17. Tötet ihn!
„Ist alles ok?" Irritiert, völlig in Gedanken versunken, sah ich zu Ivan auf, der neben mir stand und völlig besorgt wirkte. Ich nahm es ihm nicht übel, schließlich stand ich sicher seit Minuten nur da, sprach kein Wort.
„Ok?", fragte ich leise nach, fand das Wort absurd, doch wie sollte noch irgendwas ok sein? Ich hatte mir nicht wirklich irgendwas schlimmes gedacht, als ich mit ihm zum Arzt gegangen war, hatte geglaubt, dass es schon wieder werden würde, doch die Antwort war anders ausgefallen. Ganz anders.
„Ich weiß es klingt beunruhigend, aber wir kriegen das wieder hin und...", begann der Arzt, der irgendeinen bescheuerten deutschen Namen trug, mich zu beruhigen, doch ich unterbrach ich harsch.
„Sie erzählen mir gerade, dass fast all meine Organe durch dieses Einfrieren geschädigt wurden, dass weiteres Einfrieren mich töten könnte und nun verlangen sie von mir, dass ich mich beruhige, dass es ja nur halb so schlimm wäre?"
„Malia...", mischte Ivan sich nun ein, doch ich wollte davon nichts hören! Mir war ja bewusst gewesen, dass das nicht ohne sein würde, doch dass ich vermutlich beim nächsten Mal sterben könnte, einfach nie wieder aufwachen würde...
„Nichts da Malia! Wie soll das denn wieder werden?", fragte ich schrill und so laut, dass zwei Wachen den Raum betraten und auf russisch fragten, ob denn alles in Ordnung sei, was mich nur fast weiter ausrasten ließ, wäre Ivan nicht gewesen, der sie hastig verscheuchte.
„Ich will doch nur sagen, dass es was bringen könnte, deinen Körper gesund zu halten", versuchte derweil der Arzt wieder sein Glück, was mich lediglich dazu brachte meine Stirn kraus zu ziehen.
„Und wie soll das gehen? Ich kann ja kaum an die frische Luft und spazieren gehen!"
„Nein, aber wir können beantragen, dass du trainiert werden darfst, in einer körperlich besseren Verfassung bist, schließlich kommst du hier nicht zu sehr viel Bewegung ansonsten", erklärte er mir und ich seufzte schwer. Der Gedanke war verlockend trainiert zu werden, fähig zu sein mich zu wehren, doch gleichzeitig nahm es mir nicht wirklich meine Angst. Es würde meine Organe ja auch nicht wieder heilen und ich wusste ja schließlich, dass es noch schlimmer werden würde.
„Ich werde mich darum kümmern", antwortete Ivan für mich und zog mich auch schon mit sich aus der Praxis heraus, vermutlich aus Angst, dass ich sonst den Arzt nur irgendwann angegriffen hätte.
„Ich wusste ja schon immer, dass ich hier sterben würde, doch so schnell und dann auf so eine Art?", fragte ich leise nach, sah schmerzvoll nach vorne auf den Weg zurück zu meinem Zimmer, während Ivan die Türe hinter uns schloss.
„Du wirst nicht sterben. Keines deiner Organe ist bisher ernsthaft beschädigt und..."
„Du sagst es doch selbst. Bisher ist keines wirklich geschädigt, doch was ist nach dem nächsten Einfrieren oder dem Mal danach? Ihr vergesst alle, dass ich ganz normal bin. Ich wurde nicht wie Bucky..."
„Sag nicht seinen Namen!", unterbrach Ivan mich hastig, sah sich besorgt um, „Willst du endgültig umgebracht werden oder was? Dieser Ort ist gefährlich, Malia, also sei vorsichtiger hier mit einfach allem. Du wirst nicht sterben, hier wird keiner das so einfach zu lassen, außer sie merken, wie lästig du wirst, wie bedrohlich, dann bist du ganz schnell eliminiert."
„Ich weiß doch", erwiderte ich seufzend, doch manchmal konnte man auch einfach vergessen, wie es hier wirklich zu ging. In Momenten, wo ich mit Ivan sprach, einen Arzt aufsuchen konnte, mit anderen Wachen scherzte, in solchen Augenblicken konnte man eben vergessen, wo man sich befand, konnte man glauben frei zu sein, normal zu sein.
„Pass einfach auf dich auf, Kleine. Und wenn es geht, dann versuch den Soldaten nicht zu sehr zu beunruhigen, keiner kann das gerade gebrauchen, vor allem du nicht", sagte Ivan lediglich noch, als wir meine Türe erreichten, er mir kurz in die Wange knuffte, ehe er wieder ging.
Erschöpft und immer noch besorgt, nachdenklich betrat ich mein tristes, einfaches Zimmer und legte mich schon auf mein Bett, wollte am liebsten nur noch schlafen, als mir da ein Zettel auf meinem Nachttisch auffiel. Augenblicklich erinnerte ich mich an den Zettel, den ich damals schon hier gefunden hatte, bevor ich zum Einfrieren geschickt worden war und hastig ergriff ich ihn, nur um fast die exakt gleichen Worte darauf vorzufinden. Ihr seid nicht alleine.
„Ihr seid nicht alleine?", fragte ich leise, dachte daran, wie auf dem letzten Zettel noch du bist nicht alleine gestanden war. Wer zum Teufel nochmal schrieb diese Dinger und was sollten sie mir sagen? Irritiert knüllte ich das Ding zusammen und stopfte es unter mein Kopfkissen, legte mich wieder darauf und versuchte zu verstehen, doch ich konnte es nicht.
Aufgeregt, fast schon nervös stand ich neben einer Wache, mit der ich nicht viel zu tun hatte, und sah von weitem Bucky dabei zu, wie er gegen drei Männer gleichzeitig kämpfte, trainierte. Es war beeindruckend und zugleich auch beängstigend dabei zuzusehen, wie gut er darin war, wie leicht es ihm fiel mit drei starken Typen klar zukommen und wie ein verliebter Trottel starrte ich ihn mit einem offenen Mund an, beobachtete jeder seiner Schritte, versuchte zu verstehen, wie jemand, der so groß und so breit war, sich so leichtfüßig, ja fast schon graziös, bewegen konnte.
„Ich werde nicht gegen ihn kämpfen, oder?", fragte ich die Wache verunsichert auf russisch, was ihn zum lachen brachte.
„Wenn wir dich gegen ihn kämpfen lassen, wärst du nach einer Sekunde tot, Kleine. Du übst erst einmal und vielleicht schaffst du es irgendwann ja jemanden zu besiegen", spottete er und ich wollte am liebsten patzig antworten, schließlich hatte ich ja eine Ahnung vom kämpfen, ich war ein Agent gewesen, doch vermutlich würde ich nach der langen Auszeit wirklich nichts mehr können. Mein Körper war es gar nicht mehr gewöhnt sich so viel zu bewegen und außerdem waren meine Organe allesamt beschädigt, zwar nur leicht, doch es würde sicher einen Unterschied machen.
„Malia." Augenblicklich richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder nach vorne, wo Bucky verschwitzt und mit einem liebevollen Blick auf mich zu gelaufen kam, während die drei Männer völlig fertig und erschöpft auf dem Boden saßen.
„Hey", begrüßte ich ihn glücklich, ergriff seine Hände, als er mich erreichte, und sah, wie er genauso glücklich von dieser kleinen Berührung aufatmen musste, wie ich es selbst tat. Ich wurde nicht einmal manipuliert und doch erging es mir einfach exakt genauso wie ihm. Unsere Beziehung, das was auch immer zwischen uns war, es war eindeutig ziemlich schräg und doch auch ziemlich besonders. Wir hatten die merkwürdigste Beziehung, die man sich nur vorstellen konnte, denn obwohl wir nicht zusammen waren, obwohl er in mir nichts anderes sah, obwohl ich ihn hassen sollte, so standen wir uns näher, als die meisten Paare es taten. Glücklich sah ich in seine hellen, kurz vor Lebensfreude strahlenden Augen, empfand die Kühle seiner Metallhand nicht als störend und kurz schaffte ich es alles um uns herum auszublenden, kurz gab es nur uns zwei auf dieser Welt, dieser traurigen, grausamen Welt.
„Soldat, du musst gehen. Das Mädchen wird nun trainiert werden", ergriff die Wache neben mir das Wort und ich verkniff mir ein Schmunzeln, als ich sah, wie genervt Bucky von mir zu ihm sah und einen Blick drauf hatte, als ob er sich fragen würde, ob das gerade dem sein Scheiß ernst war?
„Ist schon gut", besänftigte ich ihn deswegen amüsiert, drückte seine Hände sanft, „Ich komme später vorbei."
„Ich will nicht, dass du ohne mich trainierst. Wenn dir jemand weh tut, dann..."
„Mir wird schon keiner weh tun. Ich bin gut in dem was ich mache", versicherte ich ihm, spürte nur wieder, wie mein Herz Luftsprünge machte bei all der Liebe, die in seinen Augen ablesbar war, von der Tatsache, wie er mir federleicht mit seinem Daumen über den Handrücken strich. Hatte er eigentlich eine Ahnung, was er mir da antat? Wusste er eigentlich, wie intim eine so kleine Geste sein konnte?
„Soldat!", rief die Wache erneut aus und hastig entzog ich Bucky meine Hände, dachte an Ivans Worte zurück.
„Bis später", verabschiedete ich mich von ihm, sah wie er widerwillig weiter lief was mich schwer seufzen ließ und ich eine Leere in mir verspürte, die nur durch seine Nähe gefüllt werden konnte.
„Na los, wir haben nicht Ewigkeiten Zeit." Bedrückt folgte ich der Wache zu der Trainingsfläche, auf der eben noch Bucky gewesen war. Man hatte mir zum Training schlichte schwarze Klamotten gegeben, eine Hose, ein T-Shirt und sportlichere Schuhe. Es war eigenartig mal so herumzulaufen und nicht mehr nur Kleider tragen zu müssen, doch wie es aussah waren Hosen langsam an Frauen nicht mehr so schlimm zu sehen, wie vor einigen Jahren noch.
„Wo ist mein Trainer?", fragte ich nach, sah mich in der gewaltigen Halle um, doch gerade als er mir antworten wollte, ertönte ein so lauter Alarm, dass ich mir panisch die Ohren zu hielt. Wie auf Kommando eilte die Wache davon, ich hörte wie im ganzen Gebäude der Lärm zunahm, Befehle gerufen wurden und irritiert davon, was hier geschah, sah ich mich suchend nach einem Hinweis um, versuchte die Panik in mir herunter zu schlucken, doch solche Alarme, so eine Panik, zu sehr wurde ich an den Krieg erinnert, hörte wieder wie die Bomben fielen, glaubte Kinder in weiter Ferne nach ihren Eltern schreien zu hören und augenblicklich kamen mir die Tränen.
„Beruhige dich Elena, krieg' dich wieder ein", tadelte ich mich selbst, raufte mir die Haare und musste mir eingestehen, wie merkwürdig es war meinen eigenen Namen ausgesprochen zu haben, meinen echten Namen.
„Mädchen, was stehst du da so rum, na los!" Verschreckt sah ich zu einer der schwer bewaffneten Männer, eilte augenblicklich auf ihn zu, als er nach mir schrie, und zuckte bei jedem Schuss, der in weiter Ferne ertönte, panisch zusammen.
„Was ist hier los?", fragte ich nach, versuchte irgendwie Schritt zu halten, als wir aus der Halle stürmten und weiter durch einer der vielen endlos langen Gänge des Gebäudes, wo der Alarm auch weiter ertönte und mit einem Schlag der Strom ausfiel, als zeitgleich der Notstrom ansprang.
„Ich hoffe für dich, dass du schlau genug bist um zu wissen, dass wenn du irgendwas versuchst, mit denen mitgehst, dass es deinem kleinen Freund ganz schlecht ergehen wird", antwortete er mir nicht wirklich auf meine Frage, verwirrte mich nur noch mehr mit dieser Aussage, doch gerade als ich weiter fragen wollte sah ich, wie vor uns im Gang auch schon mehrere bewaffnete Männer erschienen, die eindeutig nicht Teil HYDRAs waren.
„Verflucht", schrie der Kerl neben mir, wollte schon abdrücken, doch die anderen kamen ihm zuvor. Meine Schreie gingen bei dem ohrenbetäubenden Geräusch der Schüsse unter, als ich meine Hände über den Kopf hielt, auf die Knie sank und irgendwie Schutz suchte. Panisch schloss ich meine Augen, erwartete gleich den Schmerz einer Kugel verspüren zu müssen, dass gleich alles vorbei wäre, doch nichts geschah.
„Elena..." Wie benebelt öffnete ich blinzelnd meine Augen mit dem Erklingen dieser so vertrauten Stimme, die nach mir schrie, glaubte nur wieder träumen zu müssen, dachte an die vielen Male, wo ich davon geträumt hatte, dass er so nach mir rufen würde, weswegen ich es nicht glauben konnte, nicht wahrhaben wollte, dass das hier real war.
„Will", hauchte ich leise, völlig verdattert von einfach allem, sah von der Gruppe an Männern vor mir weiter zu dem toten Bewacher neben mich, verstand die Welt nicht mehr. Was zum Teufel nochmal geschah hier denn gerade?
„Elena!" Aufgeschreckt sah ich wieder nach vorne, sah wie sich die Gruppe spaltete und aus der Mitte ein Mann trat, der seine Waffe weg steckte und mich mit einem Blick ansah, als wäre ich ein Geist. Ich selbst konnte den Kerl vor mir nur verwirrt mustern. Er hatte Wills Stimme und doch sah er nicht aus wie Will. Er war viel älter, hatte kaum mehr ein Haar auf dem Kopf, sein Gesicht wirkte faltiger, seine Augen funkelten nicht mehr so, wie sie es früher hatten und er hatte sich einen Bart wachsen gelassen. Noch während ich ihn musterte, die ganzen Unterschiede wahrnahm, wusste ich, dass er es dennoch war. Das hier war mein Will, mein Will, der so alt war, wie ich es sein sollte und ich glaubte nur noch ohnmächtig werden zu müssen.
„Oh Gott, du bist es wirklich", hauchte Will fassungslos, hielt seine Hände vor den Mund, als könne er es nicht glauben, musterte mich auch weiterhin so, als wäre ich nur eine bloße Einbildung, doch ich verstand es ja. Ich sah kaum einen Tag älter aus seit damals, doch es waren Jahre vergangen.
„Du bist hier", meinte ich irritiert, wusste nicht mehr, was ich fühlen oder denken sollte, wollte am liebsten nur noch in seine Arme fallen dürfen und doch hatte sich so vieles geändert. Nun, wo er hier vor mir stand, wurde mir das erst so wirklich bewusst. Mir wurde bewusst, was diese Zeit angerichtet hatte, dass ich mich schlecht fühlte, wegen dem was ich Bucky gegenüber empfand, doch ihm schien es nicht anders zu gehen. Er sah mich vielleicht glücklich an, doch in seinem Blick lag nicht mehr die selbe Liebe von einst.
„Mein kleines Mädchen lebt", erwiderte er mit Tränen in den Augen und überbrückte endlich den Abstand zwischen uns, zog mich in seine Arme, wo ich auch schon zu heulen anfing, mich kaum mehr halten konnte, glaubte nach all der Zeit alles heraus zulassen, alles was sich in mir angestaut hatte nun heraus lassen zu dürfen. Ich dachte daran zurück, wie unsere Wege sich getrennt, was wir alles zusammen erlebt hatten, all die Küsse, all die Ich liebe dichs, wie ich mein Herz an ihn verloren hatte, doch nichts davon zählte mehr. Unsere Wege lagen zu weit auseinander und doch war er einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und er würde es für immer sein.
„Ich habe nie an dir gezweifelt", schluchzte ich erleichtert von seiner Nähe auf, krallte mich nur noch fester an ihn, „Ich wusste, irgendwann findest du mich."
„Nur mit Hilfe, Elena. Aber ich bringe dich hier weg, alles wird wieder gut werden, meine Kleine", versprach er mir und löste sich von mir, wo er mir die Tränen weg strich und bekümmert musterte mal wieder, „Gott, du bist so dünn geworden... was haben sie mit dir gemacht? Wieso bist du so jung?"
„Das ist eine lange Geschichte, Will", erwiderte ich und lachte verbittert dabei auf. Er wollte schon etwas darauf erwidern, nur ertönten weitere Schüsse ganz in der Nähe, weswegen er lediglich meine Hand packte und mich weiter zog.
„Wir müssen los. Gebt den anderen Bescheid, dass wir sie haben und gehen!", schrie Will seine Befehle aus, doch noch während er sprach, spürte ich etwas in mir, was panisch daran dachte zu gehen, diesen Ort zu verlassen, frei zu sein, Bucky zurück lassen zu müssen. Wie konnte ich ihn denn hier lassen? Es würde ihn umbringen, es würde mich umbringen. All die Zeit hatte ich nur frei sein wollen, doch nun, wo ich es sein konnte, erschien es mir so falsch zu sein, mir erschien es so, als würde ich mein Heim verlassen, denn Bucky war doch alles, was mir noch geblieben war.
„Will...", begann ich deswegen, wollte stehen bleiben, doch er gab nur weiter Befehle an die Männer um uns herum, zehrte mich mit sich, „Will!"
„Elena, ich verspreche dir, dass alles gut werden wird, aber wir müssen jetzt weiter", antwortete Will mir gereizt, zog mich immer weiter durch die Labyrinthgänge, als plötzlich vor uns alle wie erstarrt stehen blieben.
„MALIA!" Mein Blut drohte in meinen Adern zu gefrieren bei dem Ausruf, bei der bloßen Verzweiflung, die Buckys Stimme ausmachte und voller Sehnsucht und Verlangen sah ich an den Männern vor mir vorbei, sah zu meinem Bucky, wie er maskiert wie damals auch da stand. Wie er mich augenblicklich an den Tag erinnerte, als ich ihn das erste Mal als den Winter Soldier gesehen hatte, wie er auf dieser Straße gestanden war, programmiert zu töten.
Diese Situation war nicht gut. Bucky würde jeden von denen hier umbringen, er hatte keine andere Wahl und vermutlich wollte er sie nicht haben. Für ihn war es so, als würde man versuchen mich ihm wegzunehmen, doch ich wollte keinen Krieg. Ich wollte Will nicht tot sehen, aber Bucky ebenso wenig.
„Der Kerl lebt immer noch?", zischte Will wütend, zog mich hastig hinter sich und bevor ich wusste, was Will tat, bevor ich was sagen, handeln konnte, bevor ich meine Gefühle richtig hätte ordnen können, rief er: „Tötet ihn!"
Aloha :) Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, denn ab jetzt kommt wohl langsam mal mehr Schwung in die Geschichte würde ich sagen xD xx
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