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    - HARRY -   

Drei ganze Tage versuchte Draco uns ein neues Hotelzimmer zu besorgen, doch schienen diese in der Umgebung alle vergeben zu sein, und so saßen wir nach drei Tagen immer noch hier fest, was mir ganz Recht war, während Draco ganz schön genervt darüber war.

"Wie kann das eigentlich sein, dass alle Hotelzimmer gebucht wurden?" Brummte er und trommelte mit seinen Fingern auf dem Tisch herum.
"Es sind gerade Sommerferien, natürlich wollen viele Touristen dann Urlaub machen, ich denke, dass sie deswegen so voll sind" versuchte ich ihn lächelnd zu erklären, doch Draco schien nur noch genervter.

"Ich versuche dich die ganze Zeit zu beschützen, Touristen machen uns das hier voll kaputt, erst recht weil ich dich hier nicht richtig beschützen kann!" Ich seufzte, denn ab und zu übertrieb Draco und versank dabei in seinem Selbstmitleid. "Es ist doch alles gut, Joshua würde mich niemals in Gefahr bringen, es wäre längst etwas passiert, Draco" versuchte ich ihn zu besänftigen.
"Woher möchtest du das wissen? Ich weiß immer noch nicht, wer Leander umgebracht hat, ich kann nicht mal ausschließen, dass es einer seiner besten Freunde war" Ich seufzte und entschied, dass es vorerst eine gute Idee sei zu schweigen, es brachte nichts, Draco war viel zu sehr von seiner Sorge verfressen als das er so locker bleiben konnte, und komischerweise nahm ich es ihm nicht einmal übel, er hatte mehr durchgemacht als ich es mir vorher ausmalen hätte können.

"Hast du Hunger?" Fragte er mich in der Hoffnung, er könnte das Thema wechseln. "Allerdings, was haben wir denn hier?" Fragte ich und folgte Draco zu dem kleinen Schrank, den er öffnete. 
"Wir haben Fladenbrot, kannst du mal gucken, ob wir noch Salat oder sowas haben? Oder Baguette?" Fragte er mich, ich nickte und lief zum Kühlschrank um diesen zu öffnen, direkt stach mir die Packung Baguette in den Augen, die ich daraufhin herausholte, und versuchte denn Geruch des Kühlschrankes nicht einzuatmen, dieser Geruch machte mich genauso zu schaffen wie das Braten, ich hatte mir eine Schwangerschaft viel einfacher und leichter vorgestellt.

"Super, also gut, ich mache uns etwas zu Essen, und du ruhst dich ein wenig aus" meinte er fürsorglich, doch schüttelte ich mit meinem Kopf. "Ich bin nur schwanger, nicht krank, Draco, ich kann genauso viel tun wie du, also lass mir beim Salat helfen, okay?" Draco wirkte nicht ganz so begeistert, doch nickte er und hielt mir denn Salat Kopf hin, denn ich dankbar annahm, und so bereiteten wir zusammen das Essen vor, als der Salat fertig war und die Baguettes im Ofen war, entschied ich das es eine gute Idee sei, mir eine kurze weiße Sporthose anzuziehen, immerhin hatten wir immer noch Sommer und auch heute ein hitziges Wetter, zwar war die Temperatur hier angenehm im Zimmer, und doch war mir etwas warm, was wohl an meinen Hormonen lag.

Mit meinem Handy in der Hand schaute ich mir, während wir warteten, ein paar TikTok-Videos an, zumindest so lange, bis Draco mich zum Essen rief, und ich gezwungen war, das Gerät wieder wegzulegen, und so setzte ich mich am Tisch, um mit Draco zusammen zu Essen.
"Ich hoffe, es schmeckt? Ist zwar nicht so einfallsreich wie die letzten Tage, doch denke ich, dass es für heute sicherlich ausreicht", antwortete Draco mitten beim Essen. "Allerdings, das Essen reicht vollkommen, Draco, mach dir nicht so einen Kopf, ich mag es" lächelte ich, und das Baby in mir würde so auch mehr als genug Nährstoffe durch den Salat aufnehmen. 

Nach dem Essen spülten wir zusammen das Geschirr und ruhten uns auf dem Bett auf, viel im Hotelzimmer könnte man nicht tun, zumindest schien Draco, für einige Minuten sichtlich beschäftigt zu sein, so sehr wie er auf dem Handy fokussiert war, was er wohl am Handy machte, was so fokussiert war?
Hoffentlich schrieb er nicht mit jemand anderen, immerhin gab es hübschere Kerle als ich, und womöglich standen sie bei Draco Schlange, abstreiten konnte es der Platin blonde mit seinen Tattoos nicht, das war gar unmöglich, selbst Muskeln besaß er, und ich, ich besaß nur eine sportliche Figur aber von Muskeln kaum eine Spur, und so konnte ich nicht anders als zu schmollen, als er nach zwanzig Minuten mir immer noch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit gab.

Und so rutschte ich ihn näher, kurz sah er mich an, doch galt sein Blick gleich wieder das Handy, was ich ihn daraufhin aus der Hand nahm und es auf das Bett legte, damit er auch nicht erneut auf dem Gedanken kam sein Handy gleich wieder zur Hand zu nehmen, küsste ich ihn, auch wenn ich mit dem Gedanken spielte, das mich Draco jederzeit von sich stoßen könnte, doch geschah dies nicht, sondern wanderte mein Shirt immer höher und höher, während wir dem Kuss vertieften, ich zögerte auch nicht, sondern hob meine Arme damit er es mir über den Kopf ziehen konnte, anschließend küssten wir uns erneut, ich liebte es wie seine Hände jedes Mal von neuen auf meinen Oberschenkel hinauf zu meiner Hüfte fuhr.

Ganz besonders mochte ich es, wie er mit seiner anderen Hand meine Brustwarze mit zwei seinen Fingern massierte, und ich deutlich spürte wie sie unter seinen Fingern verhärtete, keuchend krallte ich meine Finger in seinen Schultern, als mich Draco langsam auf das Bett unter sich drückte, und mir die kurze Sporthose von den Beinen zog, die ihren Weg auf dem Boden fand. 

Langsam ließ ich mich komplett auf dem Bett nieder und genoss es, wie Draco mit seiner Zunge über meine Brustwarze fuhr und sie in seinen Mund nahm, um daran zu saugen, genießend drückte ich mich seinen Berührungen entgegen, und schloss genießend meine Augen, während das Blut in meiner unteren Region schoss, und mein Glied auf seine Berührungen reagierte.

Schmunzelnd entfernte sich Draco von meiner Brustwarze um sich hinunter zu meiner Boxershorts zu bücken, um meine Beule mit seiner Hand zu massieren, und zugleich seine Lippen auf meine Beule legte, die immer noch in meiner Boxershorts war, erregt zog ich tief mein Bauch ein, und wanderte mit meinen Händen in seinen Haaren, während meine Beule weiter und weiter wuchs.

Mit seinen Händen zog er mir die Boxershorts hinunter, um einen kleinen Kuss auf meinem Glied zu hinterlassen, anschließend fiel auch sie auf dem Boden, wimmernd krallte ich mich etwas fester in seinen Haaren als er mein Glied in seiner Hand nahm, um mein Glied langsam in seinen Mund verschwinden zu lassen, nichts fühlte sich heißer an, als der Rachen von Draco und wie er daran saugte, und mich bis an meinen Grenzen schickte, keuchend drückte ich mein Kopf tiefer ins Kissen, während sich meine Wangen glühend rot verfärbten, als er seine Zunge kreisend über meine Eichel wandern ließ, und mich nur noch härter und ungeduldiger werden ließ.

Damit er besser herankam, stellte ich meine beiden Füße auf und spreizte sie, und doch konnte ich nicht anders als mich leicht mit meinem Kopf aufzubäumen, diese Berührungen waren neu für mich, und machten mich wirklich verrückt, und so begann er seinen Kopf auf und ab zu bewegen, als er mein Glied dabei tief in seinen Mund nahm, vor purer Lust drückte ich meine Beine zusammen und kam aus dem stöhnen kam mehr heraus, Draco machte mich wirklich mehr als nur verrückt.

"Warte!" Wimmerte ich, als Draco auch noch anfing, meine Brustwarze mit seinem Finger zu massieren, doch Draco stoppte nicht, sondern machte einfach weiter und brachte mich dazu, mich unter ihn zu winden.
Seinen Kopf bewegte er nach einer Weile immer schneller um mein Glied, und zwang mich meine Hüfte entgegenzustrecken, mir einen plopp ließ er mein Glied aus seinen Mund ploppen, um sich dann zwischen meinen Beinen zu legen, um mir tief in die Augen zu blicken, es war mir ein wenig peinlich als einziger nackt zu sein, und doch sollte es mich eigentlich eher weniger interessieren.

"Du bist so verdammt empfindlich, Potter" flüsterte er und verband dann unsere Lippen, während er sein Knie gegen meine Mitte drückte und diesen kreisend bewegte.
So blieb auch ich nicht untätig, sondern drang vorsichtig mit meiner Zunge in seinen Mund ein, woraufhin Draco denn Zungenkuss startete und ich in diesen Zungenkuss stöhnte, als er seine eigene Beule unter seiner Jeans an meiner rieb, so löste er sich irgendwann aus dem Zungenkuss, um sich dann meinen Hals zu widmen, von meinem Hals fuhr er dann wieder hinab zu meiner Brustwarze.

"Fuck!" Keuchte ich, und krallte mich in seinen Oberarmen, was ihn nicht davon abhielt meine Brustwarze in seinen Mund einzusaugen, um an ihr zu saugen und um sie mit seiner Zunge zu stimulieren, sodass ich nicht anders konnte, als mich erneut unter ihm zu winden, und sich langsam ein Knoten in meinen Unterleib gebildet hatte.
Als er dann noch seine Hand um mein Glied legte und sie um mein Glied auf und ab bewegte, konnte ich nicht anders als laut in das Hotelzimmer zu stöhnen; ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, seine Berührungen fühlten sich dafür viel zu gut an.

Besonders seine Hand an meinem Glied, die mein Glied tun, Pulsieren und pochen brachte, fest kniff ich meine Augen zusammen, als er mein Glied wieder losließ, um sich wieder meiner Brustwarze zu widmen, während ich meinen rechten Arm über meinen Kopf legte und mich am Kopfende der Matratze krallte, und meinen Orgasmus immer näher herankommen spürte.
Seine Zungenspitze war erneut an meiner Brustwarze, während er mir mit einer Hand eine herunterholte und meine Brustwarze erneut stimulierte; zitternd drückte ich meine Beine leicht zusammen, doch hielt es ihm nicht davon ab, mich weiter verrückt zu machen.

Grinsend sah Draco seitlich in mein Gesicht, weil er ganz genau wusste, wie verrückt er mich gerade machte.
"Ich wette mit dir, dass ich nicht mehr viel machen brauche und du würdest bereits jetzt schon abspritzen", flüsterte er mir gegen seine Lippen; um darauf nicht antworten zu müssen, legte ich meine Lippen einfach auf seine.
Was Draco jedoch als Anlass nahm, seine Hand weiter um mein Glied auf und ab zu bewegen, um mit seiner Zunge erneut in meinen Mund zu wandern, während wir uns gierig küssten, ich spürte mehr als Dolle, wie ich anfing, die ersten Vorsamen zu verlieren. 

Mit lustgetränkten Gesicht drehte ich mein Gesicht seitlich von Draco weg, und stellte mein linkes Bein auf, was nur dafür sorgte, das diese Berührung umso intensiver war, stöhnend versuchte ich seine Hand etwas zu entkommen, doch hoffnungslos, Dracos Hand blieb genau dort wo sie war, und machte mich mehr als nur an, so dass ich hinten das Gefühl hatte bereits auszulaufen.

Tief zog ich mein Bauch ein, und drückte meine Hand auf meinen Mund um nicht erneut laut zu werden, ich hatte das Gefühl vor lauter Überforderung fast schon zu weinen, wie konnte jemand nur so verdammt gut im Bett sein? Und mich an nichts anderes mehr denken lassen, außer an diesen mehr als nur heißen Sex.

Fest kniff ich meine Augen zusammen und ließ das Stöhnen über meinen Mund kommen, legte meine Hand wieder über meinen Kopf und krallte mich in das Kissen, um mir Dracos Hand entgegenzudrücken.
Schließlich nahm er seine Hand von meinem Glied und platzierte seine Hände links und rechts neben mir, damit ich es einfacher hatte, sein Hemd aufzuknöpfen.

Mehr als angetan ließ ich meine Augen über seinen muskulösen Körper wandern, wie konnte das sein, das ich so einen verdammt heißen Mann abbekam, zögernd ließ ich meine Hand über seinen Oberkörper wandern, was er mit geschlossenen Augen genoss, und so begann auch ich seine Brustwarze mir Daumen und Zeigefinger zu massieren, was er mehr als nur genießen tat.

Gierig begannen wir erneut uns zu Küssen, während Draco sein Knie nun etwas intensiver gegen meiner Mitte kreisen ließ, sodass ich mich etwas unter ihm herausdrückte, und mich anspannte, denn während er dies machte, hatte ich das Gefühl jeden Moment zu kommen, gleich nah versuchte ich ihn irgendwie das Hemd auszuziehen, was ich ihn von den Schultern hinunterschob, Draco baute sich mit seinen Knien zwischen mir auf und zog sich das Hemd selbst von dem Oberkörper um diesen auf dem Boden zu werfen.

So entschied ich diesmal ein klein wenig die überhand zu übernehmen, um Draco genau das fühlen zu lassen, was er mich fühlen lassen hatte, und so setzte ich mich auf und drückte ihn mit dem rücken auf dem Bett, auch wenn ich hier eher der Bottom war, hieß es nicht das man Trotzdem nicht oben sein könnte. 
"Was planst du?" Fragte er mich neugierig, aber auch ziemlich angetan, als ich auch ihm die Boxershorts hinunterzog ...















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