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Das Kapitel enthält Smut, wer das also nicht lesen möchte, sollte es nicht tun. ^^
Ich bin noch nicht sonderlich geübt da drinne, als sorry wenn es total seltsam oder viel zu viel ist. xD
Viel Spaß beim Lesen
Isa :)
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"Möchtest du etwas trinken?", ich schließe die Haustür und schüttel nur stumm den Kopf, während ich versuche mich möglichst elegant aus meiner Jacke zu schälen.
"Gott sei Dank.", haucht Magnus, bevor er mich neben der Tür gegen die Wand drückt. Verlangend legt er seine Lippen auf meine, seine Hände vergräbt er in meinen Haaren und drückt sich der Länge nach gegen mich.
Überrascht keuche ich auf, bevor ich Magnus an der Hüfte noch näher zu mir ziehe. Mit geschlossenen Augen lege ich alle meine Gefühle, mein ganzes Verlangen in den Kuss. Mir entkommt ein Stöhnen, als er an meiner Unterlippe knabbert. Ihm entkommt ein leises Kichern, bevor er sich vorsichtig von mir löst, "Bist du dir wirklich sicher?".
Mit einem Augenrollen, vertausche ich unsere Position und drücke ihn gegen die Wand, "Hör auf mich das jedes mal zu fragen, Mags.", ich drücke ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, "Ich will das hier. Ich will dich.". Mit vor Verlangen verdunkelten Augen lege ich meine Lippen auf seine.
Vorsichtig berührt Magnus mit seiner Zunge meine Unterlippe, fährt an ihr entlang, bittet um Einlass. Zögerlich öffne ich meine Lippen einen Spalt breit, welchen Magnus sofort benutzt, damit sich unsere Zungen berühren. Sie kämpfen um Dominanz. Mit einem Stöhnen gebe ich mich geschlagen, lasse Magnus die Führung übernehmen, blende alles um mich herum aus. Es existiert nur noch Magnus.
Vorsichtig dirigiert er mich von der Wand weg und den Flur entlang. "Huch.", keuche ich auf, als ich aus versehen gegen eine Kommode knalle und die darauf stehende Vase mit einem Klirren auf den Boden fällt.
Mit vielem Gekicher und gegen die Wand laufen, schaffen wir es endlich in Mags Zimmer, wo er mich verlangend auf das Bett drückt. Mit einem leisen Knall, fallen unsere Schuhe auf den Boden. Ich krieche rückwärts in die Mitte des Bettes, wo Magnus sich sofort auf meine Hüfte setzt.
Er drückt mir einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor er sich aufrichtet und sich langsam sein Oberteil abstreift. Mit einem Funkeln in den Augen betrachtet er mich, während ich fasziniert seine Brust anstarre, seine Haut sieht wie Karamell aus und begierig umfasse ich mit meinen Händen seine Hüfte, nur um sie langsam höher fahren zu lassen.
Seine Haut fühlt sich unter meinen Finger so weich an, vorsichtig richte ich mich auf und fange an, lauter kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen.
"Alexander.", haucht Magnus leise, bevor er meinen Kopf umfasst und ihn nach oben zieht. Voller Begierde landen unsere Lippen aufeinander und vereinigen sich in einem atemberaubenden Kuss. Meine Finger kralle ich in seinen Rücken und ziehe ihn noch näher an mich. Unsere Körper werden nur noch durch den störenden Stoff meines Pullovers getrennt, an den Magnus jetzt anfängt herum zu zerren.
"Zieh ihn aus.", keucht er, während er den Kuss unterbricht und mir dabei hilft, den Pullover über meinen Kopf zu ziehen. Sobald das störende Hindernis beseitigt wurde, berühren sich unsere Lippen.
Mir entkommt ein Stöhnen, als sich unsere Oberkörper ohne störenden Stoff berühren. Bestimmt drückt er mich auf das Bett hinunter. Leidenschaftlich erforschen wir uns gegenseitig, berühren uns.
Mit geröteten Wangen und geschwollenen Lippen löst sich Magnus irgendwann von mir und betrachtet mich mit einem Lächeln, "Möchtest du oder soll ich?".
Fragend blicke ich ihn an, während ich mich auf meinen Unterarmen aufstütze, "Wer soll was?".
Grinsend legt er eine Hand auf meine Wange, "Möchtest du toppen oder soll ich es tun?". Entsetzt reiße ich meine Augen auf, "Ich weiß nicht.", nuschel ich leise, bevor ich peinlich berührt die Augen abwende, nachdenklich beiße ich mir auf meine Unterlippe.
Überrascht keuche ich auf, als Magnus seine Zähne in meiner Unterlippe vergräbt, "Lass das, dass darf nur ich.". Er pinnt mich wieder unter sich aufs Bett, "Wie wäre es, ich toppe heute und wenn du dich bereit fühlst, dann bist du dran?".
Erleichtert, dass er die Entscheidung übernommen hat, atme ich auf und nicke ihm zu. Magnus fängt an sich von meinem Hals langsam nach unten zu küssen, dabei lässt er keine noch so kleine Stelle aus. Nach kürzester Zeit habe ich das Gefühl, in Flammen aufzugehen, meine Hüften zucken nach oben und ich wälze mich unruhig unter seinen Berührungen, "Magnus.", gebe ich stöhnend von mir, "Ich will... ". Mit gerunzelter Stirn versuche ich mich zu konzentrieren, aussprechen, was genau ich will. Doch in meinem Kopf herrscht gähnende Leere.
"Was willst du, Alexander?", Magnus wirft mir einen provozierenden Blick zu, bevor er anfängt die Haut am Bund meiner Jeans zu küssen. Wieder zuckt meine Hüfte nach oben, sucht Reibung. "Berühre mich endlich.", stoße ich frustriert aus.
Mit einem Finger fährt er unter den Rand meiner Jeans entlang, "Aber das tue ich doch die ganze Zeit.", wieder ein gezielter Kuss. Verdrießlich kralle ich mich ins Bettlaken, "Du weißt genau was ich will.".
Mein Blick liegt auf Magnus Fingern, wie sich mich berühren, um den Verstand bringen. Gespannt sehe ich ihnen dabei zu, wie sie sich langsam an meinem Jeans - Knopf zu schaffen machen. Mit angehaltenem Atem beobachte ich ihn, als er den Knopf öffnet und die freigelegte Haut mit kleinen Küssen erkundet.
"Heb die Hüfte hoch.", haucht er. Mit zitternden Hände tue ich, was er von mir verlangt. Erleichtert atme ich auf, als meine Mitte endlich von der bedrängenden Jeans und Boxer befreit wird. Magnus wirft sie irgendwo hinter sich und betrachtet mich mit einem verlangenden Blick. Sein Gestarre macht mich nervös und ich fühle mich so nackt.
"Du bist wunderschön.", haucht er und berührt vorsichtig mit seinen Fingern meine Beine, fährt mit ihnen langsam nach oben. Doch die Stelle, die wahnsinnig pocht und unglaublich gerne berührt werden möchte, lässt er aus.
Vorsichtig setzt er sich wieder auf meine Hüfte, legt seine Hände um meinen Hals und beugt sich zu mir herunter, "Wenn irgendetwas weh tut, dir unangehem ist, musst du es mir sagen.".
"Okay.", hauche ich und vereinige unsere Lippen zu einem Kuss. Jedes mal wenn Magnus seine Hüfte bewegt, entsteht eine Reibung, die mich zum Ausflippen bringt. "Magnus.", stöhne ich, "Bitte lass es uns endlich tun.".
Er streckt sich und holt irgendetwas aus seinem Nachttisch hervor, er schiebt meine Beine leicht auseinander und kniet sich dann dazwischen. Magnus bringt mich dazu meine Beine aufzustellen, so dass er freie Sicht hat. Mein Gesicht hat inzwischen bestimmt schon die Farbe eines knallroten Apfels, so peinlich war es mir, so offen und frei vor ihm zu liegen.
Ein Zucken fährt durch meinen Körper, als er mit einem Finger meine pochende Mitte entlang fährt. "So weich.", seine Stimme ist nur ein leises flüstern. Meine Augen rollen sich nach hinten, als er mich immer weiter berührt, "Mags.", stöhne ich, "Hör auf, ich will nicht zu früh kommen.". Flehend gucke ich ihn an.
Seine Finger schlagen sofort einen anderen Weg ein, etwas weiter unten. Mit gerunzelter Stirn versuche ich das Gefühl einzuordnen, als er anfängt meine Öffnung zu massieren.
"Es kann am Anfang unangenehm sein.", klärt Magnus mich auf, "Doch mit der Zeit wird es besser. Ich verspreche es. Du musst nur weiter atmen.". Nickend sehe ich dabei zu, wie er eine Tube in die Hand nimmt und sich etwas davon auf einen Finger tröpfelt.
"Das könnte etwas kalt sein.", sagt er und legt vorsichtig den Finger auf mein Loch und fängt wieder an zu massieren. Nach einer Weile gewöhne ich mich an das Gefühl und entspanne mich merklich.
Zaghaft schiebt er seinen Finger in mein entspanntes Loch. "Was?", murmel ich unsicher.
"Entspann dich und schön atmen.", Magnus beugt sich zu mir und fängt an mich zu küssen. Vollkommen durch den Kuss abgelenkt, bemerke ich gar nicht, wie Magnus den Finger in mich schiebt und langsam anfängt zu bewegen. Als meine Öffnung sich an den einen Finger gewöhnt hat, schiebt Magnus einen zweiten mit hinein. Er hält einen Moment inne, lässt mich an das Gefühl gewöhnen. Nach einem Nicken von mir, beginnt er wieder den Rhythmus aufzunehmen.
Nach einer Weile zieht er seine Finger aus mich heraus, schnappt sich ein Kondom und rollt es sich über. Prüfend mustert er mich, "Du wärst so weit, bist du bereit?".
Mein Herz legt noch einen Zacken zu und ich habe das Gefühl, dass es mir gleich aus der Brust springt. "Ja.", murmel ich leise, versinke in Magnus Augen, "Ich vertraue dir.".
Er bringt sich in Position und fängt langsam an seine Mitte gegen meine Öffnung zu drücken. Mir entfährt ein schmerzvolles Zischen, als er den Muskelring durch bricht. "Atme, Alexander.", er stützt sich neben meinen Kopf ab und gibt mir einen liebevollen Kuss, "Geht's?". Mit geschlossenen Augen nicke ich und presse die Lippen zusammen, als er sich immer tiefer in mir vergräbt.
Als Magnus komplett in mir drinnen ist, verteilt er ganz viele kleine Küsse auf meinem Gesicht, lässt zu, dass ich mich an seine Größe gewöhne.
"Du fühlst dich so unglaublich gut an.", flüstert er mir ins Ohr, als er an meinem Ohrläppchen knabbert und beginnt an meinem Hals zu saugen. Langsam lässt der Schmerz nach und wird durch Hitze ersetzt. Unruhig fange ich an, unter ihm hin und her zu rutschen, wodurch er sich in mir bewegt. Ich gebe ein Stöhnen von mir und schaue ihn mit geröteten Wangen an, "Bewege dich endlich, Magnus.".
Er tut mir den Gefallen und nimmt langsam einen Rhythmus auf. Das Gleiten wird mit jedem mal angenehmer und ich habe das Gefühl von innen heraus zu verbrennen. Mir entkommt ein Stöhnen nach dem anderen, ich vergrabe mein Gesicht an seinem Hals, in der Hoffnung, so die Geräusche zu dämpfen.
Magnus berührt irgendeine Stelle in mir, die mich förmlich zum Ausflippen bringt, "Mein Gott.", keuche ich, bevor ich meine Fingernägel in seinen Rücken vergrabe und jeden Stoß von ihm beantworte.
Mir wird immer wärmer und ich habe das Gefühl gleich über die Klippe zu fallen. "Mags, ich komme gleich.", hauche ich meinem Freund ins Ohr, welcher daraufhin meine Mitte umfasst und anfängt sie im gleichen Takt seiner Stöße zu bewegen.
Mit einem lauten Schrei falle ich nicht nur über die Klippe, sondern Magnus katapultiert mich regelrecht drüber und sich gleich mit.
Ermattet lässt er sich auf mich fallen. Keuchend streichel ich meinem Freund durch die Haare. "Das war, ", ich überlege einen kurzen Moment, "orgasmisch.".
Magnus entfährt ein kleines Kichern, "Sehe ich auch so.". Er rollt sich von mir herunter, sucht irgendwas im Nachttisch und macht uns danach sauber.
"Danke.", flüster ich leise. Mir fehlt sämtliche Kraft im Körper, ich kann nur hier liegen und keinen Muskel rühren. Zufrieden kuschelt sich Magnus an meine Brust. Ich schlinge die Arme um ihn und schließe die Augen. Dieser Tag war einfach nur perfekt.
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