𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝟏𝟎
↻∂яα¢σ↻
"Ich bin echt müde, das glaubst du nicht", murmelte Harry gähnend und lehnte sein Kopf gegen meiner rechten Schulter. "Dann solltest du wohl langsam schlafen" schlug ich ihn schmunzelnd vor. "Ja gleich, Aiden scheint das Stofftier sehr zu mögen, es kann sogar sprechen, zumindest erwähnte Aiden das es ihm Gute Nacht gewünscht hätte", erzählte er mir, als ich ihn darauf antworten wollte, hatte Harry bereits seine Augen geschlossen.
Was auch immer seine Großeltern sich dabei dachten, sie hatten womöglich ein vermögen für dieses Teil bezahlt, aber solange es unser Kind glücklich machte, sollst mir Recht sein, Recht lange dauerte es nicht als auch ich bereits in einen traumlosen Schlaf fiel.
Meine Augen öffnete ich erst wieder, als mich zwei kleine Hände wach rüttelten, total übermüdet, wollte ich mich auf der anderen Seite drehen, doch dachte sich Aiden das es eine ziemlich gute Idee sei mir die Decke wegzunehmen. "Hey du Frechdachs!" Schimpfte ich lachend, und zog Aiden mit auf dem Bett um ihn aus Strafe durch zu kitzeln, lachend versuchte er sich von mir zu befreien, was ich natürlich zuließ, nicht das er am Ende keine Luft mehr bekam. "Wo ist dein Papa eigentlich?" Fragte ich, als mein Blick dabei auf dem Stofftier hängen blieb, den Aiden von Boden aufgehoben hatte.
"Papa, hat sich gerade übergeben" erzählte er mir mit einen angewiderten Gesichtsausdruck. "Oje, da hat sich wohl dein Geschwisterchen gedacht das er deinen Papa heute morgen ein Geschenk macht" meinte ich, woraufhin Aiden mich verwirrt ansah, und kurz darauf das Schlafzimmer verließ wahrscheinlich um nach unten zu Harry zugehen, was ich ihm gleich machte, mit nur einer Boxershorts bekleidet stand ich in der Küche, woraufhin Harry sich mit einer Kaffeetasse zu mir herumdrehte.
Woraufhin ich ihn einen kleinen Kuss auf die Lippen platzierte und mich ihn gegenüber setzte. "Ich hab gehört jemand hat dich heute morgen erneut gequält?" Stichelte ich ein wenig. "Hör mir bloß auf, eigentlich dachte ich mittlerweile das brechen sei vorüber, aber jetzt fängt das ganze schon wieder an" schmollte er, woraufhin ich meine Hand fürsorglich auf seine Hand legte und sie sanft drückte. "Vielleicht solltest du dich heute noch ausruhen, ich mach das mit Aiden" immerhin musste er in der Kita und ich zur Arbeit, auch wenn ich mir am liebsten heute einen freien Tag nehmen wollte, doch war dies momentan überhaupt gar keine Idee, eben wegen diesen mysteriösen Mordfällen, die insbesondere malepregnants betrafen.
Zudem wollte ich das Harry eher weniger rausging ohne mich, zu sehr hatte ich Angst ihn könnte das selbe Schicksal ereilen, obwohl es eher unwahrscheinlich war, immerhin war dieses Schwein tot, und doch machte mich das ganze immer noch fertig. "Dann werde ich das wohl tun" riss mich Harry aus meinen Gedanken, und so zog ich Aiden an, packte seine Brotdose in seiner Tasche und setzte mich mit meinen kleinen Sohn in meinem Auto, groß auf dem Kita weg geschah nichts, außer das Aiden mit seinen neuen Stoffbären sprach als wäre dieser lebendig, Fantasien die Kinder so hatten waren eben manchmal eigenartig.
An der Kita nahm ich Aiden an der Hand und lief mit ihm über die straße wo wir direkt George mit seiner kleinen Tochter über den Weg liefen. "Guten Morgen, Mister Malfoy" lächelte er mir zu ohne dabei allzu lange sein Blick von seiner Tochter zu haben. "Morgen", lächelte ich, und zog verwirrt meine Augenbrauen in die höhe, als er mir eine Box in die Hand drückte. "Ich hab gebacken, vielleicht möchtest du den Rest mit zur Arbeit nehmen?" Fragte er mich, durch Unterhaltungen von Harry und mir ist ihn oft wohl zu Ohren gekommen, das ich mir oft die Brote für die Arbeit selbst machte, seit Harry erneut schwanger geworden war, eben weil er stark mit seinen Kreislauf zu kämpfen hatte.
"Vielen Dank, sieht lecker aus" bedankte ich mich, und versuchte durch die große transportbox zu sehen, das einzige was ich sah waren die Schokoladen Muffins, die echt extrem köstlich aussahen. "Sehr gerne, ich sag dann mal bis nachher" so nickte er mir zu und lief mit seiner Tochter in der Schmetterlingsgruppe, diese Gruppe besuchte seine Tochter, mein Sohn ist in einer anderen Gruppe, jedoch hatte seine Tochter und mein Sohn nicht sonderlich etwas miteinander zutun, meiner war dann doch eher der Einzelgänger was ich absolut in Ordnung fand. Somit half ich Aiden aus den Klamotten half ihn in den Pantoffeln, und verabschiedete mich mit einer Umarmung von ihm, und machte mich auf dem Weg in dem Auto. Im Auto holte ich schließlich mein Handy heraus um Harry zu schreiben.
𝐒𝐜𝐡𝐚𝐭𝐳:
Unser Sohn ist jetzt in der Kita, George schenkte mir eine Box mit Muffins, möchtest du nachher auch welche haben? ❤️
...
???
Ich verstehe nicht
warum du eigentlich mit dem redest
Merkst du nicht wie sehr er eigentlich
Auf dich steht?
Bist du etwas eifersüchtig? 👀
Warum sollte ich nicht eifersüchtig
Sein, ich teile sich eben nicht gerne, dir gefällt es ja auch nicht wenn ich mit dem Bruder meines verstorbenen besten Freundes spreche ._.
Okay, das ist wirklich unfair, das kannst du gar nicht vergleichen, der ist eben immer dort wo du bist, aber ich vertraue dir und liebe dich trotzdem
Ich weiß, ich liebe dich auch, komme gut bei der Arbeit an, und vergesse nachher nicht Aiden abzuholen! 🤗❤️
Mit einen lächeln, steckte ich mein Handy zurück in meiner Hosentasche, ich wusste worauf Harry hinaus wollte, leider ist es mir paar Mal passiert Aiden abzuholen, dadurch mussten wir uns mit einigen Behörden auseinander setzen, da die Kita den Kinderschutz informiert hatte, doch schon eine ganze Weile ist es uns nicht mehr passiert, beispielweise mir.
Einige minuten später saß ich wieder vor der Akte von Jaxon, während Jaxons Verlobter vor mir saß, dessen süßlicher Alkohol in meiner Nase stieß, das dieser nach Alkohol Griff wundert mich nicht, womöglich konnte er es immer noch nicht verkraften, das sein Verlobter mitsamt dem Baby getötet worden war, und das auf so einer grausamen und bestialischen Art. "Habt ihr bereits Anhaltspunkte?" Fragte er mich, woraufhin ich mich bemühte nicht das Gesicht zu verziehen, nicht das ich etwas gegen Alkohol hätte, aber dieser Geruch nach Alkohol war ehrlich enorm.
"Mister, ich strenge mich wirklich an, den mörder ihres Verlobten auswendig zu machen, aber wenn sie jetzt ständig auf der Wache kommen hindern sie mich mit meiner Arbeit"
Versuchte ich ihn klar zu machen, was ihn wohl ziemlich verärgerte, den dieser schlug mit Wucht auf meinem Schreibtisch, und schlug damit die Akte von Jaxon auf dem Boden, woraufhin das Bild seines Leichnams hinaus rutschte, was seinem Verlobten wohl noch mehr zum rassen brachte, denn dieser drückte mich nun wütend am Kragen gegen meinen Schreibtisch, woraufhin ich mich versuchte mit meinen händen an meinen Schreibtisch abzudrücken.
"Wie kann das sein das ihr immer noch keine Anhaltspunkte habt? Trinkt ihr nur Kaffee? Oder muss erst erneut jemand gekillt werden bis ihr das ganze ernster nimmt?!" Schrie er, woraufhin die Tür meines Büros aufgerissen wurde und mich meine Kollegen aus dem griffen dieses Mannes befreiten, obwohl ich sauer darüber sein sollte, konnte ich dies nicht, ich konnte es völlig nachempfinden, warum er so empfand, und so völlig aufgelöst wirkte, womöglich wäre ich auch richtig wütend und am Ende würde meiner Familie sowas auch widerfahren, vielleicht war dein Verlobter einfach am falschen Ort, und es war lediglich ein Zufall das gerade er sterben musste?
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