Kapitel 8

Rayna wachte von alleine auf, es war noch sehr früh aber sie konnte nicht mehr Schlafen. Es wunderte sie gar nicht als sie an ihrer Rechten Hand, die tiefe Wunde sah die ihr Vater ihr zugefügt hatte.

Sie wusste das es nicht nur ein harmloser Traum war, aber darüber machte sie sich jetzt keine sorgen, sie musste sich schnell einen verband um die Hand wickeln. Sie wollte verhindern das jemand die Stelle sah und dann blöde fragen stellte.

Rayna ging an den Verbandkasten und wickelte schnell einen Verband um die Hand, danach öffnete sie die Tür.

Lucas stand davor, er wartete auf sie, und als er sie nun sah lächelte er sie an und kam auf sie zu.

,,Und wie geht es dir" fragte er, Rayna versteckte kurz ihre <hand, man konnte den Verband viel zu gut erkennen.

Doch Lucas bemerkte ihre plötzliche bewegung und hielt ihren rechten Arm fest, bevor sie ihre Hand verstecken konnte. Nun sah sich Lucas den Verband an und musterte Rayna.

,,Was ist passiert?" fragte er leicht besorgt, doch sie schüttelte nur den Kopf und riss ihren Arm von ihm weg.

,,Das geht dich nichts an, lass uns einfach in den Unterricht gehen" sagte sie, doch Lucas bewegte sich nicht von der Stelle.

,,Was ist?" fragte sie genervt und drehte sich leicht zu Lucas.

,,Wir machen Heute nur leichten Unterricht, nur du und ich. Direktorin Rakes meinte, der stress wäre noch zuviel für dich" erklärte er. Seufzend nickte sie und folgte dann Lucas.

Sie setzten sich Draußen unter einen Baum, und fingen an über die einzelheiten des Heilens zu sprechen, Lucas fragte sie was sie schon wusste, und verbesserte sie wo er nur konnte. Nach geschlagenen 3 Stunden, die sich für Rayna wie 8 Stunden anfühlten, waren sie fertig. Doch Lucas blieb sitzen.

,,Jetzt sag mir schon was mit deiner Hand passiert ist" sagte er auffordernd. Sie sah ihn wütend an.

,,Ich habe es dir schon gesagt. Es geht dich nichts an Luke" sagte sie wütend.

Beleidigt stand er auf und ging weg, Rayna ließ sich seufend gegen den Baum fallen, sie entsapnnte sich und betrachtete ihre Umgebung. Eigentlich war alles ganz ruhig bis.....

Plötzlich tauchte ein Junge auf, er ging Richtung Wald, Rayna konnte nicht viel erkennen. Der Junge schien so alt zu sein wie sie, er hatte Braune Haare und sah sich ängstlich um. Irgendetwas war merkwürdig an der Sache, plötzlich als wenn er ihren Blick spürte sah er zu Rayna.

Es war ihr nicht geheuer, sie stand auf und ging wieder in die Academy. Endlich war sie nicht mehr auf den Weg ins Krankenzimmer, sonder in ihr eigenes. Dankbar ließ sie sich in ihr Bett fallen, sie hatte ihr Zimmer wirklich vermisst, diese ruhe, tat wirklich gut.

Rayna entspannte sich und sah ihre Zimmerdecke an, sie dachte an den Jungen den sie am Waldrand sah. Irgendetwas stimmte mit dem Jungen nicht, aber sie wusste nicht was es war. Ihre gedanken schweiften zu Lucas, der beleidigt abgehauen war.

Er schmollte jetzt sicher in irgendeiner Ecke, allein die vorstellung davin, wie Lucas in einer Ecke saß und schmollte, brachte sie zum lachen. Es klopfte plötzlich an ihrer Zimmertür. Jake und Lucas rannten beide in ihr Zimmer, und zerrten sie mit nach Draußen.

,,Was soll das" brüllte sie wütend, und die jungs ließen sie los.

,,Dein Vater ist hier...und er droht Malia zu töten" sagte Lucas, und Rayna sah ihn geschockt an.

Sofort rannte sie mit ihren Bruder und Lucas zu dem Ort wo sie standen, und tatsächlich, es war ihr Vater, er hielt ein Messer an die Kehle von Malia, sie schluchzte laut.

,,Lass sie sofort los" schrie sie ihren vater an. Er sah Rayna an und lächelte.

,,Komm her Rayna" sagte er, und sie tat was er sagte. Ihr vater zwang alle aus den Raum zu gehen bis nur noch sie, Malia und ihr Vater dort waren.

,,Was willst du" fragte sie ihn und schaute besorgt zu Malia. Ihr Vater lächelte sie an.

,,Ich benötige etwas von deinem Blut" sagte er und schaute auf ihren verband.

,,Ich hatte gehoft das es im Traum funktionierte doch das war nicht er Fall, also bin ich hier" sagte er und griff nach meiner Hand, sie konnte sich ihm nicht wiedersetzen, sonst tötete er Malia. Sie gab ihren Vater gehorsam ihre rechte Hand, und er nahm sie lächelnd an.

Jetzt ließ ihr Vater Malia los, sie rannte sofort nach Draußen, nachdem ich ihr zugenickt hatte, jetzt war ich mit meinem Vater allein in dem Raum

,,Es schmerzt nur kurz, danach ist dir etwas schwindelig, aber nicht lange" erklärte er, sie war wütend auf ihren Vater, aber jetzt redete er so sanft mit ihr. Sie spürte einen tiefen schnitt, was er da noch an ihrer Hand machte konnte sie nicht sehen. Als er fertig war, sah er sie an.

,,Jetzt heil deine Hand" befahl er, sie schüttelte den Kopf.

,,Ich bin noch zu schwach...ich kann das noch nicht" sagte sie, sein griff um ihre Hand wurde stärker.

,,Heil dich jetzt, Rayna!!" schrie er sie an, sie konzentrierte sich auf ihre Stelle und versuchte so gut wie es ging, ihre Hand zu Heilen. Sie schaffte es war danach aber total erledigt, er sah sie sanft an.

,,Das hast du gut gemacht" sagte er sanft und bevor er verschwand Küsste er sie Väterlich auf den Kopf. Er war wieder so nett zu ihr, das alles verwirrte Rayna nur nochmehr, was hatte ihr Vater vor, sie hatte keine ahnung, und das machte ihr Angst.

Die Tür ging auf und sie hörte stimmen, die ihres Bruders, die von Lucas, von der Direktorin und noch vuele andere unbekannte Stimmen. Sie nahm noch war, das jemand sie trug, doch dann wurde alles aúm sie herum schwarz, und sie verlor ihr Bewusstsein.

Dabei hatte sie noch so viele Fragen......Wer war der Junge am Waldrand, der sie so komisch ansah......Was wollte ihr Vater mit ihren Blut...und was könnte er im allgemeinen Sinne vor haben...es waren viele fragen doch auf keine hatte sie eine Antwort....zumindest bist jetzt....#

Ich hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel von mir, ich bin offen für Ideen, was noch passieren könnte :D Ich hoffe ihr habt soviel freude an der geschichte, wie ich wenn ich sie schreibe :)

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