Jungkook P.O.V

"Es tut mir so leid was alles seit du bei uns bist passiert.
Ich wünsche mir für dich ein normales gutes Leben."
◇♡♧♤

Ich lächelte meinen Retter an.

"Alles gut.
Ich hätte, wäre ich nicht zu euch gekommen, Taehyung und euch nicht kennen gelernt."

Seokjin zog mich in seine Arme und legte seine Hände in meine Arme.

"Ich hatte nie wirklich was mit dir gemacht, doch bist du wie ein Sohn für mich und ich danke dir das du Taehyung so zum guten verändert hast.
Du hast was gut bei mir."

Man hörte ein Brummen von der Kellertür.

Seokjin löste sich lächelnd von mir und machte dem majestätischen Tier platz.
Jay lief auf mich zu und sprang neben mir auf das Bett.

Ich legte eine Hand in das Fell des Tigers und strich durch dieses.

Ich guckte von dem Tiger wieder zu Seokjin, welcher vor mir stand.

"Ehm, du hast ja gesagt ich hab was gut bei dir."

Der angesprochene nickte.

"Kannst du mir beibringen mit einer Waffe umzugehen?
Am besten eine Schusswaffe."

Jin seufzte und setzte sich ebenfalls neben mich.
Er legte eine Hand auf meine Schulter und strich über diese.

"Ich würde ja gerne, aber mit deiner Phobie wäre es besser wenn du keine Waffen benutzt."

Traurig guckte ich auf meine Beine, auf welchen meine freie Hand lag.
Mir hätte von Anfang an klar sein können, dass auch er mir wegen meiner Phobie nicht helfen würde.

"Tut mir leid Jungkook.
Und noch mehr tut es mir leid das ich dich hier nicht raus holen darf.
Taehyungs Mutter hat befohlen dich hier zu lassen.

Da sie die Mutter unseres Bosses ist müssen wir auf sie hören.
Ich werde den Schlüssel aber mitnehmen, sodass niemand hier rein kann und die Leiche und den Typen werde ich nicht hier lassen."

Lächelnd strich er mir durch meine Haare und stand auf.

"Jay bleibt auch mit dir hier, nur für den fall."

Ich lächelte den jungen Mann dankend an.
Er zog den Toten aus den Raum.

"Ich schwöre Jeon, ich werde dich bis zum Tot ficken wenn ich hier raus bin!"

Schreite der dunkelhaarige mich an und warf seinen Kopf in den Nacken.
Ich vermutete sein bestimmter Punkt wurde getroffen.
Er kam laut schreiend auf sein Bein rutsche weiter auf dem Boden rum.

"Jaja, jetzt kommst du mit."

Damit zog Jin den Mann aus meiner Zelle und schloss diese ab.
Ich guckte noch eine weile auf die Zell Tür.

Irgendwann bewegte ich mich jedoch und legte mich wieder unter die Decke, welche die beiden Männer auf den Boden geworfen hatten.
Jay kuschelte sich neben mich und legte seinen Kopf auf meine Brust.

Ich wollte schlafen, doch hörte ich die Kellertür wieder auf gehen.

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Wusstet ihr, dass die Alliierten im zweiten Weltkrieg über 50.000 Brieftauben verwendeten?