2. Schlüme Wunden
So hier kommt das neste Kapitel ich wünsche euch viel Spaß beim lesen 🙂.
Ich hatte das kleine Skelett aufgefangen und war entsetzt in welchen schlümen Zustand es war, wer würde einem Kind sowas antun.
Ich schwebte mit ihm in meinen Ahmen in der Luft und war echt endsetzt.
Der kleine hatte auf den ersten Blick viele Schrammen und Prellungen aber seine Kleidung war voller Blut und er blutete stark am Kopf.
Ich sahr in seine leicht geöffneten Augen die mich anschauten er wollte etwas sagen aber bekam kein Ton heraus.
Ich sahr nur wie sich sein Mund bewegte, doch er verlor wieder das Bewusstsein.
H hey kleiner bleib wach schrie ich und schüttelte ihn leicht mit etwas Panik.
Ich hielt ihn fest an mich gedrückt fest und flog so schnell ich konnte nach Hause, der kleine brachte dringen Hilfe.
Ich landete vor den großen Schlosstor und sties es mit den Fuß auf.
Ich rante in die eingangs Halle und rief um Hilfe.
Edward, Lina ich brauche eure Hilfe schnäll. Ich hatte leichte Panik den ich bemerkte das er nurnoch schwach atmete.
Was ist denn los Nagi was schreist du denn so?
Was ist denn los?
Ed Lina Ich brauche eure Hilfe schnell der kleine hir ist schwer verletzt.
Oh Gott was ist denn mit ihm passiert? Später dafür ist jetzt keine Zeit der kleine Stirbt sonst, schrie ich.
Mein Bruder nahm ihn mir ab und rante mit ihn ins Krankenzimmer und Lina fin gleich an ihn zu untersuchen.
Außer den Wunden die ich bemerkt hatte, hatte er noch drei gebrochene Rippen die stark bluteten, sie stoppte mit Magie die die Blutungen und behandelte die Brüche, sie wollte keine Heilmagie benutzen dar die Gefahr bestand das die Wunden sich entzünden würden, nur die Prellungen und Schürfwunden heilte sie mit Magie auch die verlzung am hinter Kopf heilte sie etwas mit Magie und Verband es, auf seine Platzwunde kam auch ein Verband der sein Auge mit verdeckte.
Mein Bruder machte eine seiner Heilsalben auf seine Brüche und machte einen dicken Verband darum. Als sie fertig waren legten sie ihn vorsichtig in ein Bett und Lina gab ihn noch eine Invosion mit Schmerzmitteln und atmete durch.
Puu das hätten wir geschafft sagte Lina und ließ sich auf einen Stuhl fallen und Ed atmete durch.
Marisa die mit mir zugesehen hatte wie sie in behandelten kam nun näher mit Tränen in den Augen und umarmte ihre Schwester. W wird er wieder gesund Schwester, fragte sie weinerlich und knuddelte sich an sie.
Lina strich ihr durch ihr Haar und versuchte sie auf zu muntern was auch klabte. Keine Sorge Schwesterchen der kleine wird schon wieder gesund.
Wieglich?!
Wirklich. Aber er braucht jetzt viel Ruhe er ist sehr geschwecht.
Ich gin mit Ed aus dem Zimmer und drehte mich zu ihm um.
Und Ed kommt der kleine durch? Mein Bruder seuzte und sahr mich ernst an, was mir Sorgen bereitete.
Das kann ich nicht mit Gewißheit sagen, wen er die Nacht übersteht hat er eine schankse aber ich muss sagen es sieht nicht gut aus wir können jetzt nur noch warten ob der kleine es schafft.
Was mein Bruder sagte traf mich sehr, auch wenn ich den kleinen nicht kannte machte ich mir große Sorgen um ihn.
Ich betrad wieder das Zimmer und gin zu den kleinen rüber und betrachtete ihn, erst jetzt bemerkte ich das er einen Schwarzen Fleck auf der Wange hatte der aussah wie ein Tintenfleck was sehr süß aussah, ich hoffe sehr das der kleine es schaffte. Außerdem war ich neugierig wer er war und wo er herkam. Und wer hatte ihn so schwer verletzt.
So viele Fragen gingen mir durch den Kopf das ich ganz in Gedanken versunken dar stand und nicht mergte wie mich mein Bruder schon die ganze Zeit
ansprach
Gi Nagi Hey Nagi He Treumst du?
Eh was äh nein Sorry ich war in Gedanken, was ist denn Ed?
Ach nix ich dachte nur das du dir vielleicht mal neue Sachen anziehen solltest deine sind voller Blut.
Ach ja stümt ja daran habe ich nicht mehr gedacht, ich gehe mich umziehen.
Ich ging auf mein Zimmer um mich um zu ziehen, ich schaute auf meine Kleider an denen sein Blut klebte ich legte sie in den Wäschekorb und ließ mich aufs Bett fallen. Was war das nur für ein Tag. Erst die sache mit der Bajere und dann dieser Skelett junge.
Ach ja die Bajere ich spran auf und rante aus meinem Zimmer. Ed Lina ist mit der Bajere alles in Ordnung, ihr habt doch sicher auch das seltsame Beben bemerkt oder?
Ja das haben wir, wir haben auch das flimmern der Bajere gesehen aber mach dir keine Sorgen mit der Bajere ist alles okay, die Erschütterungen kam von außerhalb es war eine Schockwelle die von einer der anderen AUs aus ging. Wir wissen noch nicht von wo sie her kam aber als sie bei uns ankam war sie schon sehr ab geschwächt aber es ist sicher das eine oder zwei AUs Zerstört wurden, wir wissen aber noch nicht welche es sind oder was die Schockwelle ausgelöst hat.
Ich verstehe!
Aber sahg mir mal Nagi wo hast du dieses Kind eigentlich gefunden?
Als unsere AU von der Schockwelle getroffen wurde und alles bebte erschienen lauter Riesse in der Bajere und aus einer von ihnen ist der Junge gefallen. Ich bin so schnell wie möglich zu ihn hin geflogen und hab ihn auf gefangen.
Er ist vom Himmel gefallen?!
Schrie mein Bruder geschockt.
Ja.
Mein Gott was für ein Glück das du dar warst, der kleine wer sonst nurnoch Staub gewesen. Du hast ihn das Leben gerettet.
Das bleibt ab zu warten ob er auch überlebt.
Hey Nagi der kleine schaft das bestümt mach dir keine Sorgen ok.
Ich nickte und er nahm mich in den Arm, ich erwiderte die Umarmung als wir uns wieder lösten legte er seine Hand auf meine Schulter und lächelte mich aufmunternt an. Kom las uns was Essen du hast doch sicher Hunger oder?
Ich mergte erst jetzt wie hungrig ich war und nickte eifrig.
Na dann last uns mal was Essen gehen, nach al der Aufregung heute haben wir uns das echt verdient.
Dar hast du recht, sagte ich und grinste leicht.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit den Zauber zu über prüfen der die Bajere aufrecht erhielt, außerdem kammen einige besorgte Dorfbewohner zum Schloss die sich Sorgen um die Bajere machten, die wir aber beruigen konnten und fragten sie wiederum ob es viele Schäden in den Dörfern gab aber die waren nur gering und waren schnäll zu beheben. Von den Skelett Kind sagten wir ihnen aber nichts dar viele keine fremden hier mögen und der Meinung waren Leute von außerhalb würden nur Unglück bringen.
Mein Bruder Nagi und die beiden Mädchen gingen erst spät Schlafen dar sie alle noch einmal nach den Jungen sehen wollten. Es war fast halb drei Uhr Nachts als ich auch noch mal nach ihn sah. Ich weckselte seine Infosieon aus und prüfte durch einen Analyse Zauber seinen Zustand der noch un verändert war, aber zumindest wurde sie nicht Schlächter was mich etwas beruigte, mir viel jetzt erst die Umhängetasche auf die Nagi den kleinen ab genommen hatte, sie sahr aus als sei dar eine menge drin. Ob es dar ein Hinweis auf seine Herkunft gab.
Ich weiß es gehört sich nicht in den Sachen eines anderen herum zu wühlen aber das war eine Ausnahme, obwohl etwas schuldig fühlte ich mich schon.
Ich öffnete die Tasche und fand viele kleine Fläschchen darin mit einer Flüssigkeit und jede hatte eine andere Farbe. Einige Fläschchen leuchteten etwas was mich neugierig machte, ich nahm eine davon in die Hand und öffnete sie ich roch daran und fühlte mich irgendwie glücklich. Ich verschlos sie wieder und öffnete noch eine wo ich diesmal die Flüssigkeit probierte.
Uhrg bahh?! Wie eglich was ist das?
Ich wurde auf einmal Wütend doch das hielt nicht lange an.
Ich schaute auf die Flaschen und dan zu den Jungen.
Wer ist dieses Kind nur? Ich nahm von den einzelnen Farben Proben um sie zu untersuchten als Alchemist war ich sehr neugierig und wollte mer herausfinden, ich schaute aber auch noch einmal in die Tasche ob es dar noch etwas gab und fand ein Blad Papier und faltete es auseinander, darauf war ein Bild gemalt das drei Skelette zeigte. Das Skelett in der Mitte war der kleine Junge der hier im Bett lag, aber wer waren die anderen beiden ob das seine Brüder sind? Er hate so ein fröhliches Gesicht auf diesen Bild genauso wie die anderen beiden. Beide hatten eine Art Krone auf, das eine hate Lielane Kleidung und das andere Blau Gelbe Kleidung an, sie sahen alle glücklich aus, im Hintergrund war ein großer Baum zu sehen mit gelben und schwarzen Früchten daran. Der Baum kam mir irgendwie bekannt vor aber woher nur?
Ich legte das Bild in die Tasche zurück und verließ den Raum damit er in Ruhe schlafen konnte.
Ich ging aber noch nicht schlafen sondern in mein Labor um die Farben zu untersuchen. Ich wolte unbedingt wissen welchen Zweck sie dienten aber ich hörte schnell wider damit auf und stellte lieber noch ein paar Heilmittel für den kleinen her bevor ich dan auch in mein Zimmer gin um zu Schlafen mittlerweile war es fünf Uhr Morgens.
Das war das zweite Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen es hat echt wider lange gedauert es zu schreiben aber es macht mir auch Spaß.
1584 Wörter 😊
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