45 Even I Was Afraid Of Everything

~„Nein nicht so, Jimin-ssi. Ich... Schlaf mit mir.“
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Jungkook P.o.V.

Jimins Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„Natürlich, was immer mein Bunny will.“
Ein Grinsen prägte sein Gesicht. Wieso war ich so nervös und ängstlich, wenn wir es doch schon zwei Mal getan haben?
Er schien mein Unbehagen zu bemerken und streichelte über meine Wange.
„Jungkookie, auch ich war noch ängstlich bei meinen zweiten oder dritten mal. Deswegen brauchst du dich nicht schämen. Das verfliegt schon nach einiger Zeit. Es ist einfach noch neu für dich, obwohl es in der Dusche echt anders aussah. Warst das wirklich du?“, lachte ich zum Ende hin.

„Hör auf darüber zu reden, das ist peinlich.“
Ich schlug ihn gespielt gegen die Schulter.
„Aua“, schmollte er daraufhin.
„Tja, selber Schuld“, gab ich daraufhin zurück.
„Ahh Bunny, du bist einfach so ungezogen. Gefällt mir“, raunte Jimin mir ins Ohr.
Gänsehaut war die körperliche Reaktion auf seine Tat.
Während meiner Starre, streifte er meine Kleidung ab und verteilte auf meinen ganzen Körper kleine Küsse.
„Jimin~“
Genannter grinste mich wieder an und zog auch sich selbst aus. Seine Kleidung ließ er achtlos auf den Boden fallen und beugte sich nun über mich.
Nach einem Kuss, hielt er mir seine Finger vor den Mund, welche ich gut befeuchtete.
Er setzte den Kuss fort und führt dabei nacheinander seine Finger ein.
Ich stöhnte in unseren Kuss und Jimin bewegte seine Finger immer schneller, bis er sie entzog, nur um sein Glied einzuführen.
Immer wieder entzog er sich mir und führte ihn wieder ein.
Er stützte sich so über mich ab, dass ich geradewegs seinen Hals sah.
Diesen küsste und leckte ich ab, biss ihn auch sachte etwas.
Dabei stöhnte Jimin etwas auf und stieß fester in mich. Was mich dazu brachte mich in seinen Rücken zu krallen.
Man hörte nur noch unser stöhnen, sowie die aufeinandertreffende nackte Haut, während wir uns geschmeidig im Gleichtakt bewegten.
Nicht mehr lange und ich würde kommen.
Jimin brachte mich einfach um den Verstand.
Ich vergaß alles und jeden, sobald er mich berührte, sogar nur in meiner Nähe war.

„Jungkook-ah, ich komme gleich.“
Ich brachte ein stöhnendes Okay heraus, während er nochmal sein Tempo anzog und fester stieß.
Kurz darauf ergossen wir uns beide.
Erschöpft legte ich meinen Kopf ab und schloss die Augen. Öffnete sie jedoch wieder, da ich etwas auf meinem Bauch spürte.
Jimin, leckte meine Flüssigkeit auf und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wusste genau, was er machen musste um mich, um den Finger zu wickeln.

„Du legst es echt darauf an, oder?“

„Keine Ahnung wovon du redest, Bunny.“
Er fuhr sich durch die Haare und befeuchtete seine Lippen.
Ignorier ihn einfach, Jungkook. Allerdings hörten andere Körperregionen nicht auf meinen Befehl.

„Du bist so süß, Jungkookie.“, quietschte Jimin und kniff in meine Wange.
„Aua, lass das.“

„Bring mich doch dazu“, flüsterte er mir ins Ohr und lehnte sich wieder zurück.
Und wie? Er ist tausendmal stärker, als ich.
Als würde er meine Gedanken lesen, antwortete er auch darauf.
„Bestraf mich doch, Bunny~“
Es ist so als würde sich ein Schalter umlegen. Mein Verhalten und meine Stimme wandelten sich um hundertachtzig Grad.
„Dreh dich um!“, knurrte ich, was mein Freund auch tat.
Anschließend schlug ich auf seinen Hintern, wodurch er aufzischte.
Ich wiederholte dies ein paar Mal, hob unsere Oberteile auf und fesselte ihn.
„Jungkookie, ich war echt ein ungezogener Junge“, säuselte er.
Mit diesem Satz riss mein Geduldsfaden und ich drang direkt tief in ihn ein.
„Aaahhh“, stöhnte Jimin und zog an den Fesseln.
„Ja umgezogen bist du definitiv. Die Fesseln bleiben dran.“
Er versuchte allerdings sie trotzdem zu lösen, was mich veranlasste, mein Glied fester in ihn zu stoßen.
Mit jedem Stoß wurde ich schneller. So kam Jimin gar nicht mehr dazu seine Fesseln zu lösen.
Jimin war nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir.
Um ihn allerdings doch noch einen kleinen Gefallen zu tun, befriedigte ich mit einer Hand noch sein Glied.

„Jungkookie, ich komme gleich.“

„Noch nicht. Erst wenn ich soweit bin.“

„Beeil dich bitte“, quengelte er nun.
„Hey, das ist immer noch eine Bestrafung“, raunte ich in sein Ohr und biss in dieses.

„Ah, ich kann nicht mehr.“
Alsbald er diesen Satz aussprach kam er auch schon in meiner Hand.
Ich verschnellerte noch einmal und ergoss mich in ihm.

„Das war unglaublich g-“

„Was zum? Oh mein Gott! Meine Augen!“, unterbrach mich eine entsetzte, sowie bekannte Stimme.

{Even I Was Afraid Of Everything}

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Irgendwie ist mir das Kapitel nicht so gut gelungen. Idk xD
Naja es ist auch etwas kürzer, aber ich hab echt Probleme mit dem Schreiben. Es gibt nämlich nicht mehr allzu viel und ich hab noch so viele Chapter, ich hoffe ich krieg da noch was Sinnvolles hin, ohne das es zu gerusht rüber kommt.
Bitte verzeiht mir, wenn einige Kapitel nicht mehr allzu lang sind.

Naja mehr hab ich grad nicht zu sagen, ich hoffe es gefällt euch trotzdem :3

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