Jungkook P.O.V

"Lasst ihn da raus!
Er hat sich als kleines Kind doch auch nur verteidigt!"
◇♡♧♤

Und wieder wurde er weggezogen.

"Kim Taehyung, du hast keine Chance gegen die ganzen Personen hier.
Wenn du also willst das dein ach so toller Freund hier keine Verletzungen bekommt oder hier nicht mehr lebend raus kommt, dann mach was ich dir sage!"

Taehyung guckte erst mich und dann seine Mutter an.
Er seufzte und schien sich geschlagen zu geben.

"Gut dann setz dich mal auf das Sofa neben Irina, welche sicher einen schönen Platz auf deinem Schoß finden wird, und ich kümmere mich um deinen Freund."

Mit großen Augen guckte ich Taehyung an.
Tränen liefen meine Wangen hinab und auch Taehyung konnte ich ansehen das er kurz vor den Tränen war.

"Aber nur wenn du ihn wirklich nicht verletzt."

Die Frau nickte lächelnd und beobachtete ihren Sohn, welcher sich auf das Sofa setzte.
Mir brach es das Herz als die hübsche Dame sich auf seinen Schoß setzte und ihre Lippen auf die Taehyungs legte.

Ich konnte erkennen das er nicht erwiderte.
Jedoch sagte diese Irina plötzlich irgendwas, woraufhin Taehyung zögerlich den Kuss erwiderte.

Ich guckte so schnell ich konnte von meinem Freund, welcher eine wildfremde Person küsste, weg.

Das ziehen in meiner Brust war unerträglich und tausend mal schlimmer als der Schmerz in meinem Kinn.

Ich wurde wieder von den Männern hoch gezogen.
Dieses mal jedoch drehten sie sich um und gingen Taehyungs Mutter hinterher.

Ich versuchte den schnellen schritten stand zu halten und nicht zu fallen, was mir sehr schwer fiel.

Wir kamen an einer offenen Tür an, welche in einen kühlen Raum führte.

"Ich bin mal so lieb und sage das ihr ihm das Zimmer mit Bett geben sollt.
Der Blondie musste lange auf sein Futter warten."

Ich verstand nicht was die Frau damit meinte, doch war ich glücklich zu hören das ich wenigstens ein Bett bekam.
Ich machte mir jedoch um Essen und Toilette sorgen.

Die Frau gab den beiden Männern ein Schlüssel und verschwand mit einem.

"Ihr könnt auch euren spaß haben wenn ihr wollt.
Für mehr ist der eh nicht zu gebrauchen."

Und somit wurde ich in den dunklen Keller gezogen, was sich als eine Art Gefängnis heraus stellte.

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A E I O U du gehörst auch mit dazu.