8
Dieses Kapitel enthält Smut, also lesen auf eigene Gefahr. ;D
-----
Den ganzen Weg zu seinem Zimmer schaffen wir es nicht, unsere Hände bei uns zu behalten. Es kostete mich meine ganze Selbstbeherrschung, Magnus nicht schon im Fahrstuhl sein Oberteil aus zu ziehen. Erleichtert atme ich durch, als wir sein Zimmer endlich erreichen und die Tür hinter uns schließen.
Sofort presse ich ihn dagegen und zerre ihm sein Oberteil herunter. Mit meinen Fingern fahre ich seinen Oberkörper entlang, berühre jede freie Stelle und sauge sein Keuchen in mich auf.
Verlangend presse ich meine Lippen auf seine, als er den Saum von meinem Oberteil umfasst und versucht es mir über den Kopf zu ziehen. Um es ihm leichter zu machen, unterbreche ich den Kuss und hebe meine Arme über den Kopf.
Er schmeißt mein Oberteil mit Schwung in den Raum, bevor er seine Hände in meinen Haaren vergräbt und leidenschaftlich seine Lippen auf meinen bewegt. Meine Hände umfassen den hinteren Teil seiner Oberschenkel, an denen ich ihn hoch hebe. Sofort schließt er seine Beine um meine Hüfte und presst unsere Mitten eng gegeneinander.
Vorsichtig löse ich uns von der Tür und laufe, mit ihm auf meiner Hüfte, langsam auf das große Bett zu, welches mitten im Raum steht. Bei jedem Schritt reiben wir uns gegeneinander, vergrößert unsere Lust aufeinander.
Erleichtert atme ich in den Kuss, als ich endlich die Bettkante in meinen Kniekehlen spüren kann. Langsam lasse ich mich auf das Bett sinken, ohne den Kuss zu unterbrechen und robbe in die Mitte des Bettes.
Meine Hände wandern von seinem Rücken den Bund seiner Hose entlang, bevor ich zwischen uns fasse und mühsam versuche den Knopf auf zu bekommen. Als er aufspringt, wandern meine Fingerspitzen den Bund zurück nach hinten und schlüpfen unter seine Jeans.
Überrascht keucht er auf, als ich meine Hände auf seinen Hintern lege und anfange ihn zu massieren.
"Lass uns diese Hosen los werden.", murmelt er gegen meine Lippen, während er an meinem Jeansknopf nestelt.
Mit einem dumpfen Poltern knallen unsere Schuhe inklusive Hosen auf den Boden des Hotelzimmers, bevor Magnus sich wieder auf mich stürzt. Seine Hüften fangen an, sich in einem bestimmten Rhythmus zu bewegen, was uns Beiden immer wieder lautes Gekeuche entlockt.
"Ich will dich spüren.", haucht er und löst sich von mir. Protestierend versuche ich nach ihm zu greifen, doch blitzschnell ist er aus meiner Reichweite.
"Komm zurück, Magnus.", jammer ich und stütze mich auf meinen Ellenbogen ab. Verlangend sehe ich ihm dabei zu, wie er auf einen Schrank zu geht, eine Schublade heraus zieht und ein paar Sachen heraus nimmt.
Verführerisch dreht er sich zu mir um und kommt Hüfte schwingend auf mich zu. Auf den Weg schiebt er seine Boxershorts hinunter und er tritt einfach aus ihnen heraus.
Verlangend sauge ich seinen nackten Anblick in mich auf. Seine goldenen Augen, sein durchtrainierter Oberkörper und seine Mitte, die sich mir aufgeregt entgegen streckt.
Bei seinem Anblick verhärtet sich mein eigener Schaft und drückt fast schon schmerzhaft gegen meine Boxershorts. Begierig lässt Magnus seinen Blick über mich gleiten und bleibt bei der Beule in meiner Shorts hängen.
"Das sieht unbequem aus. Wir sollten sie dir ausziehen.", säuselt er und lässt seine Finger von meinen Unterschenkel nach oben gleiten, bevor sie sich unter den Bund meiner Boxershorts haken und er sie mir langsam von den Hüften zieht.
Erleichtert atme ich auf, als das beklemmende Gefühl endlich verschwunden ist und beobachte Magnus, wie er langsam nach oben gekrabbelt kommt und sich auf meine Oberschenkel setzt, während seine Finger kleine Kreise auf meinen Bauch zieht.
Mit jeder Umrundung wir der Kreis größer und gespannt halte ich den Atem an, warte darauf, dass er mich endlich richtig berührt.
"Bitte mich darum.", flüstert er leise, bevor er mir einen sanften Kuss auf die Brust gibt.
Verlegen sammelt sich Blut in meinen Wangen, "Bitte.", presse ich hervor, "Fass mich an.". Ein lang gezogenes Stöhnen entkommt mir, als er endlich seine Hand um mich legt. Unkontrolliert fängt meine Hüfte, bei seinen Bewegungen, an zu zucken.
Krampfhaft versuche ich meine Augen offen zu halten, während ich seine Blicke auf mir spüre. "Ich will dich in mir spüren.", murmelt er, bevor er sich eine Tube schnappt sich etwas davon auf die Finger gibt und anfängt sich vor zu bereiten.
Mein Schaft pulsiert, während ich mir ein Kondom schnappe und es überrolle, dabei registriere ich jede Bewegung von Magnus. Wie sein Atem schneller wird und seinen Lippen kleine Keucher entkommen.
Nach einer Weile zieht er seine Finger heraus und betrachtet mich mit vor Lust verhangenen Augen, bevor er sich auf meiner Hüfte positioniert und mit geschlossenen Augen anfängt mich in sich auf zu nehmen. "Magnus.", keuche ich laut auf und kralle meine Hände in seine Hüfte, bemüht ihm die Zeit zu geben, die er braucht.
Millimeter für Millimeter nimmt er mich weiter in sich auf, ein Schweißtropfen läuft aus seinem Haaransatz über seine Stirn. "Du bist so groß.", murmelt er, bevor er sich auf den Rest fallen lässt.
Mit meinen Händen an seiner Hüfte, beobachte ich ihn dabei, wie er sich auf mir bewegt. Sich mir vollkommen hingibt und mich regelrecht benutzt, um Erfüllung zu bekommen. Stöhnend wirft er seinen Kopf nach hinten und stützt seine Hände auf meiner Brust ab.
Mit einer schnellen Bewegung rolle ich uns herum und fange an, in ihn zu stoßen. Magnus vergräbt seine Hände in meinen Schultern und erwidert jeden Stoß, gibt sich mir völlig hin. Ihm entkommt ein spitzer Schrei, als ich seine besondere Stelle treffe. Ein Grinsen huscht über mein Gesicht, als ich immer wieder diese Stelle treffe und er förmlich unter mir zerfließt.
Ich sauge jeden Moment auf, um ihn später, wenn das hier vorbei ist, noch einmal abspielen zu können.
Mit jedem Stoß näher ich mich den Gipfel und in Magnus Augen sehe ich, dass es ihm genauso gibt. Meinen Namen schreiend kommt er zum Höhepunkt, verkrampft sich um mich herum, so dass ich ihm stöhnend folge.
Vollkommen erledigt rolle ich mich von ihm herunter, entferne das Kondom und reiche ihm Toilettenpapier, damit er sich sauber machen kann.
Schweigend liegen wir im Bett und starren die Decke an. "Das war wirklich gut.", murmelt er leise. Unsicher werfe ich ihm einen kurzen Blick zu, "Ehm, danke?".
Glucksend dreht er sich zu mir herum, "Ich habe zu danken, Süßer.". Er kuschelt sich an meine Seite, vergräbt seinem Kopf an meinem Hals. "So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr.", nuschelt er, während seine Finger über meine Haut streichen, "Ich bin müde.". Kaum hat er den letzten Satz gesagt, ist er eingeschlafen. Einen kurzen Moment liege ich nur da und lausche seinen tiefen, gleichmäßigen Atemzügen.
Unsicher überlege ich, wie ich reagieren soll. Soll ich einfach liegen bleiben, neben ihn einschlafen? Ist das aber nicht eigentlich zu intim und könnte morgen unglaublich peinlich werden? Ich bin nicht gut in One - Night - Stands.
Hilflosigkeit durch flutet mich. Ich möchte morgen früh nicht von ihm hinaus geschmissen werden. Zwar bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich ihn überhaupt richtig mag, doch irgendetwas an ihm lässt mein Herz wie wild in meiner Brust flattern.
Vorsichtig schiebe ich seinen Kopf von meiner Brust und bette ihn auf das Kopfkissen. Leise sammel ich meine Klamotten ein und ziehe mich leise an. Ich werfe einen letzten Blick zurück, betrachte den schlafenden Mann und öffne mit schweren Herzen die Tür. Zischend atme ich aus, als ich die Tür mit einem leisen Klicken hinter mir schließe.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top