1.Katze

Schlaftrunken versucht ich langsam meine Augen zu öffnen.
Es war alles so furchtbar laut hier.
Mit etwas mehr Anstrengungen schaffte ich es dann sogar tatsächlich meine Augen zu öffnen.
Endlich sah ich die Welt.
Ich war schon seit einigen Tagen geboren jedoch öffnete ich nun zum ersten Mal die Augen.
Helles Licht strahlt mir entgegen und ich sehe nur verschwommen umrisse. 
Schnell kneife ich meine Augen wieder zu ehe ich sie zögerlich mehrmals öffne und wider schließe.
Langsam gewöhne ich mich an das grälle Licht.
Über mir sehe ich weiß doch plötzlich schiebt sich ein riesengroßer nackter Kopf vor das weiß.
Erschrocken drücke ich mich an das warme an dem ich liege.
Mein Kopf wandert zu dem etwas und ich sehe meine Mum.
Früher konnte ich sie nur hören und fühlen uns jetzt sah ich sie mit meinen eigenen Augen.
Sie war wunderschön!

Mein Kopf schnellte von links nach rechts.
Neben mir erblickte ich meine zwei Schwestern.
Die sich ebenfalls umschauten.
Sie waren scheinbar genauso verwirrt von alle dem wie ich.
Dann eilten wir gleichzeitig zu Mum und tranken Milch.
Es war irgendwie beruhigend.
Zaghaft übte ich den Milchtrit aus.
Und es kann immer mehr Milch.
Gierig trank ich.
Das war mir alles zu viel.
Als ich mich beruhigt hatte stand ich wackelig auf und tapste unter die Pfoten von Mama dort rollte ich mich zusammen.
Hier war ich geschützt vor dem großen nacktem Gesicht.
Kurz darauf spürte ich auch die Wärme meine Schwestern um mich herum.
So döste ich auch ein.

Hier das erst ich weiß ist kurz aber es wird noch länger.
Aber die ersten werden alle ungefähr die Länge haben.
Aber es wird länger versprochen.

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