LXV

Smut

Jimin

"Alpha~ bitte..dominier mich.." raune ich meinem Mate bittend an die Lippen und sehe unschuldig in seine Augen, während ich ihm kurz darauf über die Lippen lecke.

Sogleich erkenne ich in seinen Augen, wie sein Alpha die Kontrolle über ihn erlangt ehe er mich plötzlich harsch von sich auf den Rücken schubst und sich in der nächsten Sekunde über mich beugt, meinen Körper mit seinen kräftigen muskulösen Beinen gefangen hält.

"Du treibst mich in den Wahnsinn." knurrt er tief mit seiner Alphastimme, sieht mir dominant in die Augen, während ich, mir auf der Unterlippe beißend, meinen Blick über seinen Oberkörper wandern lasse, welcher perfekt im gedämmten Licht leuchtet, ehe ich den intensiven Blickkontakt erwidere und meine Hand nach ihm ausstrecke, diese über seine Brust zu seinem Bauch wandern lasse.

"Tue nicht so als würde es dir nicht gefallen." necke ich ihn und lege meine Hand provokant auf seine Mitte, fange an ihn langsam zu massieren.

"Fuck~" keucht er tief ehe er sich nun gänzlich über mich beugt und seine Lippen verlangend mit meinen verbindet.

Sofort schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und erwidere den stürmischen Kuss, heiße seine Zunge in meinem Mund willkommen. Sogleich treffen unsere Zungen aufeinander und liefern sich einen Dominanzkampf, welchen schließlich Jungkook für sich entscheidet und gierig meine Mundhöhle erkundigt, während ich immer wieder in seinen Mund stöhne, was ihn jedoch in seinem Tun nur weiter anspornt.

"Ngh~ Jungkook~!" stöhne ich genießerisch als er sich von mir löst und nun von meinem Oberkörper nach unten wandert, seine Zunge über diese gleiten lässt, welche eine feuchte Spur hinterlässt, während er mich stets aus verfinsterten Augen mustert und meine Erregung nun kaum aushaltbar ist.

"A-Alpha..ich brauche dich~" sehe ich mit glasigen Augen in seine und allein dies reicht aus, damit er mir die Seidenhose samt Panty von dem Körper reißt und sich nun zwischen meinen Beinen aufsetzt, diese stets auseinander drückt und den Blick auf meinen intimsten Stellen hat.

"So schön." spricht er mit belegter Stimme und lässt seine Hände über meine Innenseiten nach oben wandern, wodurch sich dann auch die Röte auf meinen Wangen bemerkbar macht und ich verlegen zu ihm sehe.

"S-sag das nicht.." gebe ich verlegen von mir, woraufhin er dann auch seinen Blick in meine Augen wandern lässt und mich aus verdunkelten, vor Lust glänzenden Augen mustert, woraufhin sogleich der Omega in mir vollständig die Kontrolle übernimmt und ich mich ihm unterworfen fühle.

"Du bist wunderschön..alles an meinem Omega ist perfekt." krabbelt er über mich wie ein wildes Tier und haucht diese Worte mir tief ins Ohr, woraufhin ich mir dann auch ein leises Stöhnen nicht verkneifen kann, während er mit Druck über meine Markierung leckt.

"Ngh-ahh~"

"Zieh deinen Alpha aus." raunt er mir somit tief ins Ohr und sofort gehorche ich ihm und lasse meine Hände zu seiner Hose wandern, ziehe ihm diese mit der Boxer langsam bis zu seinen Waden aus.

Daraufhin steht er auch vom Bett auf und entledigt sich dieser gänzlich ehe er seine Kommode öffnet und sowohl das Gleitgel als auch die Kondome aus dieser holt, während ich ihn genaustens muster und er sich wieder zwischen meine Beine setzt.

"Bist du auch wirklich damit einverstanden?" fragt er mich nun liebevoll und streicht mit einer Hand meinen angewinkelten Bein entlang, woraufhin ich dann auch nickend mit einem kleinen Lächeln das Wort ergreife.

"Bin ich.."

Es ist keine Lüge. Ich bin damit einverstanden, dass wir verhüten. Hauptsache er ist bei mir und wir machen diese Erfahrung gemeinsam.
Jungkook denkt immer zuerst an mein Wohl, aber dieses Mal will ich an seins denken..an ihn.

Er hat mir oft gesagt, dass er es nicht mehr aushält und seinen Omega nach all der Zeit wieder spüren will..und das will ich auch. Ich will, dass er mich wieder anfasst und ich ihn wieder spüren darf.

Die Aufgabe von Mates ist es einander zu vertrauen, zu respektieren und zu lieben. Sie sind die Einzigen, die einander dieses besondere Gefühl der Verbundenheit und Zuneigung erfüllen können und niemand hat das Recht, dies seinem Mate zu entnehmen.

Jungkook hat zur Zeit Angst, ohne ein Kondom mit mir intim zu werden und genauso wie er mich zu nichts zwingen will, will ich ihn auch zu nichts zwingen.
Ich will, dass er mir seine Ängste anvertrauen kann und ich will ihm derweil eine Stütze sein.

Wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass seine Angst nachlässt..

Somit beugt er sich auch schon wieder über mich und verbindet unsere Lippen miteinander. Anfangs küssen wir uns zärtlich und gefühlvoll, doch als unsere Erregungen einander streifen, wird der Kuss immer wilder und leidenschaftlicher.

Immer wieder schmiegen wir unsere Zungen einander, während wir unsere Hände gierig über den Körper des jeweils anderen gleiten lassen. Nach einiger Zeit müssen wir uns jedoch aufgrund des Luftmangelns voneinander lösen, jedoch nimmt der Dunkelhaarige noch kurz meine Unterlippe zwischen seine Zähne ehe er knurrend von dieser ablässt und mir ein hohes Stöhnen entlockt.

"Ahh~!" stöhne ich laut, während Jungkook sich wieder zwischen meine Beine setzt und ich ungeduldig darauf warte, dass er endlich in mich eindringt.

Gerade als er das Gleitgel auf seine Finger verteilen will, halte ich ihn kurz davor ab und sehe schwer atmend und mit hebender Brust abwartend in seine Augen.

"Lass das."

"Bist du dir sicher? Es kann weh tun." sieht er mir etwas besorgt in die Augen, jedoch erkenne ich in seinen, dass er nichts sehnlicher will als endlich anzufangen.

"Bin ich. Mach jetzt." erlaube ich ihm somit, woraufhin sich dann auch aufgrund meines befehlerischen Tones ein kleines Schmunzeln auf seinen Lippen bildet.

Gerade als er somit nach dem Kondom greifen und es öffnen will, nehme ich es ihm aus der Hand und sehe ihm tief in die vor Lust verschleierten Augen.

"Wenn wir schon ein Kondom benutzen, dann richtig~" hauche ich verführerisch in die Stille ehe ich die Packung zu meinem Mund führe, seinen hungrigen Blick stets auf mir spüre, und sie mit den Zähnen aufreiße.

Sogleich erklingt daraufhin ein tiefes Knurren seinerseits im Raum ehe ich das Kondom nun aus der Packung hole und mich vorbeuge, es ihm mit einer Hand über das erregte Glied stülpe. Danach greife ich nach dem Gleitgel und verteile es auf seinem Glied, lasse meine Hand immer wieder diesen langsam entlang fahren.

"Ngh~!" keucht er bei dem Kontakt laut auf und wirft den Kopf genießerisch in den Nacken, spaltet seine Lippen einen Hauch. Somit lasse ich meine Hand von seinem Glied über seinen trainierten Bauch zu seiner breiten Brust gleiten ehe ich diese zu seinem Nacken führe, meine Finger in seinen schwarzen glänzenden Haaren vergrabe, und ihn zu mir herunter ziehe, die nächsten Worte verführerisch in sein Ohr hauche.

"Jetzt~ kannst du anfangen.." lecke ich ihm über die Ohrmuschel ehe ich mich wieder auf den Rücken lege und über die Unterlippe leckend, abwartend in seine Augen sehe.

Sogleich öffnet er daraufhin seine verfinsterten Augen ehe er auch schon meine Beine weit spreizt und ohne Vorwarnung hart in mich eindringt.

"Jungko-ahh~!" stöhne ich daraufhin laut auf und drücke meinen Rücken erregt durch, werfe den Kopf genießerisch in den Nacken.

"Ngh~!" versenkt er sich daraufhin knurrend stets tief in mir und bringt mich immer wieder zum Schreien, während das Bett bereits ab seinem ersten Stoß immer wieder laut gegen die Wand trifft.

"Ahh~ Jungkook~!" stöhne ich laut auf und lasse meine Hände über seinen entblößten Rücken fahren, während er seinen Griff um meine Hüfte weiter verfestigt, sodass seine Finger sich in meine Haut bohren, während er sich an seiner rechten Hand neben meinem Kopf abstützt und schneller in mich eindringt.

Sogleich kralle ich mich fest in seinen Rücken und drücke den Rücken durch, während mein Mund durch seine ganzen harten Stöße offen steht.

"Gott Jungkook~!!"

"Gefällt es dir?" fragt er mich neckend mit belegter Stimme, während ich seinen Blick stets auf mir spüre, jedoch kann ich meine Augen durch die ganze pure Lust überhaupt nicht öffnen.

"Ja!! Jaa~! Härter, bitte~!" bettel ich förmlich und öffne meine Augen nun einen Spalt, erkenne seinen hungrigen Blick auf mir, welcher mich immer weiter in den Wahnsinn treibt.

Plötzlich hält er jedoch in seinen Bewegungen inne und zieht sich bis zur Spitze aus mir heraus, rappelt sich etwas auf.
Gerade als mich an meinen Unterarmen abstützen und ihm fragend in die Augen sehen will, rammt er sich plötzlich mit seiner ganzen Länge hart und tief in mich, sodass ich laut aufstöhne und meine Arme einknicken, ich wieder auf der Matratze lande und meinen Rücken erregt durchdrücke.

"Jungkook~!!" stöhne ich daraufhin laut auf ehe er sich immer wieder hart und tief in mir versenkt und ich mich fester in seinen Rücken kralle.

"Jimin~!" vergräbt er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und saugt sich in meiner Haut fest, markiert mich unzählige Male als sein, entlockt mir immer wieder hohe Töne.

"Ng-haa~! So groß~!" stöhne ich in sein Ohr und bewege mich jedes Mal ihm entgegen, sodass er noch tiefer in mich eindringen kann, was ihm sehr zu gefallen scheint.

"So gut?" haucht er mir schmunzelnd ins Ohr und leckt eine Spur an meinem Hals entlang, weshalb ich sofort wie wild mit dem Kopf nicke und seine Größe zutiefst in mir genieße.

Er liebt es, mich ihm so unterworfen zu sehen..

Den Alpha aus sich zu lassen..

Ihn sich um die Gelüste seines Omegas kümmern zu lassen..

"Ja-ahhh~!! Verda-ahh..mmt gut ngh~! Mach härter, bitte~!" gebe ich beinahe schon verzweifelt von mir, lecke mir über die gespaltenen Lippen und drücke ihn näher an mich, will ihn gänzlich spüren.

Auf meine Bitte hin, versenkt er sich somit noch tiefer in mir und gibt stets ein tiefes besitzergreifendes Knurren von sich, lässt seinen Alpha gänzlich die Kontrolle übernehmen, wodurch auch mein Omega sich nur zu gern von seinem Alpha dominieren lässt.

Somit lieben wir beide uns weiter Mitten in der Nacht und genießen die langersehnte Zweisamkeit zutiefst, während das Bett jedes Mal laut gegen die Wand trifft und mich befürchten lässt, dass die Wand jeden Moment zusammenbrechen wird, ehe ich schließlich diesen gewissen Druck in meinem Unterleib spüre und dies meinen Mate wissen lasse.

"J-Jungkook..i-ich ngh~ ich komme..ahh~!"

"Ic-ngh~ auch." knurrt er mir tief ins Ohr ehe er sich von mir löst, um mir in die Augen zu sehen. Sogleich verbinde ich jedoch verlangend unsere Lippen miteinander und verschränke meine Arme hinter seinem Nacken.

"Mhm~" stöhnen wir beide wohlig bei dem Kontakt unserer Lippen miteinander auf, während Jungkook sich noch ein letztes Mal verschnellert und sich tief in mir versenkt, zeitgleich seinen Griff an meiner Hüfte verstärkt.

"Ngh-ahh~!"

"Ngh~"

Noch ein letztes Mal stößt er hart in mich ehe ich mich auch schon laut stöhnend auf meinem Oberkörper ergieße und er zeitgleich in das Kondom, wir beide unsere Augen nach hinten verdrehen.

"Jungkook~!!"

"Jimin~!" zieht der Dunkelhaarige sich mit seiner letzten Kraft aus mir heraus und lässt sich zur Seite fallen.

Somit sehen wir beide schwer atmend und mit stark hebender Brust zur Decke, während nur unsere starke Atmung im Raum zu vernehmen ist, genauso wie die heiße Luft um uns herum.

"Ohh wow~" durchbreche ich nach einiger Zeit die Stille und versuche mich langsam wieder von dem überwältigenden Gefühl zu beruhigen, streiche mir durch das verschwitzte blonde Haar.

"Ngh..kann ich nur zustimmen." höre ich es dann auch, noch immer etwas schwer atmend, von Jungkook, weshalb ich amüsiert und mit gehobener Augenbraue zu ihm blicke, den Blick ebenfalls kurz über seinem von Schweiß bedeckten Oberkörper wandern lasse ehe ich erneut in seine Augen sehe.

"Geht's wieder?" frage ich ihn und lege mich auf den Bauch, stütze meinen Kopf an meiner rechten Hand ab und lasse meine Linke hauchzart über seine Brust wandern.

"Hmm.." schließt er kurz seine Augen und genießt meine Berührungen auf seiner erhitzten Haut ehe er einen kleinen Kuss auf meinen Schopf haucht und dann aus dem Bett steigt.

Somit verfolge ich ihn mit meinem Blick und sehe ihm dabei zu, wie er sich das Kondom wieder abstülpt, es zu knotet ehe er dieses schnell im Badezimmer entsorgt und dann wieder den Raum betritt. Er öffnet noch schnell die Tür zum Balkon einen Spalt, um die stickige Luft loszuwerden, und steigt dann auch wieder zu mir ins Bett.

Sogleich kuschel ich mich an seine Brust und er schlingt seinen Arm um meinen zierlichen Körper, drückt mich nah an sich. Somit fahre ich ihm beruhigend über die Brust, auf welche ich meinen Kopf eingebettet habe, während er mir den Rücken entlang krault.

"Du weisst gar nicht, wie sehr ich dich vermisst hatte." raunt er nach einiger Zeit leise in die Stille, woraufhin ich mir ein leises Kichern nicht verkneifen kann und mich näher an ihn kuschel, seinen berauschenden Duft einziehe.

"Glaub mir..ich hatte dich auch sehr vermisst."

"Bist du müde?"

"Hm..hab keine Kraft mehr.." gähne ich von der plötzlichen Müdigkeit überrumpelt gegen seine Brust und reibe meine Nase an diese, was ihm ein leises raues Lachen entlockt.

"Schlaf gut, Baby."

"Gute Nacht, Kookie.."

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