Kapitel 26
Rayna lief zusammen mit Lucas zum Auto. Ihre Koffer, hatte Lucas schon vorher in das Auto gebracht. Jetzt war es Zeit wenigstens für 2 Tage, ein normales Leben zu führen, dachte sich Rayna.
Sie fuhren nicht lange, höchstens 2 Stunden. Die ganze zeit dachte sie über Malia nach...warum tat sie das alles. Ihr Vater musste irgendwas mit ihr gemacht haben, das war die einzige Lösung.
,,Rayna?" sagte Lucas der neben ihr saß und musterte sie.,,Ja, was ist?" fragte sie ihn, er musste wohl bemerkt haben das ich nicht ganz da war.
,,Worüber denkst du nach?" fragte er, sie sah ihn an.
,,Malia" sagte sie nur, er wusste was sie meinte und zog sie nächer an sich ran.,,Hör auf darüber nachzudenken, und entspann dich" sagte er sanft. Rayna versuchte es so gut es ging, doch es war schwerer als erwartet.
Sie musste die ganze Zeit an Alison denken und an Herr Dunston. Rayna wurde leicht schwindelig, und es ging ihr nicht gut. Sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, doch da hatte sie Lucas vergessen.
,,Du hast ja Fieber" sagter er so Laut, das auch ihre Mutter es hören konnte. Ihre Mutter schaute in den Rückspiegel, und schaute Rayna besorgt an.
Rayna fing an zu zittern, und Lucas zog sie noch näher zu sich, er sagte zu ihrer Mutter das sie sich beeilen sollte, was sie dann auch tat.
Als sie beim Haus ihrer Mutter ankamen, brachte Lucas sie in eines der Zimmer, und legte sie vorsichtig ins Bett, jetzt kam ihre Mutter auch dazu.
,,Ist es normal das sie Fieber hat?" fragte Lucas sie besorgt. Ihre Mutter schüttelte traurig den Kopf.,,Ich denke das sie durch die Verletzung die sie von dieser Malia hat, eine Blutvergiftung erleidet, was anderes könnte ich mir nicht vorstellen." erklärte sie, und legte Rayna einen Kalten Lappen auf die Stirn.
,,Lucas bleibst du bei ihr, ich muss noch schnell weg" sagte Raynas Mutter, Lucas nickte und setzte sich neben Rayna.
-Sicht von Raynas Mutter-
Nachdem ich es geschafft hatte aus dem Haus zu kommen, lief ich direkt zu Valentin. Er wartete bereits auf mich.
,,Na endlich Aria, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr" sagte er abwegig. Ich stellte mich ihm gegenüber.
,,Bilde dir nichts ein, ich bin nur wegen Rayna hier, und das weist du genau" sagte ich und starrte ihn herausfordernd an.
,,Ja Rayna, wie geht es ihr denn?" fragte er, und grinste mich an, jetzt wurde mir klar was er getan hat.
,,Du wolltest das sie Krank wird...wieso?" fragte ich verwirrt, er lachte.
,,Das ist ganz einfach Aria, das du selbst nicht darauf kommst. Wenn sie geschwächt ist, kann sie sich nicht gegen mich wehren, und dann wird sie tun was ich ihr befehle" sagte er und lächelte.
Jetzt starrte ich ihn ungläubig an, ich hätte wissen müssen das er es nur auf Rayna abgesehen hatte. ,,Nie im leben werde ich sie dir Kampflos überlassen Valentin" schrie ich ihn jetzt wütend an, doch er lachte nur.
,,Ach nein, also da ich Ethan schon vor 15 Minuten zu dir nach Hause geschickt habe, denke ich mal das du nicht mehr viel tun kannst Aria" lachte er, ich könnte ihn umbringen....vielleicht sollte ich das auch tun.
Doch nicht jetzt, er war noch zu Stark für mich, ich bräuchte Raynas Hilfe oder die von Magnus, um ihn zu besiegen. Und weil ich auf die beiden gerade nicht sonderlich bauen kann, lies ich ihn stehen, und rannte zurück zu meinem Haus....in der Hoffnung, das Rayna noc dort war.
-Erzähler sicht-
Rayna lag immer noch geschwächt im Bett, und Lucas wusste nicht mehr was er tun sollte er rief mit seinem Handy Magnus an, vielleicht konnte er Helfen.
,,Was ist los Lucas?" fragte Magnus sofort besorgt.
,,Rayna geht es nicht gut, und ihre Mutter ist weg...ich weis nicht wie ich ihr Helfen soll" schrie er fast schon ins Handy.
,,Lucas, beruhige dich...und wo ist Aria?" fragte er ruhig. ,,Ich habe keine Ahnung, aber-" er unterbrach sich als er hörte wie die Haustür eingetreten wurde.
,,Aber was, Lucas?" fragte Dee jetzt besorgt. Lucas hielt sich schnell das Handy ans Ohr.,,Jemand ist hier eingebrochen" erklärte Lucas, und seufzte kurz. ,,Das wars wohl mit dem erholsamen Urlaub, ich komme sofort mit Rayna zurück" sagte Lucas schnell, und legte dann auf.
Schnell hob Lucas Rayna in die Arme, und trug sie zum fenster. Dort konnte er nicht anders als rauszuspringen. Lucas Bein knackte als er auf dem Boden landete, doch Rayna war zum Glück nichts passiert, stellte er erleichtert fest.
,,Verdammt" hörte er eine Stimme von Oben fluchen, Lucas schaute schnell hoch zum Fenster, und sah dort Ethan.
So schnell er konnte rannte er mit Rayna zum Auto, und obwohl er keinen Führerschein hatte, fuhr er los. ,,Zum glück habe ich mir den Weg gemerkt" sagte er zu sich selbst, und drückte aufs Gaspedal.
Jetzt musster er sie nur noch sicher zur Academy bringen, und dann mussten sie endlich etwas gegen Raynas Vater unternehmen.....
Und das nächste Kapitel...ich weis es sit etwas Langweilig, aber das nächste wird wieder spannender ;D Wie gefällt euch wie ich die Sicht weise von Raynas Mutter geschrieben habe? :) ich würde mich über Komentare freuen :D bis zum nächsten Kapi...viel spaß beim Lesen. :D
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