Jungkook P.O.V

Taehyung gab mir, nachdem er uns sauber gemacht hatte, eine weiche Decke, mit welcher er mich zugedeckt hatte.

Er ließ mich bei ihm bleiben, doch musste er sich weiter an die Arbeit machen, was ich verstehen konnte.
Ich konnte schließlich den großen Berg an Blättern und Ordnern sehen.

Ich guckte meinen Freund die ganze zieht dabei zu wie er seine Arbeit machte, bis mir etwas einfiel.

"Ehm, Taetae?"

Erhob ich nun meine Stimme und mich dazu auch.
Er guckte von den Papieren auf und lächelte mich an.

"Könnte ich vielleicht Geld von dir haben, was ich aber zurück geben werde.
Irgendwie?"

Er legte seinen Kopf auf seine Hand und grinste mich an.

"Wie viel willst du denn?"

"Ehm...700000₩?" (519,76€)

Lachend lehnte Taehyung sich in seinem Stuhl zurück.

"Natürlich Baby, du musst mir auch nichts zurück zahlen, mein Geld ist dein Geld."

Ich fand diesen Spruch zwar extrem süß, doch wollte ich nicht das er sein Geschenk alleine Bezahlen musste.

"Aber ich will dir bitte was zurück zahlen, irgendwie."

Mit großen Augen guckte ich den hübschen Mann im Stuhl an, welcher mich nur verliebt angrinste.

"Bleib einfach an meiner Seite, das reicht mir schon.
Und wenn du es wirklich zurück geben möchtest lass mich dich beim nächsten mal vorbereiten, du scheinst dich ja nicht mal richtig hinsetzen zu können."

Ich nickte glücklich und legte mich wieder hin.

"Ach und Jungkook?"

Ich guckte zu ihm auf.

"Ich werde dir beibringen mit einer Waffe umzugehen und Ziele zu treffen, du hast gestern bewiesen das du es doch kannst."

Lächelnd nickte ich und wollte aufspringen um zu ihm zu laufen, doch zog, durch das aufspringen, ein starker schmerz durch meinen Unterleib.

"Bleib lieber liegen Kookie."

Er stand auf und legte sein Handy zu mir.

Wie kommt sein Handy denn jetzt zu ihm?
War das nicht im Schlafzimmer?

"Du kannst wenn du willst Musik hören, irgendwas spielen, mit irgendwem schreiben oder was du auch willst.

Aber bitte schreibe keine der eingespeicherten nummern, das sind Auftragskiller, Assassine, Dealer und diese ganzen anderen."

Ich lächelte ihn breit an und zog ihn zu mir runter, um meine Lippen auf seine zu legen.
Er erwiderte sofort und legte seine Hand an meine Wange.

Als wir uns lösten guckten wir uns gegenseitig in die Augen.
Ich konnte sein vertrauen und seine Liebe zu mir in ihnen sehen.

"Ich wollte dich nicht bei deiner Arbeit aufhalten."

Lachend ging Tae wieder zu seinem Schreibtisch und wieder an seine Dokumente.
Ich beobachtete ihn noch eine weile und nahm mir dann die Kopfhörer welche Tae neben mich gelegt hatte, um Musik zu hören.

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Wusstet ihr, dass eine Gottesanbeterin erst den Kopf abbeißen muss, bevor sie beim männlichen Part den Paarung einleiten kann.