1.Drache
|Achtung es wird etwas prutal und gewaltig|
Ängstlich drückte ich meine Augen zusammen und versuchte mich zuberuhigen.
Es überkamen mich die Erinnerung jedes Mal wenn ich ihn sah.
Seinen Hass auf mich.
Jedes mal aufs neue.
Ich lag zusammen gekauert an der steinernen Hölle die meinem Vater gehörte.
Das ist er
Und ja das zwischen seinen Klauen ist der Schädel meiner Mutter...
Aber vielleicht sollte ich etwas zurück gehen.
Alles begann vor ein paar Wochen rund 4 Schätze ich.
Als ich und mein Bruder schlüpften.
Er war der erste von uns der es aus der Schalle schaffte und ich hörte die überglücklichen Stimmen unserer beiden Eltern.
Zu dem Zeit Punkt dachte ich mein Vater währe ein guter Drache.
Also versuchte ich es immer mehr bis ich die Schalle des Eies mit viel Mühe durchbrach.
Angekommen schnaubte ich erstmal schwer atmend auf und blickte mich um vor mir erblickte ich meine Eltern.
Das war meine Mum etwas kleiner als mein Vater.
Glücklich sie zu sehen wollte ich auf sie zu rennen.
Doch stolperte über die Schallen Reste und kullerte den kleinen Hügel runter auf dem die Eier lagen.
Unten angekommen nieste ich und richtet mich wackelig auf.
Dann sah ich hoch zum Haufen und spürte plötzlich wie ich hoch gehoben wurde.
Ich wurde von Mama wieder auf den Felsen gesetzt auf dem ich wohl vorher war.
Ich beachtet sie nicht weiter und wand mich zu meinem Bruder.
Ich wollte auf ihn zu rennen als ich plötzlich weck geschleudert wurde.
Eine riesige Pranke so groß wie mein Körper traf mich und ich wurde weck geschleudert.
Ich prallte gegen die Welswand und wimmerte auf.
Tränen stiegen mit in die Augen.
Ich sah wie mein Vater wütend knurrend auf mich zu kam.
In seinen Augen erkannte ich puren Hass.
Plötzlich sprang meine Mutter vor ihn.
„Was soll das was wagst du es unsere Tochter zu verletzten?!"
Knurrte sie ihn an und ihr Schweif peitschte wütend.
Er knurrte nur und holte aus.
Er traf ihr Gesicht ich Knief meine Augen zusammen.
Ich hörte sie erschrocken aufkreischen.
Sie blinzelt und als sie zu mir sah sah ich eine riesige Narbe über ihrem Auge.
Er knurrte bedrohlich.
„Diese widerliche Ding sieht genauso aus wie du, hässlich!"
Knurrte er.
Sie sah ihn geschockt an.
„Du sagtest du liebst mich!"
Schrie sie ihn an und er knurrte zurück.
„Und wenn juckt es?!
Ich fand dich von Anfang an hässlich.
Und ich hab dich nur genommen weil deine Spezies starke Kinder bekommt!
Aber diese eckelhafte Wesen hat das Leben neben meinem Sohn nicht verdient!"
Meinte er und schaute hinter sich auf den Felsen.
Ich sah meinen Bruder der geschockt alles beobachtet.
„Er ist ein Kunstwerk.
Ihr beide dagegen krausam hässlich!"
Meinte er und Stoß sie beiseite.
Wie paralysiert sah meine Mutter zu Boden und ich sah wie ihr die Tränen die Wangen runter liefen und auf den Boden tropften.
Knurrend lief er weiter.
Er war kurz vor mir und ich drückte mich weiter gegen die Wand.
Da sah ich wie der Kopf meiner Mutter nach oben schnellte.
In ihren Augen loderte unglaublicher Hass auf.
Nicht auf mich sonder auf meinen Vater.
In einer unglaublichen Geschwindigkeit rannte sie auf ihn zu und krallte sich in sein Gesicht.
„Dann soll es so sein!"
Meinte sie während sie auf ihn ein prügelte.
Schmerzerfüllt brüllte er auf und versuchte sie abzu schüttelten.
Doch es klappte nicht.
Dann beugte er seine Stirn und rannte mit ihr gegen sie Wand.
Ich hörte ein lautes knacken über mir neben mir vielen ein paar Steine zu Boden.
Meine Mutter ließ augenblicklich los doch mein Vater schnappte sie sich, bäumte sich auf so das er auf den hinter Beinen stand und rieß sie auf den Boden nieder.
Ich wollte das nicht sehen.
Aber ich konnte meine Augen nicht von dem Geschehen abwenden.
Das wiederholte er weiter und weiter.
Schließlich ließ er sie liegen.
Sie rührte sich schon lange nicht mehr.
Und das schlimmste war sie lag auf dem Rücken und und trotzdem lag ihr Kopf so zu mir als würde sie auf dem Bauch liegen.
Mein Vater brüllte laut auf schlug seine Riesen Krallen in ihren Bauch und biss feste in ihren Bauch.
Dann rieß er und zerrte er an ihr bis eine riesiges Stück Fleisch aus ihr gerissen wurde was er gierig verschlang.
Dabei spritzte das Blut über all hin.
Danach nahm er sich den Rest vor Stück für Stück Darm für Darm er rieß alles heraus und verzerre es.
Meine Mutter wurde vor mir getötet und gefressen.
Nachdem er fertig war und nur nach Knochen und ihr Kopf (siehe oben erstes Bild)
Übrig waren lief er zu mir und sah mich angewidert an.
„Dan halt du.
Wenn du alt genug bist wirst du mir und deinem Bruder Kinder schenken.
Und mir egal wie sehr es dir weh tun wird du wirst damit nicht aufhören!"
Knurrte er mit ins Gesicht ehe er kehrt machte und weck tappte.
Schockiert blieben ich und mein Bruder zurück.
„Happy Birthday..."
(Das bin ich)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top