Kapitel 53

Ich trank die kleine Tasse süßen Kakaos viel zu schnell leer, konnte die Zeit nicht anhalten, den glücklichen Moment nicht wie ein Reihe Fotos einfangen, während mein Vater von seinem Leben unter der Erde erzählte.
'Es ist sehr still hier und manchmal einsam, aber dafür bin ich in Sicherheit. Er kann mich nicht finden und ist auch nicht mehr in meinen Träumen.
Meist ist Hank bei mir und wir verbringen gemütliche Abende in diesem Zimmer. Er erzählt mir immer, was alles da draußen passiert, sonst lese ich viel in meiner kleinen Bibliothek, schreibe manchmal eigene Gedichte und koche gerne, wobei die Auswahl an Zutaten natürlich nicht so groß ist.
Wenn mir langweilig wird, dann setzte ich mich vor das Bild in der Halle, du hast es sicher schon gesehen, und träume vor mich hin wie ein kleines Kind.
Ich stelle mir vor, wie alles gekommen wäre, wenn mir kein königliches Erbe in die Wege gelegt worden wäre oder ich denke über euch nach, über dich und deine Mutter. Dann fühle ich mich weniger einsam, denn Besuch ist hier eine Ausnahme, sonst würde er mich finden.
Wie du siehst, mein Leben ist nicht annähernd so aufregend wie deines, aber es genügt mir voll und ganz...naja, sagen wir es reicht mir.
Hoffentlich kann ich irgendwann wieder ein normales Leben führen. Nur er steht mir im Wege und ängstigt mich bis heute.'

'Das ist ein wenig seltsam.', stellte ich fest und grinste, weil ich mir vorstellte wie er Stundenlang schweigend vor dem Bild in der Halle saß und über mich nachdachte oder wie er selbst aus Langeweile begann, fantasievolle Gedichte zu schreiben, von denen ich zu gerne eines gelesen hätte. 
Richard zuckte mit den Schultern. 'Sicherlich ist es das, ber wenn ich nicht hier versteckt leben würde, wäre ich sofort ein toter Mann.
Ich habe nichts mehr, mit dem ich mich gegen den besagten Mann wehren könnte, bin ihm hilflos ausgeliefert.
Darüber hätte ich vielleicht genauer nachdenken sollen, bevor ich mir meine Kräfte nahm, doch ich war jung und wollte einfach nur meinem magischen Leben mit all seinen Bürden und Lasten entfliehen, aber fas Ganze hört sich wohl schlimmer an, als es tatsächlich ist.'
Irgendwie verstand ich seine Situation und ein Gefühl der Zuneigung durchflutete mich, als ich sein jugendlich schiefes Grinsen, das sein kleines Grübchen zeigte, von der Seite betrachtete.

'Bist du nicht müde? Du musst doch sicher morgen in die Schule.'
Ich verzog das Gesicht und schüttelte widerwillig den Kopf, wollte nicht weg.
Es tat mit gut hier bei ihm zu sein, auch wenn er kein guter Vater für mich gewesen war, gehörte er doch irgendwie in mein Leben und ich vermisste es, mit jemandem so unbefangen zu reden.
Früher konnte ich das immer mit meiner Mutter, heute hatte ich höchstens noch Jen.
Hinzu kam, dass ich das Gefühl hatte, dass er mich verstand. Selbst wenn er nicht die gleichen, sogar kontrastierende Ansichten wie ich vertrat, hatte er doch das Selbe wie ich erlebt und war nur knapp einem Schicksal, wie ich es hatte, entgangen.
Er war der Einzige in dieser Welt, der nur den Hauch einer Ahnung hatte, was sich in mir abspielte.

Plötzlich vernahm ich irgendwo in meinem Umfeld Ausgeschlossene.
Schrille Alarmglocken ertönten meinem Kopf.
Das hätte nicht passieren dürfen.
Die Feinde schienen einfach da zu sein, als wären sie einem Portal entschlüpft und es wurden immer mehr.
Schlagartig setzte ich mich auf und sofort bemerkte Richard meine Veränderung, während von oben zuerst ein lauter Knall und dann die stumpfen aber eiligen Schritte von Hank auf der Treppe ertönten.
Er hatte sie wohl bei seiner Wache gesehen und wollte uns nun warnen.
Fast gleichzeitig standen wir auf und beide wussten wir, dass es meine Schuld war.

***

'Die Ausgeschlossenen haben uns gefunden. Ihre Spur hat sie hergeführt.', sagte Hank laut und deutete anklagend auf mich.
'Es tut mir so leid.', murmelte ich schuldig und senkte betroffen den Kopf.
Jahrelang hatte mein Vater in diesem Versteck gelebt und war nicht entdeckt worden und nun kam ich einfach hier her und führte die Feinde direkt zu ihm. Ich hatte alles, was er über die Jahre mühsam aufgebaut hatte, zerstört. Jetzt war mein Vater in Gefahr.
'Ich wollte das nicht, das musst du mir glauben.'
Unterschwellig nahm ich wahr, wie sie näher kamen. Verdammt. Was sollten wir tun?
Richard nahm mich unsanft bei den Schultern, katapultierte mich damit zurück in die Wirklichkeit und sah mir dann tief in die Augen.
Die grünen Blätter darin schienen aufgeregt und chaotisch im Wind zu wehen, bis sie alle zu ihrem alten Platz zurückfanden.

'Das wäre früher oder später sowieso passiert. Es ist nicht schlimm. Hauptsache wir, wir alle, kommen hier sicher raus.'
Ich, als einzige Gewählte, musste jetzt klar denken und uns hier rausholen. Mit fest zusammengepressten Kiefern sah ich mich um, doch der kleine Raum gab keine spontane Möglichkeit zur Verteidigung.
'Habt ihr Waffen?', fragte ich direkt. Hank riss erschrocken die Augen auf, als hätte ich ein Tabu Thema angesprochen, aber mein Vater nickte langsam und ging dann zielstrebig aus der Tür, um knapp 30 Sekunden später mit zwei Schwertern wieder zu kommen.
Eins gab er mir, das andere behielt er. 'Mehr gibt es nicht.', stellte er fest und reichte Hank einen winzigen Dolch. Mit zitternden Händen nahm der alte Mann diesen entgegen und musterte das silbern glänzende Metall, als hätte er noch nie eine Waffe angefasst. Wenn ich näher darüber nachdachte, konnte es sogar sein, dass er noch nie gekämpft hatte, denn sein ganzer Körper strahlte heiße Angst aus und er zitterte.
Ich nahm ihm den Dolch ab und steckte ihn mir in den Gürtel. Wahrscheinlich war das besser so.

Beide schauten mich gespannt an, schienen auf mein Kommando zu warten, doch ich wusste bereits, dass die Gegner weit in der Überzahl waren.
'Weil sie dieses Versteck bereits gefunden haben, können wir uns auch zeigen. Wir sollten uns an den Eingang stellen, dort haben wir eine bessere Position.
Ich versuche euch so gut es geht zu verteidigen.
Es sind ungefähr 15 Ausgeschlossene, aber wir können da schaffen.', stellte ich fest und versuchte meinen Begleitern Mut zu machen, obgleich Hank bei der Nennung der Anzahl von Feinden erschrocken die aschgrauen Augen aufriss.
Gleichzeitig spürte ich ihre Anwesenheit immer stärker und wusste, wie nah sie bereits waren. 'Wir müssen uns beeilen.', fügte ich meinen Anweisungen auf dem Weg nach Draußen hinzu, griff nach der Hand meines Vaters und schritt mit ihm gemeinsam durch das Schutzfeld.

'Wenn wir verlieren, ziehen wir uns hinter diese Schutzwand zurück und machen einen neuen Plan.', beschloss ich, weil mir auf die Schnelle nicht noch mehr einfiel, was man hötte sagen können.
Die beiden Männer schienen meine Ratschläge sofort zu befolgen und mich ohne Beachtung des Altersunterschiedes als ihren Anführer anzusehen.
Sie waren das Kämpfen nicht gewohnt und zum ersten Mal war ich die Erfahrene und die die am besten ausgebildet war.
Ein kleiner Gedanke schlängelte sich zaghaft durch meinen Kopf.
Ich durfte ihn nicht enttäuschen. Musste zumindest diesen Fehler wieder gut machen.
Im nächsten Moment rannten wir die Treppen hinauf.
Hank öffnete die quitschende Holztüre, sodass meine Vater und ich hinaus laufen konnten.
Im Lichte des Mondes sah ich meine Feinde mit grässlichen Grimassen, auf uns zukommen.
Sie waren hier, um zu töten und es gab nur eine Möglichkeit, zu fliehen.

Sofort erkannte ich den Portalerschaffer unter ihnen.
Es war eine junge Frau mit schwarzem Haar ganz in unserer Nähe, die sich unauffällig zwischen den anderen Kämpfern versteckt hatte, doch ihre außergewöhnlich starke Kraft veriet sie sofort.
Noch bevor irgendjemand es bemerken konnte, hatte ich den Dolch nach ihr geworfen und nun bohrte er sich zielsicher in ihren Körper hinein. Mit einem dumpfen Geräusch ließ sich die Portalschafferin auf die Knie fallen und kippte dann mut schmerzverzerrtem Gesicht nach vorne auf alle Viere.
Mein Vater sah mich erschrocken von der Seite an und die Ausgeschlossenen blickten noch wütender als zuvor, falls das möglich war, aber noch einmal würde ich diesen nützlichen Fluchtweg nicht offen lassen.
Außerdem hatte ich die Frau ja nicht umgebracht. Stattdessen hatte ich bewusst ein Stück über ihr Herz gezielt. Eine Wunde, die im besten Falle nicht tödlich war, obgleich sie höllisch wehtun musste und die Portalschafferin somit lange genug ablenken konnte.

'Bleib' an meiner Seite.', murmelte ich meinem Vater zu und nahm seine leise Zustimmung nur am Rande meiner Aufmerksamkeit wahr.
Die Feinde kamen immer näher auf uns zu und bevor sie uns überraschen konnten, hieb ich mit meinem Schwert auf den Ersten ein.
Das Waffengeklirr brach aus, die vergangene Ruhe und die lange aufgebaute Ordnung wurden vom absoluten Chaos durchbrochen.

***

Ich kämpfte gerade gegen zwei von ihnen.
Die Ausgeschlossenen waren stark, aber durchaus nicht die stärksten Feinde, gegen die ich je gekämpft hatte.
Luis hätte es wohl Spaß bereitet, gegen sie zu kämpfen.
Mein Vater, der für seinen momentanen Zustand ziemlich gut kämpfte, hatte zugleich mit mir den ersten Gegner besiegt und warf sich, mutiger wie ich gedacht hatte, in einen zweiten Kampf. Ich wich zur Seite aus und schlug dem Gegner mein Schwert ins Bein, sodass dieser nach unten wegknickte.
Gerade wollte ich mir jemand anderes vorknüpfen, als ich merkte, dass sie uns umzingelt hatten. Auch unsere Gegner hatten einen Plan und der funktionierte dank ihrer überragenden Mehrzahl ausgesprochen gut.
Richard sah mich hilflos an.
Er war die komplizierten Situationen im Kampf nicht gewohnt und sah sich wahrscheinlich schon halb tod auf diesem matschigen Feld liegen, doch ich gab noch lange nicht auf.
Wir brauchten nur einen sicheren Weg hier raus und dafür brauchte ich einen Weg, um mich zu sammeln.
Ich wich dem nächsten Angreifer nur knapp aus und zog ihm die Beine unter dem Körper weg.
In einer Hinsicht waren sie mir alle unterlegen.
Ich ballte meine linke Hand zu einer Faust und ließ große, knorrige  Wurzeln aus dem Boden fahren, die haltlos nach allem griffen, was sie fanden und es erbarmungslos im Boden verankerten, sodass die Ausgeschlossenen sich nicht mehr von der Stelle rühren konnten.
Das hier würde zwar kein ruhmreicher Kampf aber eine gut geplante Flucht werden.
'Komm raus Hank, in den Wald.' , befahl ich und drehte mich um.
Der alte Aussetzige mit den kalten aschgrauen Augen blickte mich immer noch angesterfüllt an, nur dieses Mal war seine Angst stärker, denn es war die Angst vor dem Tod.

Ein Ausgeschlossener hatte ihn von hinten gepackt und hielt ihm nun mit grimmiger Miene ein scharfes Messer an die Kehle.
Blut tropfte an seinem Hals runter und ich bezweifelte nicht, dass der Ausgeschlossene ohne mit der Wimper zu zucken das Messer vollständig durch Hanks Hals drücken würde.
Mein Vater drehte sich zu uns um und atmete scharf Luft ein.
'Sie bleiben am Leben und du kommst mit uns.', erklärte der Ausgeschlossene mit einem fiesen Grinsen seinen Kompromiss und sah mich abwartend, lauernd an.
Seine Stimme klang dabei merkwürdig mechanisch, als wäre er ein fremdbestimmter Roboter.
'Das ist eine Lüge. Wieso soll ich dir glauben, dass du sie nicht umbringst?', fragte ich von den Erfahrungen in meinen Träumen geprägt.
Er lachte kalt und bekannt.
'Gar nicht.'

Ich zerriss seine Mauern mit einer einzigen gedanklichen Handbewegung und stieß auf Nichts, auf Leere, auf Orientierungslosigkeit. Nur dunkle Schwärze befand sich in seinem Kopf.
'Lass ihn los!', lautete meine harsche Forderung.
'Halt ihn fest!', schrie Gabe Hanwens dunkle Stimme gegen mich an, 'Wenn sie näher kommt, bringst du ihn um, mein Diener.'
Er hatte ihn voll und ganz im Griff. Ich konnte in diesem Duell nur verlieren.
'Noch einen Schritt näher und er ist tod.', hallte seine hohle Stimme von weit über uns laut über den Platz und vibrierte machtvoll in der Luft.
Der Ausgeschlossene war bereits Gabe Hanwens Opfer, sein Diener, seine Maschine. Er hatte ihn voll und ganz eingenommen.
Rasch entfernte ich mich aus seinem Kopf. Es gab nur noch eine Möglichkeit, Hank zu befreien ohne dass ich ihn womöglich tödlich mitverletzte.
Ich atmete tief ein und aus, sammelte Kraft.
Dann ließ ich mein Schwert fallen, verwandelte mich im gleichen Moment in einen Lichtblitz und befand mich plötzlich vor Hank und unserem Widersacher.
Ich berührte ihn mit einer Hand am Ellenbogen, mit der anderen riss ich ihm das Messer aus der Hand, sodass Hank sich befreien konnte.
Der Ausgeschlossene schrie schrill und seine Kraft floß hemmungslos in mich hinein. Es schien fast als wollte sie zu mir, wollte mich stärken und erfüllen.
Es tat gut. So gut.
Seine Macht war nicht besonders stark, genügte meiner lange ausgehungerten Kraft aber doch und der Körper des Ausgeschlossenen erschaffte langsam aber sicher in meinen Armen.
Er würde sterben.
Nicht noch ein Opfer.
Mit meinem ganzen Willen stemmte ich mich gegen den Drang.
Ich wollte das nicht.
Wir wollten das nicht.
Wir brauchten das nicht, wollten nicht stärker sein, wollten keine Mörderin sein.

Dann ließ ich ihn los.
Ich schnappte nach Luft, als würde ich nach langem verschwinden in den Wogen des dunklen Meeres auftauchen.
Der Mann neben mir schwankte orientierungslos und schwach wie ein uralter Mann, doch er lebte.
Ich, nein wir hatten es geschafft.
Der erste große Erfolg seit Gesine Hanwens Tod stimmte mich selbst in dieser verzweifelten Situation unglaublich glücklich, denn jetzt würde alles besser werden.
Zuerst einmal musste ich mich aber konzentrieren, um die Ausgeschlossenen in Schach zu halten.
'Hol uns ab.', forderte ich in Gedanken, warf diese Gedanken an einen bestimmten Ort zwischen die Eichen, Buchen und Tannen am Rande des Feldes und auf mein Zeichen sprang der Fenriswolf aus dem Schutz dieser Bäume.
Hank, der sich wohl immer noch nicht an meinen großen Freund gewöhnt hatte und mein Vater sprangen zur Seite, als er sich neben uns gesellte.
Auch die Ausgeschlossenen erschauderten und zitterten in ihrer verharrenden Position gefesselt von Wurzeln.
Ich streichelte meinem Fenriswolf beruhigend die Stirn.
'Du musst uns hier weg bringen, an einen sicheren Ort.'
Seine feurigen Augen glühte auf und er kniete sich willig nieder.
Fast schon freudig schwang ich mich auf seinen Rücken und sah meine Begleiter auffordernd an.
'Steigt auf. Wenn wir uns von diesem Ort wegbewegen, verschwinden die Wurzeln und die Ausgeschlossenen sind frei. Es sind nur Illusionen.'
Und dieses Mal war ich gar nicht enttäuscht, dass ich nur Illusionen und keine echten Dinge erschaffen konnten, denn sie reichten vollkommen aus, hatten uns gerettet.
Hanks Adamsapfel bewegte sich sichtbar auf und ab, er schien nach dieser Aktion wohl uns Beiden zu misstrauen.
Zu meiner Verwirrung lachte mein Vater leise und seine auffällig grünen Augen gänzten verräterisch. Dieses Gefühl des berauschenden Sieges hatte er scheinbar doch vermisst.

Sie stiegen auf, mein Vater hinter mir, Hank zum Schluss.
'Festhalten.', rief ich laut und schon war mein Fenriswolf mit großen Sprüngen losgerannt.
Er schlängelte sich zwischen den Bäumen hindurch und schien das Gepäck auf seinem Rücken gar nicht zu bemerken.
Ich genoss den Ritt, liebte den Wind in meinem Gesicht, wenn ich nachts auf meinem Fenriswolf reiten durfte, liebte das beständige Gefühl der Freiheit, während die Sonne hinter den Bäumen langsam aufging. Der neue Tag brach an und es würde ein guter Tag werden, denn diese Nacht hatte mich mit Wissen und Stärke beschenkt und vielleicht auch mit Liebe.
Das mein Vater hinter mir mein wehendes, braunes Haar im Gesicht kleben hatte, machte die Situation nur noch lustiger.
Ich schickte meine Freude auch dem Fenriswolf, der daraufhin ausgelassen sein Tempo erhöhte und kleine Freudensprünge einbaute, die den sonst so gruselig dreinblickenden Hank zum Quitschen brachten.
Es war ein bis bor kurzem völlig surrealer Ausflug, aber ich saugte diese Erinnerung, diese gute Nacht möglichst tief in mein Herz auf, um sie in einem schlechten Moment abzurufen.
Als wir an der Waldlichtung in der Nähe des Internats ankamen, stoppte der Fenriswolf gemütlich, gab sich Mühe, nicht wie sonst eine Notbremsung zu vollführen.
Hank und mein Vater sprangen oder rutschten unbeholfen und möglichst schnell von dem mächtigen Wesen und versuchten, sich mit tiefen Atemzügen zu sammeln.
Auch sie würden diesen Ritt lange nicht vergessen.

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