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Dieses Kapitel enthält ein kleines bisschen Smut. Lesen ist also auf eigene Gefahr. ;D
Ich habe jetzt endlich Semesterferien, werde also hoffentlich wieder regelmäßiger zum Schreiben kommen. :)
Eure Isa
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"Und wie fandest du es?", mit glänzenden Augen und Schweiß auf der Stirn steht Magnus vor mir. Lächelnd sauge ich seinen Anblick in mir auf. "Ihr wart wie immer der Hammer.". Das Strahlen in seinen Augen nimmt bei meinem Satz noch mehr zu.
"Ich liebe es.", entkommt es ihm, "Dieses Gefühl auf der Bühne zu stehen und das zu machen, was mir so unglaublich viel bedeutet, ist einfach nur der Wahnsinn.". Ein kleiner Stich fährt mir ins Herz, ich weiß selbst nicht genau, wieso mir seine Worte so weh tun. Gemeinsam schlendern wir zu den Umkleiden, wo Magnus sich sofort sein durch geschwitztes TShirt vom Leib reißt.
Verlangen durch fährt mich, als ich ihn dabei beobachte, wie er sich mit einem Handtuch den Schweiß vom Oberkörper wischt. Mit glitzernden Augen lasse ich meinen Blick über ihn gleiten und verharre an der Stelle, wo sein Hosenbund endet und sein Hüfte beginnt. Bewundert starre ich seinen Körper an. Er ist keins dieser Muskelpakete, sein Körper ist jedoch definiert.
Ich bin so in meiner Betrachtung vertieft, dass ich sein belustigtes Grinsen gar nicht mit bekomme. "Gefällt dir, was du siehst, Alexander?". Gemächlich kommt er auf mich zu geschlendert und wirft das Handtuch in den Raum.
"Das weißt du doch, Mags.", murmel ich und lecke mir über meine Unterlippe. Sein Blick fixiert meine Lippen. Einen kurzen Moment verharren wir, nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Die Zeit scheint sich aus zu dehnen, das Prickeln zwischen uns nimmt immer weiter zu, bevor es sich in einem Funkenrausch entlädt.
Federleicht umfasst er mit seiner Hand meinen Hals und schiebt mich mit Schwung gegen die Wand. Gierig prallen unsere Lippen aufeinander. Verlangend vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren und ziehe ihn noch näher an mich heran.
Sein Körper schmiegt sich warm an meinen. Er zupft an meinem Oberteil und schiebt es ungeduldig hoch. "Ich will deine Haut an meiner spüren.", murrt er unzufrieden und streichelt über meine Bauchmuskeln. "Schließ die Tür ab, Baby.", murmel ich gegen seine Lippen. Unzufrieden schiebt er sich von mich und hetzt zur Tür. Blitzschnell hat er den Schlüssel herum gedreht und blickt mich erwartungsvoll.
Grinsend ziehe ich mein Oberteil langsam hoch, entblöße immer mehr meiner Haut. Bedächtig ziehe ich es mir über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. Gierig wandert sein Blick über meinen Körper. "Du siehst so unglaublich gut aus.". Unter gesenkten Augenlidern gucke ich ihn an und lehne mich gegen die Wand.
Mit meinem Zeigefinger winke ich ihn näher zu mir heran. Mir ist es egal, dass uns nur eine dünne Tür von einem Haufen Menschen trennt. Ich möchte seinen Körper. Ich möchte ihn. Gemächlich wandert er auf mich zu, hakt seinen Finger in meinen Bund und zieht mich an sich heran. Unsere nackten Oberkörper schmiegen sich aneinander.
Mit meinen Händen fahre ich seinen Rücken hinab lege sie auf seinen Hintern. Berauscht legt Magnus seinen Kopf schief, bietet mir seinen Hals an. Ich nehme seine stumme Einladung an und löse meine Lippen von seinen und lasse sie über seine Wange zu seinem Hals gleiten. Dort sauge ich mich fest, während er sich abmüht, meine Hose zu öffnen.
Schon im nächsten Moment stehen wir Splitterfaser nackt im Raum. "Zur Couch.", murmel ich gegen seine Lippen und schiebe ihn ungeduldig in die Richtung. Ihm entkommt ein leises Ächzen, als wir ineinander verschlungen auf die Couch fallen. Kichernd rolle ich uns herum, so dass er mit gespreizten Beinen auf meiner Hüfte sitzt. "Mist.", entkommt es mir.
Fragend guckt er mich an, während er mit seinen Fingerspitzen durch mein Brusthaar fährt. "Ich hab keine Kondome und kein Gleitgel bei.". Missmutig gucke ich hinunter auf unsere pulsierenden Schäfte. Grinsend schwingt er sich von mir herunter und läuft Hüfte schwingend auf den riesigen Schminktisch zu. Dort zieht er eine Schublade auf und holt etwas heraus.
Triumphierend dreht er sich zu mir herum und hält zufrieden ein Pariser und eine kleine Flasche Gleitgel hoch. Einen kurzen Moment überlege ich, wieso zur Hölle er die Sachen griffbereit hat, Aber ich vergesse die Frage sofort, als er sich wieder auf meine Hüfte setzt und mit einem Funkeln in den Augen das Kondom entgegen hält. Ich streife mir das Präservativ über, während Magnus sich vorbereitet. Er leckt sich gierig über seine Lippen, bevor er sich wieder auf meiner Hüfte nieder lässt. Ich lege meine Hände auf seine Hüfte, "Tob dich aus, Mags.".
Spitzbübisch grinst er mich an, während er mich vor seinen Eingang positioniert und mich Millimeter für Millimeter langsam in sich aufnimmt. "Magnus.", keuche ich und funkel ihn an. Grinsend hebt er seine Hüfte wieder an. Frustriert stöhne ich auf. "Bitte.".
Mit einem Ruck senkt er seine Hüfte ab und nimmt mich komplett in sich auf. Ihm entkommt ein leiser Schrei und mit geschlossenen Augen lehnt er seinen Kopf nach hinten. "Du fühlst dich so gut an.", murmel ich. Und lasse bewundernd meinen Blick zu der Stelle gleiten, wo unsere Körper sich immer wieder vereinen.
Er stützt seine Hände auf meiner Brust ab, während er mich reitet und damit fast in den Wahnsinn treibt. "Magnus.", presse ich hervor, "Ich halte das nicht mehr lange aus.". Ich fange an, sein Gemächt mit einem festen Griff zu massieren. Ihm entkommt stöhnend mein Name und ich spüre das Zucken in meiner Hand.
Er öffnet seine Augen und sein Blick trifft auf meinen. Magnus fängt an, sich schneller auf mir zu bewegen, reitet uns Richtung Höhepunkt. Mit einem leisen Schrei erlangen wir beide gleichzeitig unsere Erlösung.
Vollkommen erledigt lässt er sich fallen und legt seinen Kopf auf meiner verschwitzten Brust ab. Ermattet fahre ich ihm durch seine schwarzen Haare. "Wie kommt es, dass es sich jedes mal noch besser anfühlt?", zufrieden fährt er mit seinen Fingern über meine Brust. "Das frage ich mich auch.", gähnend verschränke ich einen Arm hinter meinen Kopf und betrachte stumm meinen Freund. "Ich liebe dich.".
Lächelnd richtet er sich auf und gibt mir liebevoll einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich liebe dich auch, mein Engel.".
Ein lautes Klopfen an der Tür reißt uns aus unserer behaglichen Position. "Magnus, bist du da drinnen?". Raphael.
Mir entkommt ein protestierendes Ächzen, als sich Magnus von mir herunter schiebt und mir ein Handtuch herüber schmeißt. "Was gibt es, Raph?", ruft er durch die geschlossene Tür.
"Wir haben gleich noch das Interview mit dieser Zeitung.". Stöhnend springt Magnus in seine Hose und zerrt sie sich über die Hüfte. "Zieh dich an, Baby. Ich möchte nicht, dass dich irgendjemand außer mir nackt sieht.".
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