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"Wir wollten uns doch eigentlich besser kennen lernen.", murmel ich gegen seine Lippen, während er mir mein Hemd aufknöpft und von den Schultern schiebt.

"Ich mag Katzen.", raunt er und vergräbt seine Hände in meinen Haaren. Meine Lippen verlassen seine und pressen sich auf seinen Hals, den ich mit Küssen bedecke. Ihm entkommt ein Stöhnen und mit vor Genuss geschlossenen Augen, lehnt er seinen Kopf zurück, "Ich bin gerne unter Leute. Meine Lieblingsfarbe ändert sich jede Woche und ich bin völlig hin und so ein schwarzhaariger Typ hat mir den Kopf verdreht."., die Sätze verlassen seinen Mund mit einem leisen Hauchen.

Sanft fahre ich mit meinen Fingerspitzen unter sein Oberteil und berühre die warme Haut da drunter. Ich umfasse den Saum und ziehe ihn immer weiter nach oben, entblöße seine weiche Haut. Er lehnt sich zurück und hebt seine Arme, damit ich es ihm ausziehen kann.

Bewundernd starre ich seinen Oberkörper an. "Gefällt dir, was du siehst?", leicht belustigt guckt er mich mit einem Zwinkern in den Augen an.

Mit einem festen Griff umfasse ich seine Hüfte und hebe ihn hoch, er schlingt seine Beine um meine Hüfte und legt seine Hände in meinen Nacken. "Natürlich gefällt mir es.", flüster ich leise, bevor ich meine Lippen auf seine presse.

Meine Hände wandern zu seinem Hintern und langsam setze ich mich in Bewegung Richtung Bett. Mit Schwung löse ich ihn von mir und schmeiße ihn auf das Bett. Protestierend guckt er zu mir hoch und schiebt schmollend seine Unterlippe vor. "Zu erst trägt er mich auf seinen Händen und dann schmeißt er mich einfach dahin, wo er mich haben will.", murmelt er mehr zu sich selbst.

Grinsend gucke ich zu ihm herunter. Sein Blick wandert von meinem Gesicht hinunter. "Gefällt dir, was du siehst?", wiederhole ich seinen Satz und fahre mir mit einer Hand über meinen definierten Bauch.

Seine Augen verdunkeln sich, während er jede Bewegung meiner Hand folgt. Er leckt sich über seine Lippe, während er sich nach hinten auf seinen Ellenbogen abstützt, "Wie wäre es, wenn du zu mir kommst und ich zeige dir, wie sehr es mir gefällt.".

Grinsend beuge ich mich über ihn und stütze meine Arme neben seinen Kopf ab, unsere Gesichter sind nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Ich spüre seinen Atem und ein Kribbeln macht sich in mir breit.

Als ich die Spannung nicht mehr aushalten kann, verringere ich den Abstand zwischen uns und presse verlangend unsere Lippen aufeinander. Vollkommen berauscht rast alles an mir vorbei, ich spüre nur noch Magnus. Seine Lippen auf meinen, seine Hände in meinen Haaren und auf meinem Körper.

Wir werden unsere restlichen Klamotten blitzschnell los und nachdem ich Magnus vorbereitet habe, spüre ich seine Hitze endlich um mich herum. Fasziniert starre ich auf ihn herunter, wie er jeden meiner Stöße beantwortet und sich voller Verlangen unter mir windet. Wir fliegen auf den Höhepunkt zu und fallen gleichzeitig über die Klippe.

Atemlos liege ich auf Magnus Brust und lausche seinem rasenden Herzschlag. Nach einem kurzen Augenblick rolle ich mich von ihm herunter, um mich und auch ihn sauber zu machen.

Mit einem zufriedenen Seufzen lege ich mich wieder neben ihn ins Bett. "Kuscheln?", frage ich ihn leise. Überrascht dreht er seinen Kopf zu mir und mit einem sanften Gesichtsausdruck breitet er seine Arme aus.

Ein glücklicher Ausdruck macht sich auf meinem Gesicht breit, als ich meinen Kopf auf seine Brust ablege und meine Arme um ihn schlinge. Ich knuddel ihn gerade, als ob er ein kuscheliger Teddybär wäre. Zufrieden murmel ich auf und lausche müde seinem Herzschlag.

Nervös räuspert Magnus sich, erschöpft hebe ich meinen Kopf und begegne seinen goldenen Augen. "Versprichst du mir, dass du noch hier bist, wenn ich morgen aufwache?", Unsicherheit blitzt in seinen Augen auf.

Liebevoll drücke ich ihm einen Kuss auf seine Brust, über seinem Herzen, "Versprochen.". Erleichtert schlingt er seine Arme um mich. Erledigt lege ich meinen Kopf wieder ab und sein gleichmäßiger Herzschlag begleitet mich in den Schlaf.

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