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- DRACO -
"Genieße es einfach", flüsterte der jüngere, und legte seine Hand um mein Glied um mir langsam eine herunterzuholen, was mir sofort das Blut in den Kopf schießen ließ, es war zu lange her das mich jemand auf dieser Weise verwöhnte, Harry schien zudem nicht ganz unerfahren darin zu sein, denn während seine Hand um mein Glied war, massierte er mit seiner anderen Hand meine Hoden, und beförderte mich damit bis im siebten Himmel.
"Shit!" Keuchte ich, als er ohne Vorwarnung mein Glied in seinen Mund aufnahm und mir dabei in den Augen sah, scheiße, wie konnte jemand mit einem Schwanz im Mund nur so heiß aussehen? Keuchend krallte ich mich in seinen Haarschopf und drückte ihn etwas mehr auf meinem Glied, so begann ich ihn zu führen, und er ließ es zu, Mein Glied, das immer wieder in seinen Mund verschwand, sorgte dafür das mein Glied härter wurde, und langsam anfing zu pulsieren während meine Oberschenkel bereits anfingen zu zittern, ich war meinen Orgasmus tatsächlich sehr nah, und doch wollte ich nicht in seinen Mund kommen, und so setzte ich mich auf.
Griff nach seinen Taillen und drehte ihn mit seinem Rücken auf das Bett, wehren tat er sich dabei nicht, womöglich war er langsam so weit, dass wir richtig zur Sache gehen würden.
Und so nahm ich das Gleitgel von Nachttischschränkchen und nahm kurz darauf ebenso von Nachttischschränkchen denn schwarzen Analei, denn ich vor nicht allzu langer Zeit gekauft hatte, dieser war jedoch immer noch unbenutzt.
Überrascht und auch verunsichert sah mich der jüngere an, als ich das Spielzeug mit Gleitgel übersah. "Keine Sorge, es wird dir nicht wehtun, womöglich wird es dich verrückt machen" redete ich schmunzelnd auf ihn ein. "Das ist es nicht, ich wusste nicht, dass du so kinky bist", murmelte Potter, was mich daraufhin nur zum Schmunzeln brachte, na ja jetzt wusste er es, ich liebte es andere im Bett verrückt zu machen, und ich wusste auch genau welche Taktiken ich dafür anwenden musste.
Und so stellte Harry seine Beine auf und hob sein Hintern hoch, damit er halb mit seinen Hintern auf meinen schoss war, und so begann ich das Teil langsam in ihn einzuführen, Harry selbst kniff die Augen zusammen, als das Analei und auch ich mit einem Finger in ihm war, was er nicht wusste war, das mein Finger dafür sorgen wird, dass er das Analei nicht von seinem empfindlichen Punkt drücken konnte.
Hinter meinen Rücken drückte ich auf die dritte Stufe und bewegte das Analei immer wieder gegen seine Prostata und brachte ihn dazu, sich zitternd und stöhnend ins Bettlaken zu krallen.
"D-D-Draco!" Stöhnte er meinen Namen, und griff dabei nach meinen Handgelenken, als ich irgendwann einen zweiten Finger in ihm eingeführt hatte, und ihn dabei zu sah, wie er immer wieder seine Hüften hochdrückte, und sein Kopf stöhnend im Nacken warf, mit meiner anderen Hand spielte ich mit meinem Zeigefinger an seiner Brustwarze, während das Teil weiter in ihm vibrierte, dehnte ich ihn mit zwei meinen Fingern, Harry konnte kaum etwas anderes tun, außer zu wimmern und zu stöhnen.
Grinsend sah ich ihn anschließend dabei zu, wie er seine Füße nun auf meine Oberschenkel abgestellt hatte, und sich hin und her drehte, und schon ganz am Schwitzen war, dabei waren wir doch erst einmal am Anfang, um ihn aber nicht weiter zu quälen, entzog ich ihn das Analei, und schaltete das Teil aus, um es hinter mich zu legen.
Schwer atmend, lagen seine beiden Beine um meine Hüfte, während sein Körper ganz erschöpft auf dem Bett lag.
Und so legte ich meine Hand um mein Glied, bewegte meine Hand nochmal um meine harte Erektion, und platzierte mich anschließend an sein enges Loch, um mich langsam in ihn zu drücken, völlig überfordert mit dem Dingen denn ich ihn antat, krallte er sich erneut in das Bettlaken und biss sich ziemlich angetan auf seiner Lippe. Auch wenn wir bereits einige Male miteinander geschlafen hatten, war Harry immer noch so unfassbar eng, dass ich ehrlich vorsichtig sein musste, um ihm nicht wehzutun.
Auch wenn es sich verdammt gut anfühlte, seine Wärme um meinen Schwanz zu spüren, insbesondere seine Feuchtigkeit, und so ließ ich zu, wie er sich an mich gewöhnte, sanft legte ich meine Hände um seine Hüften, und fing an mich langsam in ihm zu stoßen, wo er sich zugleich leicht um mich verengte, und ich das Gefühl hatte es würde nicht lange dauern bis er tatsächlich kommen würde, doch drückte er sein Orgasmus wohl immer wieder zurück.
Und so begann ich mich schneller in ihm zu bewegen, woraufhin er seinen Kopf wimmernd in den Nacken legte, denn seinen empfindlichen Punkt vernachlässigte ich dabei nicht, zudem fiel es mir leicht dagegen zustoßen, denn klein war ich nicht.
"Oh fuck, l-langsam" keuchte er und versuchte sich mit seinen Ellenbogen nach oben zu drücken, doch drückte ich ihn sanft zurück und näherte mich seinen Lippen, um meine Hand anschließend um sein Glied zuzulegen.
"Bitte!" Keuchte Harry völlig verzweifelt.
Um auf ihn etwas einzugehen, bewegte ich mich etwas langsamer in ihm, ließ es jedoch nicht, mich gegen seinen empfindlichen Punkt zu stoßen; schwer atmend legte er seine Hand um meine, die auf sein Glied lag.
So entzog ich mich ihn, und lehnte mich mit meinem Kopf an das Kopfgestell, um Harry mit der Hand zu mir zu ziehen, um mit meinem Finger auf meinem Glied zu deuten, ich brauchte es nicht einmal erwähnen, Harry wusste genau was ich meinte, und so legte er seine beiden Hände rechts und links neben mir, um seine Lippen auf die meine zu legen, um mein Glied sanft in ihm gleiten zu lassen, im Einklang stöhnten wir in den Zungenkuss, und so begann ich mich von unten in ihm zu stoßen, während Harry sich auf mein Glied kreisen ließ, um sich dann mitzubewegen, lange dauerte es aber nicht mehr, bis ich ihn wohl erneut an seinen empfindlichen Punkt getroffen hatte.
So saß Harry kniend auf meinen Schwanz, und zitterte, während er verzweifelt wimmerte, denn ich selbst bewegte mich immer noch gegen seinen Punkt, und brachte ihn immer mehr an seinen Grenzen, und zwar so weit, dass er zu nichts mehr auf meinen Schoß in der Lage war.
Um ihn langsam zu erlösen, legte ich meine Hand um sein Glied, woraufhin mich Harry mit großen Augen ansah, während ich nicht nur in ihm stieß, sondern so gleich sein Glied mit verwöhnte, schlussendlich drückte sich Harry mit seiner Hüfte nach vorne, während sein ganzer Körper anfing zu zittern, er hielt wohl immer noch verzweifelt sein Orgasmus zurück.
Doch akzeptierte ich dies nicht, sondern fuhr ich mit meinen Daumen über seine spitze, die bereits einige Vorsamen verloren hatte, um sie auf sein Glied zu verteilen, um es ihn auch noch schwerer zu machen, nahm ich das Gleitgel, verteilte es auf seinem Glied, um meine Hand mit meinen Stößen schneller zu bewegen, sodass Harry schließlich nichts anderes konnte, außer stark zu zittern und um wimmernd auf meinen Bauch zu kommen, schwer atmend blickte er mich an, als ich ihn langsam zurück auf das Bett drückte, und penetrant seinen empfindlichen Punkt über stimulierte, sodass er vor lauter Lust seine Beine zusammen drückte, und sich verzweifelt an meinen Rücken klammerte, bis auch ich tief in ihm kam.
Schwer atmend entzog ich ihm und grinste, als ich das Sperma von mir aus ihm herauslaufen sah; erschöpft legte ich mich neben ihn, während Harry sich an mich lehnte, immer noch total nass geschwitzt.
"Scheiße, ich weiß, warum ich mich von dir gerne vögeln lasse", murmelte der Jüngere ziemlich erschöpft.
"Eigentlich war das gar nicht geplant, dass ich mit dir schlafe, weil ich dich nicht unnötig in Gefahr bringen wollte, doch hat wohl die Lust nach dir gesiegt" seufzte ich, was ihn aber bloß in sich hinein grinsen ließ.
Anschließend rollte er sich ans Ende des Bettes, um dann aufzustehen, woraufhin er nackt zum Waschbecken lief, um aus diesen gierig zu trinken, fasziniert sah ich ihn dabei zu, und irgendwie begann ich etwas gegenüber den jüngeren zu fühlen, während ich ihn ansah, spürte ich wie unzählige Schmetterlinge in meinen Bauch herumfliegen, fing ich langsam an mich in ihn zu verlieben?
Angst ergriff mich, die Angst, ihn genauso zu verlieren wie ich Leander verloren habe, wird man ihn mir auch wegnehmen? Mein Herz schlug mir vor Panik bis zum Hals, hastig stand ich vom Bett auf und wollte Richtung Badezimmer flitzen, als ich spürte, wie mich eine Panikattacke einholte.
"Wohin?" Fragte mich der Jüngere verwirrt, doch hörte ich ihm nicht zu, sondern verschwand im Badezimmer und lehnte mich schwer atmend gegen die Badezimmertür und kniff fest meine Augen zusammen.
Die letzte Panik Attacke war fast zwei Jahre her, in dieser Zeit hatte ich einen Therapeuten, doch jetzt veratmete ich diese Panikattacke von selbst, auch wenn ich das Gefühl hatte diese Attacke verschlang mich, ich wollte auf keinen Fall das sich das ganze wiederholte, und doch hatte ich es wohl nicht zu entscheiden denn Harry wurde bereits bedroht, wir waren bereits gezwungen uns zu verstecken, weil ich Idiot nicht wusste, wer Leanders leben ausgelöscht hatte.
Langsam näherte ich mich das Waschbecken, und spritzte mit kaltes Wasser im Gesicht, als die Attacke so langsam verschwand, ich wollte auf keinen Fall das Harry von meinen Panikattacken wusste, ich war kein starker Mann, womöglich würde ich ihn nur hinunterziehen, das wollte ich ihn auf keinen Fall antun.
Als ich mich beruhigt hatte, verließ ich das Badezimmer und legte meine Arme um Harry, der bereits seine Sporthose wieder angezogen hatte und gerade dabei war, eine Erdbeere in seinen Mund zu tun, und doch sah er verwundert zu mir, lehnte sich aber lächelnd an mich.
"Sollen wir zusammen Duschen?" Ich fühle mich ein wenig unwohl" murmelte er, woraufhin ich nickte, immerhin musste ich auch duschen der jüngere hatte mich nämlich ziemlich zum Schwitzen gebracht, so war auch mein Orgasmus in ihm sehr zufriedenstellend, vielleicht würde ich ja bald Herausfinden, wer hinter diese Morde und Drohungen steckte?
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