir die Ohren zu von dem Lärm, hatte Angst um Bucky, war verwirrt, kam mir nutzlos vor, bereute es nicht selbst eine Waffe zu haben, irgendwas um Verteidigen, doch wie viel hätte es gebracht? Sie waren in der Überzahl, es war nicht im entferntesten fair und so sah ich von meiner Lage nur mit an, wie Bucky von acht Kerlen gleichzeitig zu Boden gedrückt wurde, wo sein Blick auf mich unter diesem Tisch fiel, ich nur wieder meine Mutter sah, wie sie damals zu Boden gegangen und getötet wurde, doch anders als sie, lebte Bucky, würde nicht einfach erschossen werden, auch wenn der Tod vielleicht gnädiger gewesen wäre, es wäre gnädiger als nur wieder um alles beraubt zu werden, einem alles so zu nehmen. Ich schloss meine Augen, als mich jemand entdeckte, ich aus meinem Versteck gezogen wurde, in die Augen eines mir fremden Mannes sah.
„Willkommen zurück, Elena." Ich konnte nichts tun, nichts sagen, da verpasste er mir schon eine und meine Welt wurde dunkel.
Ich kam mir verloren in mir selbst vor, erinnerte mich zum einen an das, was gerade geschehen war, sah zum anderen aber auch mich als Kind wieder, wie Bucky mich vor den Soldaten gerettet hatte, wie er mit mir in den Armen aus meinem Dorf geflohen war, als die Flieger kamen, glaubte die Sirenen in der Ferne hören zu können, die Schreie, fühlte nichts als Angst. HYDRA hatte uns gefunden, ich wusste nicht wie, doch es war eigentlich belanglos, ändern würde es nichts mehr. Wir waren verdammt, würden sterben, würden untergehen und ich wollte nicht das, wollte nichts hiervon, doch lieber starb ich erhobenen Hauptes auf meine Weise als auf dem Boden kauernd. Ich wollte kämpfend sterben, wie Ivan es konnte, ich wollte so viele von ihnen wie nur möglich mit mir in den Tod reißen dürfen und an diesen Entschluss hielt ich fest, als ich es schaffte meine Augen wieder zu öffnen. Ich kam mir etwas benebelt vor, doch sah schnell, dass wir gerade erst angekommen waren, uns in irgendeinem Auto befanden, das sich in der Garage der HYDRA Basis befand und ich sah links und rechts neben mir schwerbewaffnete Männer sitzen, doch von Bucky fehlte jede Spur.
„Wo ist er?", fragte ich panisch, wollte ihn sehen, sorgte mich um ihn, doch schnell wurde ich auf Russisch zurechtgewiesene die Klappe zu halten. Die Männer zogen mich aus dem Auto, wo meine Augen sofort alles absuchten, erleichtert bei Bucky hängen blieben, der von drei Männern gehalten wurde, ebenso erleichtert wirkte mich zu sehen, zu sehen, dass ich wieder wach war und ich versucht ihn mit meinem Blick meine ganze Liebe zu ihm offen zu legen, ihm zu verdeutlichen, wie wichtig er mir doch war, wie viel er mir bedeutete, denn ich würde hier nicht bleiben. Wir waren so nahe am Ausgang, jetzt wäre die letzte Gelegenheit zu fliehen und ich wusste, dass Bucky sich mit Leichtigkeit befreien könnte von den drei Kerlen, es nur nicht tat, weil er wusste, man würde mich gegen ihn verwenden, doch genau das wäre mein Vorteil. Niemand betrachtete mich als Bedrohung, sie hielten mich kaum fest, lediglich ein Typ hatte eine Hand auf meine Schulter gelegt, denn für sie war ich nur ein schwaches, kleines Mädchen, doch ich war mehr als das. Ich war eine ausgebildete S.H.I.E.L.D-Agent, hatte bevor ich jetzt wieder krank wurde Wochen mit den anderen trainiert, konnte mit Waffen umgehen, würde vielleicht nicht viel bewirken, doch ich würde hier nicht bleiben, würde lieber sterben und ich wollte das Bucky mit meinen Blicken verdeutlichen. Er schien zu kapieren, was ich vorhatte, sah es anhand meines traurigen Lächelns, sah es von der Art, wie zufrieden ich wirkte, glücklich, obwohl es nichts gab, um glücklich zu sein, doch wenn ich sterbe, dann hätte ich ihn wenigstens hier bei mir, würde ihn ein letztes Mal sehen und das reichte mir, mehr brauchte ich nicht. Er schüttelt den Kopf, wirkte entsetzt, doch er würde mich nicht stoppen, könnte es nicht, als ich schon handelte. Ich schlug meinen Ellenbogen dem Mann, der mich hielt, ins Gesicht, entriss ihm sein Gewehr und schoss damit auf einer der Männer, die Bucky hielt, dieser riss sich los, schaffte es eine eigene Waffe zu ergattern und ich suchte hastig Schutz hinter dem Auto, schoss auf die nun alarmierten Wachen, die das Feuer eröffneten, mich erschießen würden hierfür, doch ich nahm es in Kauf, würde mich nicht ergeben!
„RENN!", schrie Bucky von irgendwo laut und ich rannte wie befohlen los, sah, dass die Türe von der Garage noch offenstand, gerade versucht wurde zu schließen, doch Bucky erschoss die Männer, die viel zu überrumpelt hiermit waren, niemals damit gerechnete hätten. Sie dachten Bucky ihm Griff zu haben solange sie mich in ihrer Gewalt hätten, dass ich irgendwas versuchen würde war für die Kerle hier unvorstellbar gewesen, doch ihr Pech, wenn sie mich unterschätzen! Meine Munition ging mir aus und ich ließ das schwere Teil fallen, ergriff Buckys Hand dafür, die er nach mir ausstreckte und zusammen rannten wir weg von dem Kugelhagel, hinaus in den Schnee der meinen Körper in einen halben Schockzustand beförderte, doch es war kalt, verdammt kalt und weder Bucky noch ich trugen Schuhe oder Socken. Wir beide trugen Schlafhosen und lediglich kurzärmlige Oberteile, waren alles anders als ideal für diese Winterlandschaft gekleidet, würden unterwegs sterben, doch besser hier draußen als dort drinnen und so ignorierte ich die Schmerzen meines Körpers, die Schmerzen meiner Füße, die drohten abzufrieren in dem eisigen Schnee, ich rannte und rannte, wusste, sie würden uns nicht zu Fuß verfolgen, bald mit den Autos kommen, doch Bucky war schlau genug den Wald anzusteuern, wo wir wenigstens einen Hauch einer Chance ergattern könnten. Wir hatten zumindest die Hoffnung es dorthin zu schaffen, diese Chance zu kriegen, doch die Realität war nicht so leicht, HYDRA holte uns ein, sehr schnell sogar und egal wie schnell Bucky auch rennen konnte, ich konnte es nicht, vor allem nicht bei dem Schnee, ohne Schuhe, ich glaubte gleich tot umfallen zu können vor Kälte und Schmerzen in meinen Füßen, wollte am liebsten seine Hand loslassen, damit er ohne mich weiterging, doch er würde nicht ohne mich gehen und zu versuchen ihn dazu zu bewegen würde uns nur wertvolle Zeit kosten.
„Sie kommen", schrie ich panisch, blieb stehen, war am Ende meiner Kräfte angelangt, doch es war zwecklos und atemlos sah er mich an.
„Du willst sterben", sagte er und ich nickte, sah ihn traurig an, hätte niemals gedacht, dass dieser Tag so enden würde, dass alles so schnell gehen würde, wir wirklich heute sterben würde. Wenigstens hatten wir die andere nochmal gesehen, hatten kurz glücklich sein dürfen, waren nun zusammen.
„Lieber tot als nochmal dorthin", hauchte ich, doch wenn wir dorthin gehen, wir würden nie wieder herauskommen, ich wusste es und er musste das auch wissen, denn er protestierte nicht, versuchte nicht mich vom Gegenteil zu überzogen, zog mich lediglich näher zu sich.
„Dann sterben wir zusammen", sagte er leise und ich sah ihn mit Tränen in den Augen an, würde sein Gesicht niemals vergessen, wollte es für immer in meinem Gedächtnis bewahren, über den Tod hinaus bis in die Unendlichkeit. Er war perfekt, zu perfekt und ich liebte ihn mehr als mein ganzes Leben, drehte mich nun auch zu den näherkommenden Autos um, hatte Angst, unbeschreibliche Angst, wollte noch nicht gehen, doch alles andere war zwecklos, wir würden nicht entkommen, waren zu schwach, zu sehr in der Unterzahl.
„Ich liebe dich", sagte ich leise, lächelte als er meine Schläfe küsste.
„Du bist alles, was zählt", erwiderte er unsere Form des ‚Ich liebe dich' und ich sah zu den Leuten, die aus dem Auto stiegen, wie alle Waffen auf uns gerichtet waren, sah wie Bucky nicht vorhatte seine Waffe in der anderen Hand fallen zu lassen, es provozieren würde, es müsste und gerade als ich dachte, dass wir durchsiebt werden würden von den Kugeln, ich bereit meine Augen schließen wollte, landete eine rote Blechfigur vor uns.
„Das kann laut werden", warnte uns Tony in einer seiner Iron Man Anzügen, schoss auf das Auto HYDRAs, das schon in die Luft flog, damit lautstark die Ankunft der Avengers ankündigte und ich sah zu den anderen, die nun auch zu uns kamen, uns halfen, wir nicht allein hier waren, es Hoffnung gab. Wir waren gerettet, hätten vielleicht ja doch eine Chance lebend hier herauszukommen, denn vielleicht würde ja alles doch gut ausgehen.
Aloha :) Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Hasst mich nicht für HYDRA, doch ganz ohne hätte ich die Geschichte nicht abschließen können, es fehlt doch noch ein wenig was tragisches xD Ich versuche bald mal weiterzumachen, passt auf euch auf und seid stark in der Quarantäne, egal wie hart es manchmal auch sein mag xx
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