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- HARRY -
Ich war fertig mit dem nerven, und doch hatte sich der Polizist bereit erklärt mich ins Krankenhaus zu meiner Mutter und meinen Vater zu fahren, der hoffentlich bereits dort ist.
War das meine Schuld das sie nun im Lebensgefahr schwebte? Lag es daran weil ich die Drohungen nicht ernst genommen hatte?
Tief durchatmend folgte ich denn Polizisten durch die Flure des Krankenhauses, ich hasste Krankenhäuser alles roch nach Desinfektionsmitteln, der tot lag einen förmlich in Krankenhaus in der Nase, ich versuchte diese Gerüche und alles um mich herum auszublenden, auch die Kranken die hin und wieder an uns vorbei liefen, um eine zu Rauchen oder sich im Café etwas zum Essen zu holen.
Irgendwann nach einigen Minuten blieb der Polizist mit mir vor einer großen Scheibe stehen. ,,Station für Schwere Verkehrsumfälle", murmelte ich, woraufhin mir sofort wieder Mulmig wurde, lag meine Mutter dort wirklich? Träumte ich es vielleicht alles einfach nur? Es war so schrecklich viel für mich das ich einige Minuten lag tief ein und ausatmete, einfach um eine zukünftige Panikattacke entgegenzuwirken.
,,Schaffen sie es denn, Mister Potter?" Fragte mich der Polizist, ich nickte, blieb mir denn etwas anderes übrig? Daraufhin öffnete der Polizist mit einen Schalter die Tür, kaum öffnete sich diese, rannte mein Vater auf mich zu, und zog mich fest in seinen Armen.
Kaum hielten wir einander fest konnte keiner mehr so wirklich die tränen zurückhalten, und ich? Ich war der schrecklichste Sohn denn sie je auf dieser Welt bekommen konnten. ,,Wie geht's ihr?" Flüsterte ich in der Brust meines Vaters. ,,Sie haben sie gerade aus dem Operationssaal geschoben, sie können nicht sagen sie gravierend ihre Verletzungen sind, sie hat Gehirnblutungen erlitten, und auch innere Blutungen, wir wollten es dir vorher sagen doch war es noch nicht soweit, deine Mutter war Schwanger sie hätte fast die zwölfte Woche erreicht, doch können sie nichts mehr für dein geschwisterchen tun, scheinbar hat sie es durch denn Aufprall verloren, zudem mussten sie ihr die Gebärmutter entnehmen, sie meinten es wäre zuviel Blutsverlust" flüsterte mein Vater, und wieder brach er in Tränen aus.
Diesmal war ich derjenige der in Tränen ausbrach, dies alles machte mich fertig, ich wollte hier keine Minute länger bleiben, ich fühlte mich einfach nur schrecklich, meine Mutter machte dies alles nur wegen mir durch, weil ich mich von meinen Dozenten habe vögeln lassen, und mich auch noch schwängern lassen hatte, und dieser wichser ließ mich mit allen alleine, langsam drückte ich mich von meinen Vater weg, und rannte ohne weitere Worte auch schon aus der Station, geradewegs direkt aus dem Krankenhaus, und stieg vom dort in ein nahegelegenen Taxi um mich nachhause bringen zu lassen, wo ich mich Zuhause völlig fertig ins Bett warf, nur schwer fand ich in den Schlaf, und womöglich tat ich etwas dummes etwas sehr dummes, ich nahm mein Handy und schrieb der Unbekanntem Nummer.
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Warum meine Familie?
Warum nicht? :D
Sie haben nichts damit zutun!
Ihr habt alle etwas damit zutun, ich
Habe dich gewarnt Potter, du hast
nicht gehört, es ist deine Schuld
Was deiner Mutter Wiederfahren ist,
von nun an hältst du dich besser
daraus, und hältst dich auch von
Malfoy fern, ansonsten wirst
du es bitter bereuen!
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Ich schluckte, vielleicht sollte ich mich langsam der Polizei anvertrauen? Aber wenn ich das tue wird jeder wissen was ich mit Draco am laufen hatte, ich kann mich doch nicht einfach von den Vater meines Kindes fernhalten? Das einzige was ich tun kann, mich von meinen Eltern fernhalten, damit wenigstens sie im Sicherheit sind und ich ihnen nicht weiter zur Last falle, ich richtete mich auf, Lief zum Schreibtisch und hinterließ ihnen eine Nachricht, das sie sich keine Sorgen machen brauchten nicht nach mir suchen sollten und es mir gut ginge, so stopfte ich meine Sachen in meiner Sporttasche und stürmte aus dem Haus, dort knallte ich direkt in jemanden hinein, in jemanden mit dem ich garantiert nicht um diese Uhrzeit gerechnet hatte.
,,Komm mit!" Zischte er und zog mich hinter sich her, wehren war hier zwecklos, auch wenn mein inneres mir sagte reiß dich los und halte dich von diesen Mann fern, doch war dies genauso zwecklos als wie vor keine zukünftige Zukunft wegzurennen ...
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